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Fina hatte die erste festgebissene Nymphe und schon 2 Krabbelnde. Irgendwie zieht sie die Teile echt an.🫠 Morgen kommen 2 Scalibor Halsbänder an, ich bin gespannt!
ätte man aus der Wunde am Arm nicht Speichelspuren sichern können und per DNA-Abgleich nachweisen, dass die nicht vom eigenen Hund stammen?
aber vielleicht kann man anhand der Abdrücke feststellen, daß es der Dobermann war, der dich gebissen hat.
Theoretisch klingt das gut, aber denkt ihr wirklich, dass sowas in einem bayrischen Kaff gemacht wird? Die Polizisten haben mir kaum zugehört, ich kann mir nicht vorstellen, dass da irgendein Abgleich gemacht wird.
ForGen Hamburg macht sowas glaube ich, oder? Würde ich einfach mal anfragen.
Für online Training kann ich Gloria Volkheimer von Fiffi&Struppi sehr empfehlen https://www.fiffiundstruppi.de/kontakt/
Da müsstest du gezielt nach einer Einzelstunde bei ihr fragen.
Ich möchte gern nochmal betonen das CBD natürlich nicht als langfristige Lösung gedacht ist. Er kriegt Sticks, kein Öl und zwar die die unsere Tieratzin empfohlen hat.
Wen es interessiert, eine Podcast Folge zu dem Thema: https://www.dogs-connection.de…w-mit-dr-karim-montasser/
Mein Punkt ist und war lediglich das ich bevor ich einen Trainer dazu hole bzw einen Verhaltenstierartzt ich erstmal andere Sachen ausprobiere.
aber frühzeitig viel Geld zu investieren wenn es eventuell anders geht sehe ich nicht als Sinnvoll an.
Vielleicht mal die Perspektive andersherum: Wenn du dir direkt eine professionelle Einschätzung und Anleitung einholst investierst du vielleicht in 3 Einzelstunden und kannst danach selber weiter machen und hast aber direkt den richtigen Ansatz.
Wenn du selber rumprobierst, könnte es auch sein, dass du den für diesen Hund falschen Ansatz wählst und noch mehr Probleme entstehen, sodass es dann mehr als 3 Stunden bedarf und es hintenraus deutlich teurer wird.
Keiner spricht dir ab, dass du Ahnung von Hunden hast, aber es ist nun mal noch was anderes ob man gesammeltes Wissen hat, oder ob man eine Ausbildung in dem Bereich gemacht hat und jahrelange Erfahrungen mit dem Hundetraining hat. Da sieht man so viele Details mehr. Zumal kommt ja noch hinzu, dass Trainer*innen deinen Hund objektiv beurteilen können. Bei seinem eigenen Hund übersieht man viel schneller Dinge als bei fremden Hunden.
Guck mal, ich mache eine Ausbildung zur Hundetrainerin und berate auch ehrenamtlich Menschen mit Hund bei einer Tierschutzorganisation. Meine beiden sind auch nicht die einfachsten Hunde. Trotzdem habe ich eine Trainerin an meiner Seite, obwohl ich durch die Ausbildung schon sehr viel theoretisches Wissen habe und mich in meiner Freizeit quasi mit nichts anderem beschäftigte momentan.
Also ohne überheblich klingen zu wollen, würde auch ich sagen, dass ich nicht ahnungslos bin. Trotzdem hole ich mir lieber von Anfang professionelle Hilfe dazu, weil es einfach wirklich einen Unterschied macht, dass jemand deinen Hund objektiv beurteilt.
Also ich kann dir wirklich nur an's Herz legen in 3 Einzelstunden zu investieren. Die meisten vereinbaren sogar eine Ratenzahlung und kommen einem da entgegen, wenn's finanziell eng ist.
CBD Öl (wovon mittlerweile übrigens abgeraten wird da der THC Gehalt oft um ein Vielfaches höher ist als es erlaubt wäre und dies hochgiftig ist für Hunde)
Möchte das nochmal unterstreichen!! Das kann langfristig wirklich blöde Auswirkungen haben
Grundsätzlich lernen ja erstmal alle Hunde gleich, sowohl die "härteren" als auch die "leichteren" Fälle. Wobei ich denke, dass gerade die schwierigen Fälle erst recht keine harte Hand brauchen, da es gerade diese Hunde sind, die eh schon massiv unsicher/ Überfordert etc. sind. Da landet man sonst mMn nur in einer Gewaltspirale.
In einem solchen Fall würde ich wohl erstmal über sinnvolles Management arbeiten (Maulkorb, Geschirr mit Haltegriff .. ) und dann schauen, wo genau die Trigger für diesen Hund liegen und dann ganz kleinschnittig daran arbeiten.
Strafe kann natürlich dazu führen, dass ein Hund bestimmte Verhaltensweisen nicht mehr zeigt. Aber nicht, weil er diese Situationen plötzlich handhaben kann, sondern weil er schlicht nicht mehr traut seine Emotionen zu zeigen. Und das kann dann an völlig anderer Stelle explodieren.
Ich liebe ja das Zitat von Dr. Ute Blaschke-Berthold „Gewalt hat ihren Ursprung dort, wo Wissen aufhört und Verzweiflung ihren Anfang nimmt.“
Ich würde mich mal nach einem*einer online Trainer*in umsehen, wenn bei euch im Umkreis wirklich niemand dabei ist, der*die euch zusagt. Da gibt es seit Corona wirklich viele Angebote. Ich hätte auch ein paar Empfehlungen, falls du magst.
Du könntest das Verhalten ja auch mal filmen, um es dann mit Trainer*in zu besprechen.
Ansonsten fällt mir als Management Maßnahme nur ein vllt. einen Maulkorb aufzutrainieren? Vielleicht wird es dann weniger.
Nimmt er gar kein Futter? Also nie? auch nicht in der Wohnung? Nicht mal Leberwurst oder Käse oder Katzenfutter?