Beiträge von Lara004

    Um mal wieder zum Thema Hund und Kind zurückzukommen: hätten wir keine Hunde, hätten wir wahrscheinlich am Wochenende ins Krankenhaus fahren dürfen.

    Unser kleines Chaos-Kind hat sich ein bisschen verschätzt beim fahren mit seinem Pukylino und hat sehr doll anschwung geholt, ohne sich festzuhalten am Lenker, Wenn man das macht, geht der Schwerpunkt natürlich sehr weit nach hinten und es haut einen rückwärts vom Fahrzeug.

    Wäre Layla nicht zufällig direkt dahinter gewesen, so dass sie zum einen den Sturz abgefedert hat und das Kind sich an ihr festgehalten hat, wäre das ein Sturz rücklings volle Kanne auf Steinboden gewesen.


    Ist natürlich nichts, was man sich wünscht, dass der Hund das mitmachen muss, aber in diesem Fall war es Glück für uns und Layla hat es nicht wirklich gestört.

    Hm. Wenn schon das trennen im normalen Alltag als schwierig machbar und als „knast“ empfunden wird, ist es schon wichtig, dass man sich im Bezug auf die Läufigkeit unbedingt anders organisieren muss.


    Das hat nichts mit Panik um die Läufigkeit zu tun, aber das was jetzt das „zu langsam sein“ beim anrempeln ist, kann dann auch ein deckversuch sein.

    Selbst wenn’s beim Versuch bleibt, ist das letze, was so eine sensible Hündin in der ersten Läufigkeit braucht, einen liebestollen Junghund auf/an sich dran zu haben.

    Ich hab gehört, dass man Sonnencreme wirklich nur einen Sommer benutzen soll und dann wegwerfen sollte. Macht ihr das?


    Wir hatten letztes Jahr mineralische Sonnencreme, aber haben überwiegend auf Schatten und lange Kleidung gesetzt und so wenig gecremt wie möglich.

    Das klingt vielleicht jetzt etwas radikaler, als es gemeint war.

    Ich habe kein Problem damit, wenn unser Kind zwischendurch Snacks bekommt. Auch nicht von anderen Eltern, auch nicht gekaufte Sachen, wie Maisstangen etc.


    Es ist für mich einfach eine Frage der Menge und der Situation beim Essen.


    Große Schüssel mit 4-5 verschiedenen Sorten, zusätzlich noch die Nachfüll Tüten parat ist einfach für unser Kind zu viel. Dann ist der Bauch voll mit sinnlosen Ballaststoffen, so dass er dann kein Hunger mehr auf nahrhaftes essen hat.


    Wenn wir uns jetzt mit anderen Freunden treffen, die Verständnis für unsere Problematik haben, bringe ich in der Regel einfach von unseren Snacks so viel mit, dass es für alle Kinder (und Eltern) reicht.

    Meistens mache ich Waffeln mit zb Gemüse, Obst oder Linsen drin.

    Das fanden bislang alle Kinder total super und haben total gerne mit gegessen und es ist für unser Kind wenigstens sinnvolles Essen und ohne fehlende bunte Tüten ist auch dieser „fress-Flash“ und „neid“ nicht da.

    Ich vermisse meinen Job nicht so wirklich, vielleicht auch, weil ein Teil meines Jobs meinem Hobby mit den Tieren einfach ähnlich ist und ich innerhalb der bisherigen Elternzeit auch irgendwie nie „komplett raus“ aus der Arbeit war.

    Ich habe Kolleginnen mit ihren Tieren geholfen, ich habe meine eigenen Tiere mit Hilfe der Kolleginnen behandelt, hab hier zuhause mal ne Wunde genäht, mit meinem Chef telefoniert über „meine“ Patienten, Pflegetieren hier zuhsuse betreut etc.


    Mal sehen, wie das wird, wenn’s Ende des Jahres wieder regelmäßig los geht… die mir bevorstehenden Aufgaben sind nun echt nicht so der Hit… telefontermine, nehandlungspläne und sonstige pc Arbeit statt coole OPs und behandlungsassistenz

    Avocado


    Das „sich einig sein“ bezieht sich zum einen auf Sachen, die die anderen Mütter mit ihren eigenen Kindern machen und beim Spielen berichteten und dafür quasi von den anderen Müttern Zustimmung erwarten. Zb. waren bei einem Kind Untersuchungen in der Klinik schlecht, die Ärzte haben geraten, dass man xy mit dem Kind auf keinen Fall machen sollte, die Mutter erzählt das so daher und sagt, dass sie es trotzdem macht und erwartet dann, dass man ihr zustimmt, dass sie das richtig macht und die Ärzte keine Ahnung haben.

