Ruhetage - wie sehen sie bei euch aus?

  • Nachdem bei mir in letzter Zeit in Gesprächen mit anderen (Jung)Hundehaltern öfter mal das Thema Ruhetage aufkam und sich dabei zeigte, dass es dazu kein komplett einheitliches Verständnis gab, dachte ich, dass es vielleicht ein ganz interessantes Thema für den Austausch hier im Forum wäre :)

    Bestimmt gibt es für Ruhetage kein "Patentrezept" und erst recht kein Richtig oder Falsch - mich würde einfach nur euer Verständnis von Ruhetagen interessieren. Da das alles natürlich auch wieder von einigen Faktoren abhängt, habe ich es mal versucht auf folgende Fragen herunterzubrechen:


    - Legt ihr überhaupt gezielt bzw. bewusst Ruhetage ein?

    - Wenn ja, warum und wann (also nach welchen Aktivitäten, Erlebnissen etc.)?

    - Gibt es bei euch regelmäßig geplante Ruhetage?

    - Wie sieht ein Ruhetag bei euch aus? Was macht euer Hund an solchen Tagen?

    - Wie ist euer Hund charakterlich so? Wie alt ist er/sie?

    - Wie herausfordernd ist euer normaler Alltag für euren Hund?


    Für uns sieht es folgendermaßen aus: Unsere Aussie-Hündin ist 1,5 Jahre alt, lebt hier einen doch recht ruhigen Alltag auf dem Land mit zwei erwachsenen Personen in einem Haushalt.

    Wir planen hier (mittlerweile) eher unregelmäßig bewusst vereinzelte Ruhetage ein, vor allem nach (Kurz)Urlauben, Ausflügen mit neuen Reizen, anstrengenden Wochenenden z.B. mit viel Besuch oder einer Feier, nach sehr großen Wanderungen (insbesondere wenn noch andere Hunde dabei waren), längeren Tierarztbesuchen usw. - also zusammengefasst nach eher besonderen, stressigen und seltenen und vor allem nach mehrtägigen Ereignissen. Nach eher alltäglichen Unternehmungen wie Besuch von oder bei Freunden, Restaurantbesuchen, Training, Playdates mit anderen Hunden usw. benötigt sie keinen expliziten Ruhetag, da reicht ein gewöhnlicher Home-Office-Wochentag aus.Bis unsere Hündin ca. 6 Monate alt war, haben wir deutlich regelmäßiger Ruhetage eingelegt.

    Ruhetage bedeuten bei uns im Wesentlichen etwas reduzierter Alltag. Wir gehen trotzdem mind. eine große Runde auf gewohnten, reizarmen Strecken spazieren, auf denen nicht viel passiert und wo ich üblicherweise kaum etwas von meinem Hund einfordern muss, je nach Tagesform dann überwiegend im Freilauf oder an der Schleppleine. Zuhause passiert an solchen Tagen wenig bis gar nichts, sodass der Hund überwiegend vor sich hin dösen kann. Bei Langeweile wird aber durchaus zwischendurch mal kurz gespielt, gekuschelt oder etwas zum Kauen oder Schlecken angeboten. An eingeplanten Ruhetagen gibt es keinen Besuch und der Hund muss nirgendwohin mit.

    Ohne wenigstens eine richtige Gassi-Runde funktionieren Ruhetage für unsere Hündin eher nicht so gut. Ich habe das Gefühl, dass sie gleichmäßiges Traben und ein bisschen draußen Rumschnüffeln mehr entspannen als ein ganz strikter Ruhetag, an dem sie wirklich ausschließlich schlafen und ruhen soll.


    Wie handhabt ihr das so? Ich freue mich auf den Austausch :)

  • Migräne, Auswärtstermin ohne Hund, viel zu viel Arbeit, Hund krank.


    Es gibt immer mal Ruhetage, ich mache mir da auch keinen Stress, weder das sie unbedingt sein müssen, noch das sie nicht vorkommen sollten.

