Das Leben ist viel lustiger, wenn man viele Dinge einfach mit Humor nimmt und rumblödelt statt mit ernster Miene zu versuchen sich die Dinge zurecht zu biegen und selbst daran zu verzweifeln.
Gibt es etwas, das euer Hund euch gelehrt hat für's Leben? 🐾
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Hi
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Ausgeglichenheit, Freude an Bewegung zusammen, geduld und die Buben ganz besonders wie man sich an Kleinigkeiten erfreuen kann
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Apollo hat mich gelehrt, dass uns nicht jeder mögen muss und wir definitiv auch nicht jeden..!!
Da musste ich für mich tief an mir arbeiten.
Dank ihm hab ich da mit einigen Glaubenssätzen aufräumen müssen.
Seitdem ich an diesen Punkten jetzt eine echte Gelassenheit und Entspanntheit gefunden habe, pöbelt er fast gar nicht mehr.
Passiert es doch nochmal, kann ich sein Verhalten nachvollziehen, sehe kein "Problem" mehr darin, sondern helfe ihm einfach wieder in die Entspannung zu kommen.
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Alle Hunde haben mich gelehrt, für Kleinigkeiten dankbar zu sein, sich ehrlich und aufrichtig zu freuen, aus tiefstem Herzen zu genießen und zu vergeben.
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Meine Looney hat mich schon sehr vieles gelehrt.
Geduld, Ruhe, das Wissen, dass sich viel Arbeit irgendwann auszahlt. Tiefe Verbundenheit mit einem Hund zu spüren, ohne viele Worte.
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Lebe um des Lebens willen.
Such dir jemanden, der alles für dich tut und dir alle Ressourcen bereithält. Wenn es mal hart kommt, kann er sich in Foren darüber austauschen.
Demut vor dem was nicht erreichbar ist.
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Im Moment zu leben. Verbissenheit abzulegen. Prioritätensetzung. Position beziehen und Neinsagen. Dass das Leben kurz ist und unendlich schön.
Liebe.
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Früher war ich sehr aufbrausend und schnell aggressiv
Krass, rein vom Lesen her hätte ich dich nie so eingeschätzt Du wirkst auf mich ziemlich besonnen, ruhig und harmoniesuchend. Irre, was Blinky da offenbar ändern konnte
Was hat Dino mich gelehrt... ich mag mal wieder jemanden zitieren, weils so unheimlich gut formuliert ist:
Aggression ist nichts Schlimmes, sondern die Kommunikation eines Bedürfnisses. (Ich kann endlich auch wütend und laut sein)
Ich hab früher nie die Klappe aufbekommen, wenn mir was nicht gepasst hat. Ganz selten mal konnt ich das als höfliche Empfehlung formulieren. So richtig devot mit Bitte und Könnte und Vielleicht usw
Heute bin ich da ... hm, enthemmter.
Läuft ein Fremdhund auf uns zu, kann ich binnen Sekunden von nett und höflich auf "der aggressive Irre" umschalten. Das hab ich bei nem Spaziergang mit @lxbradormicky unfreiwillig eindrucksvoll demonstriert
Aber wenns nicht gerade um Hundebegegnungen geht, hab ich damit immer noch Probleme. Nicht mehr so heftig wie früher, aber wenn ich z. B. meinen Chef fragen möchte, ob ich dann und dann Urlaub haben kann, muss ich erst minutenlang die Situation im Kopf durchgehen. Zumindest meinen "Kann ich bitte Urlaub haben weilmeinhundmussdringendzumtierarzt bitte bitte?"-Satz formulier ich oft x-mal im Kopf um, bis ich damit zufrieden bin und den Mut habe zu fragen.
Dino hat also ein Stück weit auch meine Sozialkompetenz verbessert. Und mein Selbstbewusstsein. Und die Fähigkeit, auch mal auf Höflichkeit zu scheißen, klar und deutlich zu kommunizieren, was ich (nicht) will oder was ich richtig kacke finde.
Er hat mich im Alltag aufmerksamer werden lassen. Nicht nur beim Gassi gehen, auch auf der Arbeit. Mir fallen viel öfter kleine Fehler auf als vorher.
Masha hat dafür gesorgt, dass ich zumindest etwas ordentlicher werde
Und Bonny ... hmm. Da kann ich noch nicht so klar den Finger drauf legen.
Sowas ähnliches wollte ich auch schreiben
Vom Typ her bin ich auch eher nett, höflich, zuvorkommend und suche den Fehler grundsätzlich bei mir (was total bescheuert ist)
Nala bringt mir aber jeden Tag Souveränität bei
Ich glaub ich werde nie vergessen wie ich kurz nach Einzug (Nala war 8 Monate alt) mit ihr spazieren ging
Linker Bordstein, Mütter mit Grundschulkindern, rechter Bürgersteig, Mütter mit Kita Kindern
Ich geh also mittig der Straße und denke „Das muss jetzt PERFEKT laufen…
Hat auch funktioniert bis zur direkt daneben liegenden Wiese
Durch meine Unsicherheit kippte Nala in Übersprungshandlungen, fing an in die Leine zu beißen, sprang mich an etc.
Mir war das so dermaßen unangenehm, was sie natürlich noch mehr hochgepusht hat…
An dem Tag kam ich tatsächlich mit Tränen in den Augen nach Hause
Ich kannte das weder bei Tara noch bei den Familienhunden dass sie so extrem auf die eigenen Unsicherheiten reagieren
Mittlerweile stören mich viele Sachen einfach nicht mehr, ich kommuniziere klarer, mir ist es auch egal was andere denken (klappt noch nicht 100% )
Nala ist nämlich ein Hund, welcher es sehr gerne mag man man ihr „die Welt erklärt“
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Hootch lehrte mich, mehr in die Welt zu vertrauen.
Willi lehrte mich, dass man jemanden auch lieb haben kann, wenn man ihn bereits aus den Augen verloren hatte.
Freki lehrte mich, dass es schön ist, für andere da zu sein, dass im Moment zu leben oft die beste Lösung ist, und brachte mir zu einem großen Teil bei, wie man Welpen auf- und erzieht.
Geri und Garmr sind noch jung, mal sehen welche Lektion sie für mich noch in Petto haben.
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Das ist eine sehr schöne Idee Durch Trixie bin ich viel geduldiger und gelassener geworden, ich versuche jetzt mehr die Dinge so zu nehmen wie sie sind. Auch war ich vorher dem Putzwahn verfallen und habe damit viel zu viel Zeit verbracht, da bin ich jetzt deutlich entspannter
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