Ignoriere gesellschaftlichen Ansichten und orientiere dich an den Bedürfnissen, die gerade erfüllt werden müssen.
Aggression ist nichts Schlimmes, sondern die Kommunikation eines Bedürfnisses. (Ich kann endlich auch wütend und laut sein)
Mit Freiheiten muss man erst umgehen lernen.
Der Andere/ Die Andere ist nicht dazu da, um meine Bedürfnisse zu erfüllen. (Mein Hund kann sich gut abgrenzen von meinen Idealen.)
Ich glaube, ich könnt da bald ein Buch darüber schreiben...
Die für mich interessanteste Lektion ist das Aushalten von Unsicherheiten und brüchigen Bindungen. Dadurch muss ich immer die reale Situation betrachten. Die Frage ist: Wo stehen beide Parteien gerade jetzt in diesem Moment? Anstatt mich an vergangenen Zeiten oder zukünftigen Hoffnungen zu orientieren.