Beiträge von Lara004

    Meine Hunde-Mädels mussten heute mit zur Arbeit in die Praxis kommen. Einmal Blut abnehmen für beide und bei Layla die Umfangsvermehrung in der Milz im Ultraschall checken.

    Dort haben sie seit Ewigkeiten (bestimmt zwei Jahre) das erste mal wieder die beiden Aussies meiner Kollegin getroffen. So schwierig unsere beiden mit fremden Hunden sind, wer einmal zur „Familie“ gehört, der gehört dazu. Wir konnten die vier direkt zusammen in den Raum stecken zum warten und alles komplett entspannt.

    Auf jeden Fall ist die UV bei Layla nicht gewachsen und ich habe das erste Mal selbst geschallt und direkt alles gesehen, was ich sehen wollte. Nur die Bedienung vom Ultraschallgerät muss ich noch etwas üben.

    Blutwerte sind morgen früh da. Da erwarte ich nichts auffälliges. Ist einfach nur zur Kontrolle.

    Im Straßenverkehr ist es ja so, dass im Prinzip „der stärkere Rücksicht auf den schwächeren nimmt“

    Sprich: Autos nehmen Rücksicht auf Fahrrad etc.

    Leider ist das oft so, dass Fahrradfahrer sich zu Fußgängern (allgemein, egal ob mit Hund oder nicht) eher gleichwertig empfinden und das ist für mich echt schwierig. Denn ein Fahrrad kann einem Fußgänger durchaus mehr Schaden zufügen als andersherum.

    Deshalb sehe ich das zb nicht ein, dass ich als Fußgänger (in meinem Fall oft mit Kinderwagen und mehreren Hunden dabei) quasi ins Gebüsch springen muss, damit die Fahrt des Fahrrades bloß nicht gestört wird.

    Wenn der Weg schmal ist, kann man als Fahrradfahrer auch kurz anhalten und/oder absteigen.

    Würde ein Auto an einer Engstelle den Fahrradfahrer durch die Fahrweise nötigen zb auf den Grünstreifen auszuweichen, ist immer das Geschrei groß. Aber Fahrradfahrer dürfen Fußgänger in der gleichen Art und Weise zu solchen Manövern nötigen?

    Auch wenn ich wohl sehr wahrscheinlich für Fahrradfahrer (und Autofahrer auf Feldwegen) sehr nervig bin, muss ich eben auch Sorge tragen, dass meine Hunde und Kind heile bleiben. Deshalb gehe ich oft sehr mittig auf den Wegen und bleibe da so lange, bis alle in Sicherheit sind und mache dann Platz. Sobald ich bemerke, dass jemand kommt, organisiere ich alle aus meiner „Gang“ schnellstmöglich an den Rand und die bleiben da dann auch.

    Fazit vergessen: gerne frühzeitig bemerkbar machen, langsam vorbei fahren und im Zweifel auch bereit sein kurz anzuhalten und zu warten, das wäre toll.

    Ich weiß nicht wer die Matratzen Frage gestellt hat: wir haben einen topper von Lidl gekauft, der hat auch 10-12 glaube ich. Darauf schlafe ich richtig gut.

    Der Bezug ist waschbar in zwei teilen, aber unsere Waschmaschine packt das nur so mittel gut. Deshalb haben wir auch im Sinne meines Mannes mit Hausstsub-Allergie noch einen Milben-Bezug drüber, der leichter zu waschen ist. Dann muss ich den originalen Bezug nicht so oft waschen.

    Ich war das 😊 Danke dir. Also ihr schlaft dann nur auf dem Topper ohne Matratze drunter, richtig? Das hatte ich auch schon überlegt 🤔

    Ich schaue mal!

    Ja, wir haben dann nur den Topper. Allerdings haben wir einen Multivan, da wird die Rücksitzbank die Liegefläche und man hat noch etwas Polster von den sitzen drunter.

    Zuhause habe ich damit auch schon auf dem Boden geschlafen, das war auch völlig okay. Für meinen Mann hingegen nicht, da er einfach ein höheres Körpergewicht hat und tiefer einsinkt.

    Regelmäßig nutzen wir den topper noch, wenn einer von uns auf dem Sofa schläft. Das ist wirklich für mich die perfekte Schlafstätte.

    Hier floss zweimal Blut in 10,5 Jahren Zusammenleben.

    Einmal direkt zu Beginn, der erste gemeinsame Urlaub, Spielzeug am Strand geworfen, beide Hunde mit Vollgas hin und sie haben so blöd die Köpfe aneinander gehauen, dass Emi sich einen Zahn abgebrochen hat.

    Das zweite Mal ist letztes Jahr gewesen. Layla musste lange nüchtern bleiben für einen Tierarztbesuch. Und fressen hat nach der Kastration und mit dem Alter extrem an Wertigkeit gewonnen. Beide Hunde in der Nähe von Tisch, dem Kind fällt Essen runter, Layla knurrt, Emi geht trotzdem hin und Layla schnappt ab und hat Emis Ohr erwischt. Weil die weggezogen hat, gab’s nen guten Riss am Ohr und gleich eine Wundnaht im Homeoffice sozusagen.

    Zwischen den beiden hat es nichts geändert, insbesondere die zweite Situation nicht. Vom Gefühl her ist für beide klar gewesen, dass das echt eine Ausnahmesituation durchs Hungern war. Ich lasse auch weiterhin beide am Tisch sein, wenn gegessen wird oder schütte ne Hand voll Leckerli in die Runde.