    Was wir dann machen, ja Nichts. Manchmal mit zum Stall, manchmal nur Garten.


    Ich bin aber auch ein Freund von einfach nur Leben und fange nur dann aktiv an etwas zu verändern, wenn ich zwingenden Bedarf sehe. Zu Hundesportzeiten gab es an Trainingstagen keinen mehrstündigen Ausritt zusätzlich, aber da hätte mir auch schlicht die Zeit für gefehlt.


    Ansonsten gebe ich zu gibt es auch noch Wetter und Jahreszeiten. Hier gleicht sich das aus.


    Der BorderCollie ist aber auch der erste Hund bei dem ich da ein bisschen drauf achten muss. Alle Anderen waren da schlicht anpassungsfähig genug, dass es wirklich komplett egal war.

  • Gezielte Ruhetage gibt es, wenn Hund oder Mensch krank ist oder nach besonderen Tagen (viel Aufregung, viel neues gelernt etc.). Häufiger passieren Ruhetage weil wir zu viel arbeiten zB.


    Ruhetage sehen dann so aus, dass nix außer Ruhe ansteht. Die Hunde dösen, kommen zum lösen raus & kriegen Futter.

    Also gibts vielleicht 10-15 Minuten Löserunde, sonst zum pinkeln raus. Rest des Tages schlafen, dösen, kuscheln.


    Hunde sind aktuell 7 und 3. Hollandse Herder Kurzhaar und Border Collie. Beide aktive Rassen, für jede Action zu haben 24/7.

    Für Raven ist unser Alltag unspannend & nicht herausfordernd, für Ally schon eher

  • Bei uns ergeben sich die Ruhetage von selbst, wenn ich mal zuviel arbeiten muß, und dann passiert außer Entsorgung und ein bißchen Ohrenkraulen wirklich nichts. Allerdings ist der Hund immer bei mir, Homeoffice, also nicht allein zuhause. Haben bisher alle Hunde anstandslos verschlafen, sogar der lebhafte Terrierwelpe. Meist zu meinen Füßen, aber gern auch mal vor dem Ofen und auf dem Sofa. Hat auch schon mal über eine Woche geklappt, aber das versuchen wir natürlich zu vermeiden.

  • Legt ihr überhaupt gezielt bzw. bewusst Ruhetage ein?

    Wenn ja, warum und wann (also nach welchen Aktivitäten, Erlebnissen etc.)?

    Hm ... ja und nein. Dino bekommt zB am Tag vor unserem Mantrailing-Training einen Ruhetag, bei dem ich auf lange Gassirunden verzichte. Hat sich so ergeben, weil ich da meistens was mit den Omis mache (oder selbst lieber faul bin) und er dann halt am Tag drauf seine Action und Qualitytime bekommt.

    Gleichzeitig gibt es hier auch Ruhetage, wenn bzw. weil das Wetter schlecht ist. Die Hunde haben bei Regen oft recht wenig Lust auf lange Spaziergänge oder ausgedehnte Gartenrunden, da gibt's dann nur Löserunden und man faulenzt gemeinsam.


    Hier gibt's auch häufig nach langen Wanderungen mit Dino einen Ruhetag, weil ich dann auch einfach k.o. bin :pfeif: Ihn strengt sowas auch mental an, weil er ja dann sehr viele neue Eindrücke (wir wandern nicht immer hier in der Umgebung) aufnimmt, sich evtl. öfter zusammenreißen muss, weil uns viele Radfahrer begegnen usw. - der ist dann recht froh, wenn er nach ner 20 km-Wanderung den Tag drauf faul herumliegen und den Tag verschlafen darf.


