Wurde der Urin auch untersucht?
Beiträge von Lara004
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Ich muss noch meinen Mann bequatschen. Der will es lieber hier machen lassen.
Besprecht das in Ruhe, du weißt, dass du dich melden kannst. :)
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Wären so 1,5 bis 2 Stunden Fahrt.
Schreib mir eine PN, falls du mehr wissen möchtest.
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Die Praxis ist etwas Nordöstlich von Hamburg, also theoretisch machbar
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Wir haben diese Woche bei uns in der Praxis bei einem kleinen älteren Hund (unter fünf Kilo) eine Milz-Entfernung durchgeführt.
Mein Chef hat das wirklich super operiert und der Schnitt war wirklich echt winzig, vielleicht 7cm.
Jetzt zum Ende der Woche ist der Hund total fit und hat das wirklich gut überstanden. Es hängt einfach total viel auch mit der Operationsmethode
zusammen und dem Narkosemittel, wie der Hund, die Narkose verkraftet.
Bei uns in der Praxis bekommt auch jeder Hund automatisch eine unterstützende Behandlung, um die Narkose besser zu verstoffwechseln.
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Der Hund wird nicht jünger und eine Biopsie eines so stark durchbluteten Gewebes wäre nicht meine Wahl. Umfangsvermehrungen der Milz bluten so extrem leicht und stark… das wäre es mir nicht wert.
danke für die Erklärung. Dass es zu starken Nachblutungen kommen kann, wusste ich nicht.
Besser wäre es gewesen, ich hätte die Klappe gehalten. Sorry Jasmin
Es gibt auch viele Biopsien, bei denen nichts passiert… Aber ich persönlich hätte da kein gutes Gefühl.
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Ich persönlich würde die Umfangsvermehrung in der Milz einfach in 2-3 Monaten noch mal schallen lassen und gucken ob es sich verändert.
Wenn’s gleich bleibend ist, dann ist es eher ein Aspekt der dafür spricht, dass es altersbedingte Veränderungen der Milz sind.
Wenn es wächst, wäre ich direkt für Op. Der Hund wird nicht jünger und eine Biopsie eines so stark durchbluteten Gewebes wäre nicht meine Wahl. Umfangsvermehrungen der Milz bluten so extrem leicht und stark… das wäre es mir nicht wert. Den Rest des Lebens wird der Hund ohne Milz gut klar kommen.
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Ich kann gerade nicht zitieren; auf jeden Fall war das von mir nicht als Ratschlag gemeint, dass ihr das Zusammenleben versuchen solltet.
Das war lediglich auf unsere Situation bezogen.
Meine Hündin ist im Rahmen ihrer Aggressionsthematik nicht unberechenbar für mich. Ich kenne ihre Trigger, ihre Körpersprache, bin gut geschult im voraus die Lage zu überblicken etc.
Das ist in meiner Wahrnehmung schon ein deutlicher Unterschied zu dem Thema bei euch mit Rico, der eben auch aus gesundheitlichen Gründen so reagiert, wie er es tut und das eben nicht so vorhersehbar ist.
Die Situation in der meine Hündin gebissen hat ist jetzt 10 Jahre her und es ist danach nicht ein einziges Mal in der Hinsicht brenzlig geworden, dass ein Mensch in Gefahr war. Und ich denke auch, dass die Situation damals nicht passiert wäre, wenn ich dabei gewesen wäre. War ich leider nicht - das hängt mir auch immernoch etwas nach.
Auf jeden Fall bin ich mir sicher, dass wir die
leider stetig weniger werdende gemeinsame Zeit mit unseren Hunden noch gut verbringen werden, ohne dass Gefahr für irgendwen besteht.
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Ich hab da keine Quelle zu, aber ich habe gehört, dass milztumore wohl als eine der wenigen Tumorarten tatsächlich Schmerzen auslöst durch den Tumor selbst. Ein Tumor irgendwo in der Haut, Milchleiste oder anderen Organen ist wohl in der Hinsicht nicht schmerzhaft. (Abgesehen von Schmerzen durch Größe des Tumors und Verdrängung von anderem Gewebe)
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Es ist echt leichter das zu managen, wenn Kinder mit Hunden aufgewachsen sind.
Der Sohn meiner besten Freundin ist vier und wohnt auch mit Hunden.
Die Cousine von meinem Mann ist 12 und das ist echt „anstrengender“, weil auch die Eltern auch so schreckhaft sind mit den Hunden. Das Kind ist taff, aber gewisses überträgt sich da schon.