    Da hab ich mich einfach raus gehalten und eben nicht mit auf die Ärzte „geschimpft“ und die Mutter in ihren tun beweihräuchert.

    Kam nicht so gut an, weil „wir Muttis“ müssen ja zusammen halten und werden Best Friends für immer und ewig.


    Und zum anderen gab es Situationen beim Treffen im Bezug auf mein Kind, die ich dann ansprechen musste. Unser Kind ist vom Gewicht sehr leicht, sodass wir immer zur Kontrolle müssen. Daher möchte ich, dass er möglichst von den Hauptmahlzeiten sich satt ist und nicht mit Snacks den Magen voll macht und dann keinen Hunger mehr hat.

    Bei den Treffen wurden dann teils plötzlich Snacks rausgeholt, aber nicht eins pro Kind und zugeteilt, sondern in Hülle und Fülle ne Schüssel in die Mitte und noch spannende bunte knisternde Tüten dazu, um nachzulegen.

    Das kann mein Kind einfach nicht und kann sich da noch nicht selbst regulieren bzw.durch mich gebremst werden, dass er nur ein paar nimmt und dann weiter spielt, während die Snacks da noch verfügbar sind.


    Ich habe kein Problem damit, wenn die Kinder bei solchen Treffen auch gekaufte Snacks bekommen, nur die Menge ist einfach zu heftig gewesen.


    Klingt jetzt vielleicht übertrieben von mir, aber wer das nicht kennt mit seinem Kind ständig sorge zu haben, ob es gut genug gedeiht, kann das vielleicht nicht nachvollziehen.

    Die durchschnittliche Überlebenszeit von 1-3 Monaten nach Milz-Entfernung bezieht sich auf den Zustand, wenn bereits tumore der Milz geblutet haben zum Zeitpunkt der Op.



    Ich persönlich würde wohl auch für die Op entscheiden, aber in einer Klinik, die bzgl des Herzens bestmögliche Narkose und Überwachung leisten kann.


    Ansonsten möchte ich noch mal bemerken, dass die durchschnittliche Lebenserwartung beim bernersennen bei 6-8 Jahren liegt. Damit ist ein vierjähriger Hund schon mindestens auf der Hälfte des Lebens bzw. ggf. schon weiter. Das ist also kaum vergleichbar mit einem anderen Hund in dem Alter. Sehr traurig und erschreckend, aber bei der Entscheidung auch zu bedenken.

    Mich ärgert das null. Ist einfach nur peinlich für die anderen.


    unser Kind hatte Spaß bei den Treffen, da ist mir das egal, wie die anderen es mit ihren Kindern machen und ich hab mich da einfach raus gehalten.


    Wäre einfach nett gewesen hier im Ort Kontakte zum spielen zu haben im gleichen Alter. Unser Ort ist einfach klein und die Bevölkerung eher alt.


    Unsere Freunde mit Kindern wohnen alle woanders, dass man immer ins Auto muss.


    Kindergarten ist bei uns ab nächstem Jahr und bevorzugterweise auch nicht hier im Ort. Kann der Einrichtung nichts abgewinnen.

    Zur Auflockerung der deepen Themen hier:

    Wir sind aus einer privaten Spielgruppe geflogen, weil ich keine Lust habe mein ganzes Leben mit den anderen Muttis zu teilen und 24/7 ne Standleitung in die Gruppe haben möchte, sondern einfach nur Spielkontakt für unser Kind suche :ugly:


    Schon sehr lächerlich. Die Nachricht darüber kam an mich, während ein Treffen stattfand und man so richtig gemerkt hat, dass da im Team dran formuliert wurde, mir das zu schreiben, anstatt sich mit den Kindern zu befassen und dann wurde ich aus der WhatsApp Gruppe entfernt.


    Ist wohl besser so. Wir waren uns oft null einig, wie man so gewisse Dinge handhabt im Bezug auf die Kinder.