    Oft legen wir aber auch einen ungeplanten Ruhetag ein, weil ich von der Arbeit einfach k.o. bin und nicht den Nerv habe, dann noch 2x ne große Runde mit den Hunden zu drehen. Da gibt's dann auch nur nen Spaziergang zum Lösen, evtl. dürfen sich die Hunde im Garten noch austoben und dann besteh ich aber auch drauf, dass Ruhe herrscht.


    Grundsätzlich gibt's Ruhetage eigentlich immer nach oder vor aufregenden Tagen. Eben vor/nach Trainingstagen, nach Wanderungen, ...

    Wie sieht ein Ruhetag bei euch aus? Was macht euer Hund an solchen Tagen?

    Ein normaler Ruhetag besteht bei mir hauptsächlich aus "Löserunde, Futter, Schlafenszeit, repeat". Da gibt's dann nur Löserunden, die je nach Hund in der Häufigkeit variieren - so kommt Dino z. B. auch mit nur 2 Löserunden aus, Masha dagegen braucht eher 4-5 Löserunden und Bonny ist es schlicht egal, die ist auch mit nem reinen Gartentag zufrieden.

    Je nach Grund für den Ruhetag (bin ich krank? Ist einer der Hunde krank? Waren wir gestern viel unterwegs? Ist das Wetter Mist?) gibt's Kopfbeschäftigung oder eben nicht. Dino darf dann ein paar Mal sein Spielzeug im Haus suchen, Masha bekommt einen Karton mit Altpapier, in dem ihr Trockenfutter versteckt ist oder ich üb Kleinigkeiten mit den Hunden. Wenn ich krank bin, gibt's bis auf die Löserunden gar keine Bespaßung, da herrscht Ruhe und gut ist.


    Wie ist euer Hund charakterlich so? Wie alt ist er/sie?

    Die Omis sind 12 und fast 14, Dino ist fast 6. Charakterlich sind die recht unterschiedlich - Bonny braucht ohnehin viel Ruhezeit, weil sie einfach sehr ängstlich ist und mehr Zeit zum Verarbeiten von Reizen braucht, Masha ist recht tiefenentspannt und liegt auch bei Leuten, die sie nie zu vor gesehen hat, nach 10 Minuten entspannt auf dem Boden rum (außer es gibt irgendwo was Essbares :ugly:) und Dino ist eine beschäftigungsfreudige Couchpotato. Kann man gar nicht anders sagen - der kommt super damit zurecht, wenns wochenlang nix gibt außer pupsnormalen Gassirunden, er findets aber auch geil, wenn wir den ganzen Tag lang durch die Region wandern oder trainieren usw.


    Hier lernt aber auch jeder Hund von Anfang an, dass im Alltag absolut gar nichts spannendes passiert. Das höchste der Gefühle im Alltag, Training und langes Gassi mal außen vor, sind meine Kochsessions in der Küche. Da checken die Hunde aber auch recht schnell, dass sie dann abgemeldet sind und zwar dabei sein, aber nicht nerven dürfen. Zwischendurch knuddel ich die mal durch, aber meistens liegen die einfach bei mir in der Küche auf ihren Plätzen rum und gucken mir zu (oder dösen, wenns länger dauert).

    Damit gab's bisher nur bei einem Hund Probleme, die war aber auch etwas spezieller und zum damaligen Zeitpunkt ein paar Nummern zu groß für mich.


    Wie herausfordernd ist euer normaler Alltag für euren Hund?

    Ich würde sagen, dass mein Alltag für die Hunde recht entspannt ist... ich lebe alleine, habe keine Kinder, wohne in einem Haus mit großem Garten am Ortsrand, hab den Wald quasi vor der Tür, hab durch Dinos Special Effects keinen Besuch ... :denker:

    Ich würd sogar sagen, dass unser Alltag, schließlich leb ich ja mit den Hunden, ziemlich langweilig ist. :ops: Wir haben unseren Alltag aufeinander abgestimmt. Sobald ich von der Arbeit heimkomme, dürfen die drei in den Garten und spazieren gehen, danach gibt's Futter und dann schlafen die eh erstmal, bis so gegen 18-19 Uhr die Blase drückt und man kurz im Garten rumfetzen darf. Dann wird eh wieder geschlafen und es geht gegen 21 Uhr noch mal für die richtige Löserunde vorm Schlafengehen raus.


