Beiträge von Karpatenköter

    Er ist daaaaaa :herzen1: :herzen1: :herzen1:


    Heute beim Händler abgeholt und über 110 km nach Hause gefahren (mit Zwischenstops hier und da).


    Ich bin begeistert von dem Wagen. Hatte ja vor der Probefahrt schon so meine Bedenken, weil ich und "fremde" Autos - nee, war mir bisher immer zu unsicher. Aber beim Dokker ... eingestiegen und gleich wie zuhause gefühlt. Auch auf der Heimfahrt heute.

    Manch einer bemängelt ja, dass der Wagen mit 84 PS nicht kräftig genug ist - mir reichts. Aber ich tucker auch häufig gemütlich mit 90-110 über die Autobahn.

    Manch einer sagt, der Dokker wäre viel zu laut beim Fahren. Äh ... nö. Da war mein Logan (2009) ne ganze Ecke lauter. Ich hab heute mehrfach kontrollieren müssen, ob der Motor auch wirklich läuft, weil der im Leerlauf im Vergleich zum Logan so leise ist. Klar, beim Gas geben und v. A. auf der Autobahn relativiert sich das. Dann isser natürlich lauter.

    Andere bemängeln die schlechte Rundumsicht. Gut, ich mag da n wortwörtlich anderen Blickwinkel drauf haben, weil ich den Sitz wirklich nach ganz vorne stellen muss |) Ich find den verdammt übersichtlich...


    Ein, zwei Dinge müssen noch von der Werkstatt angeschaut werden, aber das mach ich nächste Woche in aller Ruhe.


    Heute Abend ging's dann erstmal ans Tauglichmachen für den Hundetransport. :applaus: Und wie das mit Dino und Masha eben so ist, mussten die beiden "helfen" :roll:


    Wirklich hilfreich waren die zwei aber nicht, deshalb hab ich sie ausm Auto geschickt, damit ich die Schondecken anbringen konnte...


    Für die Befestigung der Seitenteile im Kofferraum muss ich mir noch was einfallen lassen, das Teil wird mit Klett an den Seiten fixiert. Das mitgelieferte Band selbstklebender Klett hält an dem Plastik nicht so wirklich (im alten Logan getestet). Evtl. werd ich da mit Magneten arbeiten - einer wird in den Stoff eingenäht, der andere bekommt ne selbstklebende Rückseite und wird damit an die Kunststoffverkleidung gepappt. Ist zwar immer noch mit Kleberspuren verbunden, aber immerhin auf kleinerer Fläche.


    Was mich wirklich umhaut, ist die schiere Größe von dem Dokker.


    Masha hat nach oben hin sicher einen halben Meter Luft und passt bequem quer ins Heck. Das wird aber nicht so bleiben - da kommt auch wieder ein mittleres Trenngitter samt Türenelement rein. Das ausm Logan passt aber nicht - zu klein... |) Also wird's aufn Eigenbau hinauslaufen. Das dauert aber noch.


    Hach, ich bin so happy. Am liebsten wär ich ja vorhin direkt wieder losgetuckert, ich feier das Transporterfeeling, das im Dokker aufkommt :lol:

    Leider nein. Ich hab mich jetzt allerdings auch für ne andere Lösung entschieden, die dann auch deutlich stabiler und v. A. einfacher in der Beschaffung/Montage sein sollte.

    So auf den ersten Blick... eventuell? Ich brauch die Seiten"flügel" halt nicht.

    Ne einfachere Lösung wäre, das Gitter zwischen Aluprofil und Aluleiste zu stecken und beides miteinander zu verschrauben. Ich skizzier nachher mal was...


    tassut lieb von dir, danke! Leider kann ich davon (aufn ersten Blick) nix gebrauchen :tropf:

    Ich such mich gerade schon seit Stunden dämlich und hoffe, ihr könnt mir helfen...