    Sollte das noch mal nötig sein, dass eine von beiden nüchtern bleiben soll, dann würde ich das auf jeden Fall anders im Auge behalten.

    Ich weiß nicht wer die Matratzen Frage gestellt hat: wir haben einen topper von Lidl gekauft, der hat auch 10-12 glaube ich. Darauf schlafe ich richtig gut.

    Der Bezug ist waschbar in zwei teilen, aber unsere Waschmaschine packt das nur so mittel gut. Deshalb haben wir auch im Sinne meines Mannes mit Hausstsub-Allergie noch einen Milben-Bezug drüber, der leichter zu waschen ist. Dann muss ich den originalen Bezug nicht so oft waschen.

    Danke euch

    Ich hätte auch so Mega Lust drauf. Wir waren 2018 schon mal mit den Pferden und Hunden dort im Urlaub und es war echt so schön. Nur war das eben bevor wir Eltern geworden sind und ich entscheide nun eben für Mann und Kind mit. Denn die beiden müssten sich (mit Mann und Sohn der Freundin) in unserer Pferdezeit irgendwie selbst beschäftigen und mein Mann würde quasi eine Woche seines Urlaubs „opfern“ für meine Freizeit. Zumal wir beide grundsätzlich eben lieber mit dem Camper reisen, als ne Woche stationär im Ferienhaus zu sein… Ich würde meinen Mann bestimmt überredet bekommen, aber ich weiß nicht, ob ich das will.

    In Dänemark bleiben für den Rest unseres Urlaubs wäre keine Option. Durch unsere Wohnortbedingte Nähe zu DK sind wir so oft schon dort gewesen, dass es für uns nicht mehr so reizvoll ist zum Campen und Schweden/Norwegen ist dann auch nur noch ein Katzensprung und wir haben das Abo für die Brücke schon wieder nicht gekündigt dieses Jahr |)

    Wir haben irgendwie ein kleines Luxusproblem bezüglich unseres Sommerurlaubs.

    Eigentlich standen Belgien oder Schweiz zur Auswahl… Aber nun hat sich eine Möglichkeit ergeben, dass wir die erste Woche von unserem Urlaub gemeinsam mit einer Freundin von mir und unseren Familien nach Dänemark fahren, und da dann auch ihre beiden Pferde mitnehmen können. D.h. wir könnten noch mal Strandurlaub mit Pferden machen. :cuinlove:

    Und dann würde sich das ja eher anbieten, die restliche Zeit unseres urlaubsrüber nach Schweden/norwegen zu fahren…

    Auch wenn ich Skandinavien liebe, waren wir da die letzten Jahre immer im Urlaub und irgendwie wäre mir auch eher nach was anderem mal zu mute.

    Nur wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir das schaffen, den Pferde-Strandurlaub wirklich noch mal in die Realität umzusetzen. Also vom Faktor Zeit, Geld, Gesundheit und Fitness der Pferde und von uns selbst.

    Das Wesen und die Art eines Hundes wird man nicht damit beeinflussen, ob man mit ihm aktiv spielt oder nicht.

    Das pushen durch verschiedene Spiele ist eher ein Faktor, der das Cortisol im Körper beeinflusst und damit eben die Stressresistenz sozusagen.

    Ein Mensch, der dauerhaft hoch gepusht ist unter Stress steht, kann einfach nicht gut konzentriert arbeiten und kommt schlecht zur Ruhe, schläft schlecht etc. und ähnlich ist es auch bei einem Hund.

    Ich würde euch das Thema konditioniert Entspannung einmal nahe legen.

    Unsere Hunde dürfen eigentlich nicht am Zaun bellen. Allerdings passiert es trotzdem ab und zu mal, dass sie das machen. Besonders dann, wenn die Gruppendynamik das Ganze ein bisschen befeuert.

    Unsere Hunde sind eigentlich nie alleine draußen, ich bin immer in der Nähe, und wenn sie doch auf die Idee kommen, wie geisteskrank zum Zaun zu rennen und da irgendwelche Leute/Hunde zu verbellen, hole ich sie sofort rein. Bzw.sind die Menschen durch mein Rufen dann schon „vorgewarnt“. Leider lässt mittlerweile das Gehör meiner Hunde altersbedingt nach, so dass ich sie manchmal vom Zaun ab pflücken muss und das rufen nichts bringt.

    Unser Grundstück grenzt auch nah an einen Fußweg Und es ist leider tatsächlich schon passiert, dass sich Leute/hunde erschreckt haben, die unsere Hunde durch die Hecke nicht gesehen haben.

    Allerdings sind das Leute gewesen, die schon länger, als wir hier im Ort wohnen. Und wir wohnen immerhin schon zehn Jahre hier - daran kann man einfach erkennen, dass einige Leute nicht wissen, dass wir überhaupt Hunde haben - im Umkehrschluss bedeutet es, dass die Hunde ja relativ unauffällig am Dorfleben teilnehmen. Ein gewisses Risiko hat man einfach bei der Tierhaltung, dass da auch mal etwas so nicht funktioniert, wie man sich das vorstellt.

    Wie andere das handhaben ist mir eigentlich relativ egal, da wo ich im Dorf weiß, dass es Hund hinterm Zaun gibt, versuche ich auszuweichen oder nicht lang zu gehen. Wenn das irgendwo passiert, wo wir uns nicht auskennen, ist das in der Regel so, dass unsere Hunde das schon vorher wahrgenommen haben, dass hinter dem Zaun ein anderer Hund ist und der Schreck gar nicht so riesig ist.