Beiträge von DaisyMaisy

    Wenn das so ein starkes hin und her ist liegt es doch auch nahe, dass dein Hund wirklich manchmal irgendwas in seiner Körpersprache oder sonstigem (zB ne Mütze oder irgendwas, was nicht immer da ist aber euch so nicht auffällt) hat, was bedrohlich auf sie wirkt. Ich kann mir schwer vorstellen, dass sie ohne direkten Grund mal so eine Angst vor ihm hat und mal nicht.

    Ich würde echt dazu raten, die beiden mal zu filmen und das genau zu analysieren.

    Ich versteh dich total aber ganz ehrlich? Es ist dein Hund bzw. wird dein Hund. Die Entscheidung ist aus deinem Bauchgefühl heraus gefallen. Was deine Familie dazu sagt, kann und sollte dir wumpe sein. Hör auf dein Bauchgefühl, welches dich zu der Entscheidung gebracht hat.

    Zumal du doch eh jetzt eine Entscheidung getroffen hast. Da jetzt weiter über hätte, wäre, wenn zu grübeln, bringt doch einfach nix und ist doch einfach nur Quälerei an dir selbst. Zumal der Hund ja auch hätte unpassend für dich sein können.


    Zeit ist jetzt vermutlich wirklich das Beste für dich.

    Also Daisy starrt mich auch einfach nur an, wenn sie raus muss. Das macht sie im Alltag auch mal aber wenn sie wirklich muss, ist da schon ein feiner Unterschied.

    Ich würde den Hund genau beobachten

    Und evtl einen Maulkorb o.Ä. An den Hund, wenn ihr vom Boden fressen nicht verhindern könnt. Ansonsten frisst der Hund irgendwann nochmal einen Giftköder

    Warum sollten „Wachhunde“ Ermäßigungen bekommen? Ich empfehle Alarmanlagen, da ich es äußerst fragwürdig finde, stattdessen Hunde einzusetzen.

    Danke für diesen null konstruktiven und komplett am Thema vorbeigehenden Kommentar. Also 1. bekommen Wachhunde Ermäßigungen und 2. ist mein Hund nicht angeschafft worden, um eine Alarmanlage zu ersetzen (wenn dem so wäre, hätte ich sicherlich keinen Shih-Tzu gewählt). Und 3. gibt es genug Hunde, die gerne Wachen, wieso sollte ich das also verbieten? Brauchst nichts antworten, wird eh nicht konstruktiv.


    Für die anderen: ich hab tatsächlich schon eine Antwort bekommen (hab ich nicht so schnell erwartet). Grundsätzlich wären die Bedingungen wohl erfüllt, allerdings ginge es nur, wenn das Büro Grundstück ebenfalls in der Stadt wäre, in der ich wohne. Hat sich also erledigt.

    Genau, also dass ich bei meiner Stadt präzise nachfragen muss, ist klar. Die Mail dahin ging ja bereits auch raus.


    Fände es nur interessant Erfahrungen damit zu hören :)


    Soweit ich weiß, waren die beiden Hunde auf seine Frau privat gemeldet. Einer von denen wurde dann wohl als Wachhund gemeldet.


    Wobei man auch sagen muss, dass ich nicht in der Stadt wohne, wo meine Firma sitzt. Also für mich wäre eine andere Stadt verantwortlich, als für meinen Nachbarn

    McChris Meinst du damit ausschließlich als Wohngrundstück genutzt?

    Gelesen hatte ich sowas auch schon mit 200 Meter Luftlinie. Das war eine der Fragen an die Stadt, weil das direkt angrenzende Grundstück ja ein Betriebsgelände ist, auf dem auch gewohnt wird. Reine Wohngrundstücke haben wir hier soweit ich weiß gar nicht. Wenn das Grundstück zählen würde, wäre die Sache ja direkt vom Tisch.

    Ich hab heute mal eine interessantere Frage und hab keinen passenden Thread gefunden.


    Der Nachbar unseres Büro Grundstückes hat mir heute erzählt, dass er seinen verstorbenen Westie als Wachhund gemeldet hatte und dadurch eine steuerliche Ermäßigung bekam. (Allerdings wohnt er auch auf demselben Grundstück im Industriegebiet)

    Hat jemand hier Erfahrungen damit? Ich bin gerade am überlegen, dies auch zu tun, da Daisy meiner Auffassung nach schon hier das als ihren Job sieht und macht. Ich hab bereits eine Mail an meine Stadt gesendet mit u.A. der Frage, welche Kriterien dafür erfüllt werden müssten.


    Mich würde nur mal interessieren, ob jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht hat.