Da steht doch nirgends, wie häufig es ist :)
Beiträge von DaisyMaisy
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Ich denke, ich würde das vom Hund und von der konkreten Laune abhängig machen. Meiner sensiblen Daisy wäre das anfangs viel zu viel Input gewesen. Mit unserer Jacky hätte man das definitiv machen können. Aber auch bei Jacky wäre das an einem Tag, wo sie viel erlebt hat evtl zu viel gewesen. Man muss halt auch immer bedenken, dass Welpi ganz viele Reize bekommt und das draußen sein echt aufregend ist.
Und was auch noch zu bedenken ist: November ist kalt :) Je nachdem, was für ein Hund (also Größe und Felltyp) und wie man den mitnehmen würde müsste das auch bedacht werden.
Ich verstehe, dass du deine Routinen hast und klar ist ja auch, dass der Hund in deine Routinen passen soll. Dabei darfst du aber nicht vergessen, dass du da ein Baby hast, was sich nicht sofort anpassen kann.
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Versuchs mal über Dogorama :) da hab ich zmd bei uns in der Stadt tolle Hund Mensch Teams gefunden
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Also ich kann auch trotz Schmerzen glücklich sein :) Zumal Schmerzen ja auch mal stärker und mal schwächer sein können. Also wegen sowas Schmerzen ausschließen halte ich für extrem gefährlich.
Ich denke am besten geholfen ist dir, den Hund nochmal tierärztlich durchchecken zu lassen und einen Trainer drauf schauen zu lassen, der die Situationen konkreter einschätzen kann. Passiert nicht selten, dass man Wichtiges an Kommunikation nicht mitbekommt. Oder auch ne Kamera aufstellen und das dann mal Bild für Bild auszuwerten, wann genau das Verhalten auftritt.
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Mal weg vom Gesundheitlichen (was ich trotzdem abchecken würde!) und Umgewöhnung.
Kann es bei einem stark ängstlichen Hund ja auch sein, dass es eine konkrete Sache gibt oder gab, die Angst macht.
Daisy konnte eigentlich ganz gut alleine bleiben, bis mal der Rauchmelder anging (in meiner Anwesenheit), seitdem war sie erstmal lange generell unruhig in der Wohnung und alleine bleiben ging ne Zeit gar nicht. Nur mal so als Beispiel. Kann für sowas natürlich auch noch schlechter zu erkennende Auslöser geben.Ist halt etwas wie durch die Glaskugel schauen. Da kann es einige Gründe für geben.
Ich glaube, da bleibt erstmal nur AusschlussverfahrenSeit wann zeigt sich dieses Verhalten? Das hast du leider noch nicht beantwortet :)
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Wir machen uns halt echt viele Gedanken
Genau das kann aber manchmal auch schaden :) Man möchte gerne alles richtig machen und zerbricht sich dabei so den Kopf, dass man nicht nur Hund, sondern auch sich selbst stresst.
Kein Hund ist perfekt erzogen, das gibts einfach nicht. Durchatmen bei dem Ganzen nicht vergessen! :)
Für wo anders hin: vielleicht ein Fahrradanhänger oder Ähnliches? Für Daisy hab ich an Orten, wo sie nicht laufen soll (zB wenn mir mal durch die volle Innenstadt müssen) entweder mein Fahrrad mit, wo sie oben im Korb sitzt oder ne Tasche. Beim Labbi wird das auf Dauer natürlich schwieriger aber machbar
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Aber sowas muss natürlich immer fair sein und im Entsprechenden Rahmen bzw. man muss einen Rahmen haben, in der der Hund auch leisten kann, was man verlangt.
Es macht meiner Meinung nach absolut Sinn, wenn man bei solchen Videos hinterfragt, was genau der Sinn und das Ziel ist und vor allem, ob das beim eigenen Hund Sinn macht. Was bei Hund A funktioniert, könnte Hund B pushen.
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Ich kenne sowas "ähnliches" von Beshepard. Da geht es meine ich darum, dass der Spaziergang entspannt gestartet wird im Sinne von drehst du am Rad, gehen wir nicht los. Wir gehen erst, wenn du dich beruhigt hast. So macht sowas auch meiner Meinung nach Sinn. Würde ich beim Haus verlassen auch so machen: wird Daisy aufgedreht vor Freude, beruhigen wir uns erst, bevor wir losgehen.
Aber sowas muss natürlich immer fair sein und im Entsprechenden Rahmen bzw. man muss einen Rahmen haben, in der der Hund auch leisten kann, was man verlangt.
Es macht meiner Meinung nach absolut Sinn, wenn man bei solchen Videos hinterfragt, was genau der Sinn und das Ziel ist und vor allem, ob das beim eigenen Hund Sinn macht. Was bei Hund A funktioniert, könnte Hund B pushen.
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Sacco :)
Da es ja direkt meine Wortwahl aufgegriffen hat: Doch, es macht einen Unterschied, ob der Hund durchgehend selber zieht und so voran kommt oder an den "normalen" Leinen läuft. Die meisten nutzen dann ja nur noch die Flexi Leine für jeden Spaziergang, auf Zug.
Klar kannst du beide falsch anwenden und dir die Leinenführigkeit kaputt machen. Mit der Flexi ist es nur sehr viel leichter. Und bei Schleppleinen hast du mehr Optionen. Außerdem war mein Kommentar zur Flexi konkret auf die falsche Handhabung bezogen (siehe Satz direkt davor und dananch)
An sich spricht gegen Flexis nicht, wenn sie richtig angewendet werden. In diesem konkreten Fall halte ich es für die schlechtere Wahl. Und es geht ja um diesen Fall...
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Da es ja direkt meine Wortwahl aufgegriffen hat: Doch, es macht einen Unterschied, ob der Hund durchgehend selber zieht und so voran kommt oder an den "normalen" Leinen läuft. Die meisten nutzen dann ja nur noch die Flexi Leine für jeden Spaziergang, auf Zug.
Klar kannst du beide falsch anwenden und dir die Leinenführigkeit kaputt machen. Mit der Flexi ist es nur sehr viel leichter. Und bei Schleppleinen hast du mehr Optionen. Außerdem war mein Kommentar zur Flexi konkret auf die falsche Handhabung bezogen (siehe Satz direkt davor und dananch)
An sich spricht gegen Flexis nicht, wenn sie richtig angewendet werden. In diesem konkreten Fall halte ich es für die schlechtere Wahl. Und es geht ja um diesen Fall...