    Hier herrscht ja seit Monaten richtig mieses Wetter. Wir hatten in den letzten ~3 Wochen vielleicht 3-4 Tage mit Sonne, die meisten Tage waren grau und bewölkt bis regnerisch oder stürmisch - da haben die drei eh keine Lust auf ausgedehnte Spaziergänge und gammeln lieber auf dem Sofa oder im Körbchen rum :hust:

    Wenn die Sonne scheint und/oder das Wetter halbwegs schön ist, sind wir von Haus aus eh mehr draußen. Ich glaub, das hält sich bei uns ganz gut die Waage, weil ichs einfach nach Gefühl dosiere und das einfach "lebe", anstatt mir nen Kopf zu machen a la "Oh mein Gott, der arme Hund war jetzt 8 h lang allein zuhause und hat sich GELANGWEILT!11!!!1!11elf Der MUSS jetzt drei Stunden lang draußen rumlaufen und danach noch ne Stunde Sitzplatzfuß üben!1!" (bewusst überspitzt dargestellt).

  • Ruhetage sehen hier so aus:

    3 kuerzere Gassirunden und das war's. Kein Training, egal in welcher Form, kein Spiel mit mir usw.

    Sie koennen mit einander spielen, aber ruhig! Ob sie im Garten rumliegen, auf etwas rumkauen oder pennen ist mir egal. Aber es wird gechillt.

    Schlimm & Schlimmer haben so einen Tag grundsaetzlich am Tag nach den Studienterminen. Ansonsten gibts so Tage nach anstrengenden Tagen. Einen fixen Plan hab ich nicht.


    Alter ist von 8,5 Monate bis 10,5 Jahre.

  • Gezielte und geplante Ruhetage gibt es hier nicht. Ich habe mit Coco, aber auch keinen Hund, der zum überdrehen neigt.

    Wenn ich oder sie krank sind, gibt es gezwungenermaßen ruhige Tage. Je nachdem, wie krank ich bin, gibt es auch mal nur 2-3 Pieselrunden von je 5-10 Minuten und der Rest des Tages wird zusammen im Bett/auf dem Sofa verbracht.

    Wenn Coco krank ist genauso, nur dass sie mich dann trotzdem mit ins Büro begleiten muss.


    Wir machen im Alltag oft schon nicht viel und je nach Wetter, Lust und Arbeitspensum gibt es dann auch öfter mal nur zwei 30-Minuten-Gassigänge.

    Noch weniger kommt aber wirklich selten vor. Außer es ist sehr stressig in der Arbeit und ich fahre gleich danach noch irgendwo hin oder so. Oder ich kann mich nach der Arbeit überhaupt nicht mehr aufraffen, dann gibt es nur unsere 30 Minuten-Mittagsrunde und abends pieseln auf dem Weg nach Hause.

    Coco ist dann aber trotzdem immer dabei, nur Bewegung gibt es eben wenig.


    Aber, dass ich jetzt gezielt den ganzen Tag extra wegen dem Hund zuhause bleibe, dass gibt es wirklich nur bei Krankheit. Da klappt es aber dann trotzdem und so lange Coco ihre Geschäfte erledigen kann und Futter bekommt, lässt sie mich auch den ganzen Tag im Bett herumliegen bzw. legt sich dazu.


    Wir machen auch nach Turniertagen oder anstrengenden Wanderungen keine echten Ruhetage. Vielleicht ein bisschen weniger und nichts unglaublich anstrengendes, aber sonst :ka:

  • - Legt ihr überhaupt gezielt bzw. bewusst Ruhetage ein?