    Ich brauche für mein Hundegitter-Eigenbau-Projekt quadratische Endschellen. Sowas hier:


    ABER: die müssen 20x20 groß sein. Das kleinste, was ich bisher gefunden habe, war 40x40 mm. Wenn ich die Dinger nehme, muss ich aber auch 40x40 Profile nehmen und dann wird das Gitter richtig, richtig klobig. Und das will ich nicht. :lepra:

    Es muss doch irgendwo solche Teile in 20x20 mm geben. Farbe erstmal egal, schwarz wär natürlich mega, aber ich kann notfalls auch lackieren.

    plötzlich, von jetzt auf gleich, flippt Pinchen komplett aus. Mit aufgestellten Haaren, bellen und großem Geschrei

    Ein Luchs?

    Tobie wohnt mWn irgendwo in Norddeutschland - da dürften Luchse extrem selten sein.


    In Niedersachsen konnten (Stand 06.01.2021) nach den Monitoringstandards zwar Luchse nachgewiesen werden, aber das beschränkt sich auf einen extrem kleinen Bereich. Lediglich im Süden Niedersachsen zur Grenze Hessen/Thüringen/Sachsen-Anhalt gibt es nachgewiesene Luchspopulationen mit Nachwuchs, und da ist der Bereich auch so groß, dass die "Begegnung" mit einem Luchs schon deutlich wahrscheinlicher ist (wenn auch immer noch extrem selten). In Bayern gibt's noch einen kleinen Streifen, in dem sich Luchse angesiedelt haben, dito Saarland, aber Norddeutschland (Schleswig-Holstein, Brandenburg, nördliches und westliches Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern) sind so gut wie luchsfrei.


    Quelle: https://www.bund-naturschutz.d…-bayern/luchs/verbreitung "Der Luchs in Deutschland"

    Alle MEINE Hunde haben hervorragend gelernt, rücksichtsvoll und umsichtig mit körperlich schwächeren Hunden umzugehen.

    Das konnten sie nicht als Welpen, das haben sie bei mir gelernt - was natürlich ohne ihre Veranlagungen nicht möglich gewesen wäre.

    Und das ist der Knackpunkt: das haben sie bei DIR gelernt. Du bist aber nicht die TE; die TE hat ergo nicht deine Fähigkeiten - und damit halte ich es von vorneherein für - sorry - völlig hirnrissig, einen GR als Mops-Freund zu empfehlen. Plusminus 30 kg (wenn ausgewachsen) gegen vielleicht 5-8 kg ... sorry, aber das ist in der Situation hier mehr als fahrlässig.


    Davon ab ist die TE berufstätig, tagsüber werden die Hunde von der wohl erfahrenen (wie erfahren?) Oma betreut. Meinst du echt, dass eine 70-jährige es noch schafft, einen ungestümen Junghund so zu bändigen, dass dem kranken Mops absolut gar nichts passieren kann?

    Ich weiß, der Vergleich hinkt - aber Masha (die überwiegend sehr gemütlich ist) würde ich keiner älteren Person anvertrauen, denn wenn die 35 kg doch mal in irgendeine Richtung wollen, hat eine ältere Person dem Hund evtl gar nichts entgegen zu setzen. Vor allem, wenn man Masha nicht einschätzen kann oder von vorneherein nicht besonders eng führt.


    Die TE ist mehr oder weniger Hundeanfängerin. Und wenn ich da an meine Anfänge zurückdenke ... hm, ich glaube, ich hätte es nicht geschafft, meinen (hypothetischen) kranken Hund so engmaschig vor dem wilden Welpen/Junghund zu schützen.


    Ich weiß, du meinst es nur gut, aber bitte schließ nicht immer von dir auf andere. Das mein' ich gar nicht böse...

    So rein vom Gefühl her hätte ich gesagt, ein Hund wie meine Bonny passt zu dir.


    Bonny ist ein Schäferhund-Dackel-Mops-Mix :ugly:, mittlerweile aber 16 Jahre und ein paar Monate alt. Und auch als sie "erst" 10 war, war sie außerordentlich ruhig und unkompliziert (von der Angst mal abgesehen). Sie ist lieb, freundlich zu allem und jeden, kommt mit allen freundlichen Hunden klar, und verlangt auch nicht viel Bespaßung. Als sie jünger war, hat sie auch Wanderungen bis 8-10 km mitgemacht. Sie hat null Schutztrieb, bellt extrem selten. Freilaufen ging auch problemlos, sobald sie gelernt hatte, dass sie Wildspuren bitte nicht folgen soll.


