Das Körpergewicht der Hunde spielt beim Kreuzbandriss auch eine große Rolle. Kleine Hunde können das viel besser kompensieren, da die allgemeine Belastung geringer ist, als bei schwereren Rassen.
Meine Mädels sind jetzt 12,5 und 14 Jahre alt. Stand jetzt würde ich bei beiden Hunden noch ziemlich alle denkbaren OPs machen (lassen). Ausgenommen es sind metastasen in der Lunge (würde ich vor jeder Narkose Röntgen) oder sowas wie Hirntumor, Lungenresektion etc.
Beiträge von Lara004
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Das „Urlaub spielen“ ist wirklich niedlich.
Unsere Hunde sind aber auch total begeistert, wenn wir zum Camping aufbrechen und lieben es mit uns unterwegs zu sein.
Wir hatten heute zwei Gasthunde dabei und haben alle in unseren Bus geladen, Kind mit, Picknick mit und haben auch ein mini-vormittags-Camping mit Mittagessen am Bus gehabt. Das war wirklich schön. -
Ich würde noch mal klären, ob sie in der selben Narkose auch die Zähne noch mitmachen können. Inklusive Röntgen und alles ziehen, was nötig ist.
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Es ist übrigens ein Kärcher Gerät geworden und ich bin schwer verliebt.
die Polster vom Auto, sind so geil sauber geworden. Hatte heute leider nicht viel Zeit und konnte nur an einem sitztesten, aber wenn ich da in Ruhe mal rangehe, sieht das wieder aus wie neu.Magst Du sagen, welches?
Kärcher Waschsauger SE 3 Compact Home - Haben uns für den mit Kabel entschieden. Auch wenns nerviger ist, ermöglicht das unbegrenztes arbeiten ohne Akku leer zwischendurch.
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Hat jemand einen Waschsauger und kann mir ein Modell empfehlen?
Die Auswahl ist einfach riesig und die Preisspanne auch.
Hauptsächlich benötigt wird das hier wohl für Polstermöbel im Haus und Autositze.Es ist übrigens ein Kärcher Gerät geworden und ich bin schwer verliebt.
die Polster vom Auto, sind so geil sauber geworden. Hatte heute leider nicht viel Zeit und konnte nur an einem sitztesten, aber wenn ich da in Ruhe mal rangehe, sieht das wieder aus wie neu. -
Das war nur ein allgemeiner Tipp als Reaktion auf CundC, bin trotzdem immernoch der Meinung, dass der Hund in diesem konkreten Fall natürlich nicht mitkommen sollte.
Lara004 und Stilles Wasser Ihr habt aber schon gelesen, dass ich von einem Klassenraum ausging, der i.d.R. ja wohl überschaubar sein sollte, der Hund so weit von der Tür weg, wie es geht (um Kontakte möglichst auszuschließen, aber für den Fall des Falles ein möglichst langer Zeitraum, um einzuschreiten) und fest in der Wand verankert (wozu ich Heizkörper nicht zähle)? Und sorry, aber ich war von einem leeren Klassenraum ausgegangen, in dem Einzelgespräche geführt werden können. Das ist die Sache mit dem Bild im Kopf, hätte ich dazu schreiben sollen.
Gut, dann haben wir komplett unterschiedlich Vorstellungen, wie so ein Tag der offenen Tür abläuft.
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Da der Hund dort vermutlich nicht fest angeleint werden kann - da werden keine in der Wand verankerten Haken sein - muss der Hund verlässlich dort mit einem Kommando abgelegt werden können.)
Tipp zum Anleinen in Innenräumen: normalerweise gibt es Heizkörper und die haben sowas wie kleine Rohre, an denen man tatsächlich Hunde anleinen könnte.
Je nach Größe/Kraft des Hundes gehen aber auch andere Alltagsgegenstände wie Tische.
Wunderbar und dann sitzt da ein mäßig erzogener Hund, bei dem man nicht weiß, wie er auf viele Kinder reagiert außerhalb des Einflussbereichs des Besitzers. Das klingt richtig sicher.