    Eigentlich eher selten


    - Wenn ja, warum und wann (also nach welchen Aktivitäten, Erlebnissen etc.)?


    Wenn wirklich viel los war, also wir z.B. eine Woche Urlaub hatten und jeden Tag viel unterwegs waren.

    Oder wenn es halt sein muss, weil ich z.B. krank bin und wirklich nur für kurze Pipirunden mit ihnen rausgehen kann.

    Oder wenn es wettertechnisch so gar nicht passt, z.B. starker Sturm.


    - Gibt es bei euch regelmäßig geplante Ruhetage?


    Nein, kaum


    - Wie sieht ein Ruhetag bei euch aus? Was macht euer Hund an solchen Tagen?


    Da ich keinen Garten habe, gehen wir auf jeden Fall trotzdem mindestens 3 Mal für mindestens 5-10 Minuten raus zum Lösen. Den Rest des Tages über wird dann zuhause gechillt. Dabei auch gerne gekuschelt. Manchmal gibt es auch einen Kausnack. Mehr passiert dann nicht.


    - Wie ist euer Hund charakterlich so? Wie alt ist er/sie?


    Rex: 7 Jahre, aufgeschlossen, umgänglich, aufgeweckt, agil, zugänglich, eigenständig.

    Jasmin: 7 Jahre, schüchtern, zurückhaltend, tendenziell unsicher/ängstlich, anhänglich, verschmust, anpassungsfähig.


    - Wie herausfordernd ist euer normaler Alltag für euren Hund?


    Meine Hunde sind ja kleine Begleithunde und als solche begleiten sie mich durchaus viel im Alltag - sie kommen an den drei Bürotagen mit in die Firma seit nunmehr fast eineinhalb Jahren, fahren daher auch mindestens 3 Mal wöchentlich mit mir Öffis (oft auch jeden Tag), sie begleiten mich in Geschäfte, zu Unternehmungen mit Freunden, wenn möglich auch zu Terminen...

    Gleichzeitig ist mir Qualitätszeit mit ihnen aber auch sehr wichtig, ich liebe unsere langen Spaziergänge und Wanderungen sehr.

    Sie sind prinzipiell sehr anpassungsfähig und machen so gut wie alles prima mit. Da ich eh ein "Homebody" bin, kommen sie auf ihre Ruhezeiten eigentlich automatisch, weil ich z.B. nach Büro und Spaziergang normalerweise dann eh nur noch zuhause bin und da ist bei mir in meiner Wohnung eh nix los. Home Office ditto, auch das sind 6 Stunden Ruhe für die Hunde. Auch im Büro und manchmal in den Öffis ruhen die Hunde viel. Da habe ich Glück, sie sind einfach nicht so sehr reizoffen und ich denke, dadurch gelingt uns eine gute Balance zwischen Action und Ruhe.

  • „Geplante“ Ruhetage gibts hier nur insofern, als dass beim alten Hund nach einem Tag mit etwas mehr Bewegung als sonst ein Tag mit einer wirklich kleinen Runde geplant wird und beim jungen Hund ein Tag Chillen nach einem Tag mit viel Aufregung und neuen Erlebnissen. Und nur dann, wenns so ausschaut, als würden sie es brauchen.


    Ungeplant an einem Tag wie z. B. heute, an dem es Bindfäden regnet und gleichzeitig stürmt und weder Mann noch ich gesundheitlich auf der Höhe sind.

  • Ich hatte zuerst 4 DSH und jetzt den 3. Dackel.

    Gezielte Ruhetage gab es hier noch nie.

    Wenn an einem Tag mal irgendwas "Besonderes" bzw. "Fordernderes" für den Hund passiert, dann fällt lediglich einer der 2-3 alltäglichen Gassigänge entweder komplett aus oder ist nur sehr kurz.

    Sina ist jetzt 5,5 Jahre alt und genauso wie meine anderen Hunde, zuhause ruhig, ausgeglichen und unauffällig.

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