    Jetzt aber zwei Dinge:

    1. von DSH-Mixen würde ich an deiner Stelle tunlichst die Finger lassen. Bonny ist vom Wesen her eine absolute Ausnahme; einem derart ruhigen und unkomplizierten Mix wirst du eher nicht sofort finden - aber es gibt sie.

    2. Bonny kommt aus dem Tierheim. =) Wenn du dich von bestimmten Rassevorstellungen lösen kannst, dann schau da nach einem Hund, der zu dir und Lily passt.


    Im Idealfall ist der Zweithund ähnlich groß/klein wie Lily und vom Grundcharakter her eher ruhig und gelassen. Ich würde so bis 4-8 Jahre gucken, da sind viele Hunde charakterlich schon "fertig" und die Baustellen bekannt. Nimm dir bitte ausreichend Zeit, um den potentiellen Kandidaten genauer kennenzulernen. Und sag auch im Tierheim, dass dein Mopsmädel schon älter ist, Rücken hat, und du auch deshalb nach einem ruhigeren Hund schaust.


    Denn auch die ruhigen Hunde kann man häufig für einen Sport begeistern, aber der muss halt zum Hund passen.

    Bonny macht keinen Sport, die ist dafür inzwischen auch zu alt. Aber sie hatte einen Mordsspaß daran, Sitz, Pfote, und Platz zu lernen. War nicht einfach bei ihr, weil sie beim Lernen ihre Aufregung nicht regulieren kann und man gefühlt mit einem Flummi arbeitet |)

    Dino, mein "Schwerverbrecher", macht seit Jahren Mantrailing. Das ist ein grundsätzlich eher ruhiger, konzentrierter Sport, der den Hund aber körperlich stark fordert - und je nach Gelände den Hundeführer auch.

    Eine Zeit lang haben wir auch im Schäferhundverein Unterordnung mitgemacht, aber das musste ich aus div. Gründen pausieren. Dino hatte daran auch einen Mordsspaß.


    Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Suche nach einem passenden Hund. Lass dir Zeit damit, denn gut Ding braucht Weile =)


    Edit, noch was: ich verorte dich bei Landshut. Wenn du mehr mit Tieren machen willst, ein Zweithund gerade aber nicht so wirklich passt, dann könntest du entweder Gassigeher im Tierheim werden oder mal bei der Filmtierranch in 85368 Wang fragen, ob die am Wochenende eine Aushilfe benötigen.

    Klar, das wird zwar mehr Saubermachen etc sein als wirklich Tiere beschäftigen, aber ich bin in der Nähe aufgewachsen und war mehrmals an Tagen der offenen Tür dabei - ich hätte für ein Praktikum da getötet :D

    Ich glaube, ein Wildschwein hättest du gerochen - die riechen zT sehr intensiv nach Maggi. Sobald ich den Geruch bei uns irgendwo wahrnehme, dreh ich um :fear:


    Wobei... wir sind mal auf ca. 10-15 m Distanz einem einzelnen Wildschwein begegnet, das hab ich auch nicht geruchlich wahrgenommen. Nachdem meine drei dabei aber völlig ausgerastet sind, hatte das Schwein mehr Angst vor uns - und ist zurück in den Wald geflüchtet.


    Vielleicht auch ein Marder, Dachs, Fuchs, ...? Wenn hier nachts der Fuchs übers Grundstück gelaufen ist, rasten die Hunde zwar nicht aus, aber die sind erstmal sehr intensiv mit Schnüffeln beschäftigt.


    ... oder vielleicht auch ne Katze? Reagiert Pini irgendwie auf Katzen? Masha muss nur ne olle Plastiktransportbox sehen (oder ein "Miau" hören), dann wird sie zur Furie :ugly: