Alles anzeigenAlles anzeigenIch finde nicht, dass das bei Kindern so toll funktioniert. Da gibt es in vielen Familien genug Differenzen zu und im Ernstfall Trennung wird das sehr gerne auf dem Rücken der Kinder ausgetragen.
Vielleicht bin ich mit den Hunden bzw.meiner Einstellung zur Hundehaltung zu eigen, dass das für mich nicht in Frage käme.
Ich liebe meinen Mann, wir sind ein gutes Team, aber haben andere Ideen zum Thema Hund bzw.Haustier allgemein, auch wenn er die Hunde und anderen Tiere total liebt und es emotional auch unsere Familienmitglieder sind.
Für uns ist das einfach ein Konfliktpunkt, der gar nicht entsteht, durch die klare Trennung. Und auch durch das Testament ist das einfach für den Fall der Fälle ne sichere Sache. Da wir sowieso das Testament haben auflegen lassen, war das einfach nur noch ein Punkt, der mit reingenommen wurde.
Sorry, mein Fehler, Thema verfehlt.
Ich bin nicht ausschliesslich vom Fall der Trennung, sondern vom Zusammenleben ausgegangen.
Wieso Thema verfehlt? Hier geht es doch im Allgemeinen um den Austausch. Da gibt es kein richtig oder falsch in den Kommentaren.
Die meisten Maßnahmen trifft man leider für den Fall, dass es blöd wird und nicht alles super läuft. Deshalb hatte ich mich darauf bezogen. Beziehungsweise haben wir für diesen Fall, dass klar ist was mit den Hunden passiert. (Wir haben auch den Fall geregelt, was mit den Hunden geschieht, wenn uns beiden etwas passiert. Sicher ist sicher)
Ich bin aber auch eher ein Pessimist, und freue mich wenn alles super läuft anstatt hinterher enttäuscht zu werden.