Macht er denn auch mal draußen? Ist er sehr unsicher? Ich kann mir vorstellen, dass er draußen sehr gestresst ist und sich deswegen in der sichereren Wohnung löst?
Beiträge von Lolalotta
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Ich drücke dich fest, das ist sehr schwer zu verkraften.
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Danke euch!
Ja das habe ich intuitiv tatsächlich genauso gemacht. Ove hält einen recht angenehm kleinen Radius (ob durch die Kekse oder von sich aus) und ich finde das sehr praktisch. Dadurch rufe ich auch seltener zurück, sondern nutze wenn dann mal ein „hierlang“. Pendeln implizierte für mich den Negativbegriff mit inbegriffenem Hochspulen. Das hatte ich hier, als er noch jünger war und jedes zurückkommen wohl richtigerweise in der Zeit sehr gefeiert habe. Hat sich aber nun wie von selbst entspannt.
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Ich hab’s schon öfter bei dir gelesen, deswegen frag ich mal. Das Pendeln - kannst du mir erklären, was du darunter genau verstehst und warum/wie du das förderst und forderst? Ich hab so eine leise Ahnung glaub ich, aber mehr nicht.
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Wenn mein Hund mit mir und einer weiteren Person plus Hund spazieren geht, dann ist er junghundetypisch nach spätestens 1 1/2 Stunden mental müde. Auch wenn das ein Hund ist, den er schon länger kennt.
Aus der Erfahrung heraus kann ich mir ihn schlicht nicht in einer mehrstündigen Tagesbetreuung vorstellen.
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Ich muss sagen, ich bin hier sehr verwöhnt. Der Teller wird immer leer gegessen, ich koche auch in den Augen meines Hundes am allerbesten und eigentlich bräuchte ich mir auch jene Mühe mit dem Kleinschneiden zu machen.
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Klasse Fotos! Richtig gut gelungen.
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Anfang des Jahres wurde die Hündin gedeckt und in ein paar Tagen ist der US. Bin schon sehr gespannt.
Überlege natürlich trotzdem herum, wie der Hund dann heißen soll. Aktuell schwanke ich zwischen Boo und Orr.
Roo & Boo
oder
Roo & Orr
Kanga
und
Roo
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Ist "Schlimmes erlebt" irgendwie der neue Paragraph 51, also der totale Freifahrtschein?
Tatsächlich zog diese Begründung (zu Zeiten, als ich noch diskutiert habe) öfter ziemlich gut, wenn ich skeptisch beäugt wurde, weil mein armer Hund nicht Hallo sagen darf. Auch "der ist leider nicht richtig sozialisiert" passt bei vielen besser in die Traumwelt, in der Genetik keine Rolle spielt
Wenn du Pech hast, triffst du auf die Zwangssozialisierer, die ja mit ihrem therapeutischen Hundeverstand das ganze ruckzuck an Ort und Stelle gerade biegen.
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Ich glaube, bei mir lag es am Anfang viel daran, dass ich im Umgang mit anderen Menschen meist sehr freundlich und beschwichtigend bin, ich aber dann schnell gemerkt habe, dass das auf Dauer nicht funktioniert, wenn Suki den Hundewald überleben soll.
Ja das ist interessant. Ich musste mit Hund auch eher Menschenverhalten lesen und einschätzen lernen als Hundeverhalten. (Also das natürlich auch!) Ich bin viel direkter und souveräner im Auftreten geworden. Wenn ich was nicht will für meinen Hund, dann passiert das auch nicht. Punkt. Egal wie freundlich/vorwurfsvoll/belehrend/frech die andere Seite ist.