Zumal solche Veranstaltungen oft in Aula oder Pausenhalle stattfinden und damit große weitläufige Räume sind, die man kaum überblicken kann, um Menschen und Hund voreinander zu schützen, wenn der Hund irgendwo angebunden ist. -
Aus meiner Sicht als Mutter fände ich das überhaupt nicht witzig, wenn ein unerzogener Privathund einer Lehrkraft bei so einem Event dabei ist.
Und ich mag Hunde, habe selbst welche und unser Kind mag Hunde/Tiere und hat keine Angst.
Ich vermute, dass das dann die Mehrzahl der anderen (weniger tierliebenden) Eltern das dann wohl ähnlich sehen. Ist einfach unprofessionell und wirft kein gutes Licht auf die Schule. -
Unser ehemaliger Familienhund ist immer komplett durchgedreht, wenn man gesagt hat: Opi kommt.
Er hatte unseren Opi einfach immer so gerne und sich bei der leibhaftig Personen gefreut, als ob es kein Morgen mehr gibt, aber allein schon die Erwartungshaltung, dass Opi kommen könnte, hat ihn komplett hochgedreht.
Manchmal hat er sogar schon reagiert, wenn man andere Worte gesagt hat, die vom Klang her sich ähnlich wie Opi angehört haben, oder einfach ein O am Anfang hatten. -
Doch doch, das klappt. Er bellt zwar mehr, wenn wir Haus oder Auto verlassen, beruhigt sich aber dann und döst/schläft. Aber er akzeptiert es nicht, wenn wir Zuhause sind und er ausgesperrt wird.
Ich sehe es auch so, dass er Abstand braucht zum runterkommen. Ein Reset für uns alle.
Deshalb hatte ich Eingangs gesagt, dass wir durchaus darüber nachdenken,ihn zumindest zeitweise abzugeben. Aber im Freundes- und Familienkreis geht's nicht zwecks Katzen, Arbeit und Kinder. Eine Pflegestelle wäre gut. Ich möchte ihn eigentlich nicht auf Dauer abgeben, es sei denn, ihm ginge es ehrlich besser dadurch! Da sind wir mit der Hundetrainerin im Gespräch und sie hört sich um.
Dann fangt damit an, dass ihr, den Hund am Tag mal 2- 3 Stunden alleine lasst. Wenn möglich, auch irgendwie ne halbwegs vorhersehbare Zeit. Zum Beispiel immer morgens nach dem Spaziergang oder zur Mittagszeit wenn das Kind dann Mittagsschlaf in der Trage,im Kinderwagen, im Auto etc. macht
Das ist für meine Hunde wirklich das absolut wichtigste, dass sie Zeit ohne uns Menschen bzw vor allem das Kind im Haus oder Auto haben. Möglichst auch an 4-5 Tagen die Woche.
Auch kommt es mir sehr bekannt vor, dass die Hunde besser ganz alleine sein können, als räumlich getrennt von uns zu sein, wenn wir vor Ort sind. Das ist bei meinen Hunden aber schon von Anfang an so gewesen und wir haben da auch viel dran trainiert, dass sie das akzeptieren noch lange bevor das Kind überhaupt geplant war.
in der Anfangszeit hatte ich für meine eine Hündin tatsächlich auch eine Box. Die stand ganz versteckt hinterm Sofa. In den ganzen zehn Jahren vorher wollte sie nie in eine Box gehen als Schlafplatz, aber in dem Moment mit dem kleinen Kind im Haus war das für sie einfach die beste Lösung. Wir haben dann einen Stuhl vor die Box gestellt, so dass der Hund da gut durchkam aber das fürs Kind einfach nicht erreichbar war, selbst wenn man meine Sekunde nicht aufpasst. Das hat ihr einfach total Sicherheit gegeben. (Die andere Hündin vom Wesen total anders und konnte/kann sich von selber besser regulieren und sich Rückzugsorte suchen.)