Beiträge von DaisyMaisy

    Das kann man so pauschal nicht sagen.

    Sehe ich auch so - vor allem bei Fütterung von Gekochtem. Da trinken meine Hunde oft fast gar nichts mehr zusätzlich.

    Ich halte den Weg zum TA für absolut richtig.

    wie gesagt, konnte ich zu dem Rest nichts sagen. Es ging um die grds. Menge. Dass da die Krankheitsgeschichte mit reinspielt ist doch logisch.


    Aber sie sagte ja, es ist mehr als vor der Umstellung. Und für das "normale" (Insekten)Futter sind unter 200ml definitiv nicht normal. Das kannst du mir nicht erzählen.


    Im übrigen wäre es auch sinnvoll, mehr als nur einen Satz, der aus dem Kontext gerissen wird, zu zitieren.

    Zum Rest kann ich dir nicht viel sagen aber 200ml sind für einen Chihuahua so das Mittelmaß zwischen mindestens und "maximal". Ich gehe mal davon aus, dass dein Hund mehr als ein normaler Chi wiegt, von daher ist es vermutlich sogar viel zu wenig Wasser.

    Meine Shih-Tzu Hündin (ca. 5 kg) trinkt am Tag schon so um die 300ml (bei wenig Aktivität, in wärmeren Jahreszeiten natürlich mehr). Wenn du eh zum Tierarzt gehst, würde ich das auch mal nachhaken

    Edit: ich habe gerade gesehen, dass deine Hündin um die 7kg wiegt. Da sind 200ml absolut zu wenig!

    Gegenfrage: wieso glaubst du, sei ein Maulkorb nicht nötig? Was würdest du tun, statt dem Maulkorb?


    Und glaubst du echt, dass bei dem Zwischenfall die Hose das Ziel war?

    Ein Maulkorb bedeutet nicht ich habe einen aggressiven Hund. Maulkorb bedeutet erstmal ich schütze Mensch UND HUND. Der muss nur mal nach der falschen Person schnappen, als du nicht aufgepasst hast und schon hast du die Anzeige. Oder jemand wehrt sich und verletzt den Hund. Mal ganz davon abgesehen, dass manche Menschen um einen Hund mit Maulkorb nen Bogen machen, was dir sogar etwas Arbeit abnimmt.

    Du bekämpfst auch nicht nur das Symptom (es sei denn, du würdest nicht trainieren) Du schaffst eine Grundlage, auf der du das Problem angehen kannst.

    Schirm den Hund doch einfach mal ab.

    Wieso müssen deine Kollegen denn unbedingt Kontakt mit dem Hund haben? Wenn meine Hündin so drauf wäre, würde ihr Körbchen in eine Ecke kommen, an der niemand vorbeikommt, sie müsste auf diesem Platz bleiben und niemand hätte meinen Hund anzufassen oder anzusprechen und zwar gar nicht auch nicht wenn sie dann mal ruhig wäre oder mir so erscheint.

    Wie gesagt, du konzentrierst dich hier auf das Falsche. Erst einmal solltest du den Hund vernünftig sichern (also die Situation schaffen, dass gar nichts passieren kann) und dich mit der Körpersprache deines Hundes auseinander setzen. Du schaust nur darauf, was an den anderen jetzt triggern kann, solltest aber mehr gucken, wann und wie dein Hund getriggert wird und eben dann eingreifen, bevor er bellt oder nach vorne geht.

    corrier ne das ist klar. Das bezog sich ja auch die Aussage, dass sich die Föten dem Mutterleib anpassen würden, was in dem Fall dann ja den Kopf einschließen würde, was aber eben so nicht funktioniert. Ganz andere Geschichte würde ich so nicht sagen, nur anderer Hintergrund, der zum selben Ergebnis kommt.

    Du siehst das aus der falschen Richtung bzw. aus der vermenschlichten Richtung. Der Hund denkt nun mal anders. Daisy mag es zB nicht, wenn man frontal auf sie zugeht. Gewissen Körperhaltungen und -sprachen, können ebenfalls als bedrohlich angesehen werden.

    Das ist aber gar nicht dein Problem. Dein Problem ist, dass du es dazu kommen lässt. Wenn dein Hund schon mehrmals geschnappt hat, gibts Maulkorb drauf ohne wenn und aber. Leine dran und so sichern, dass er gar nicht die Möglichkeit hat, in die Nähe der Person zu kommen. In der Situation unter dem Tisch zB hätte der Hund auf die andere Seite gemusst.

    Die Situation danach: wieso konnte der Hund auf den Mann drauf? Wieso war scheinbar die Leine so lang? Oder wieso kam der Mann so nah?

    Hol dir einen Trainer und informiere dich nochmal richtig über Körpersprache des Hundes. Dass es komplett ohne Vorwarnung ist, glaube ich eher nicht, ohne das böse zu meinen, du siehst es vermutlich einfach nicht.

    zB sehe ich an der Art, wie Daisy den Kopf hält, ob sie gerade ganz wo anders ist mit den Gedanken. Und das ist der Punkt, wo man eingreift, bevor der Hund nach vorne geht.

    Qualzucht im Sinne von der Hund quält sich im Alltag vielleicht nicht, allerdings finde ich, man sollte Rassen und „Rassen“ kritisch hinterfragen, die nicht auf einem normalen Weg empfangen oder gebären können.

    Würde ich jetzt so auch nicht sagen. Also bei den entgegensprechenden Charaktereigenschaften bin ich mir doch ziemlich sicher, dass diese Hunde jeden Tag mit sich selbst kämpfen.

    Als Mutterhündin wird IMMER der Husky genommen, weil die Welpen für eine Pom-Hündin viel zu groß wären, die Würde die Trächtigkeit gar nicht überleben.

    Finde den Fehler....

    Mir wurde hier im Forum erklärt, vielleicht sogar in diesem Thema, dass Föten dem Körper der Mutterhündin angepasst wachsen. Das bedeutet, dass die Welpen erst außerhalb des Körpers deutlich an Masse zulegen.

    Wenn dem so wäre, dann würde es ja auch keine Probleme bei zB Frenchies durch den großen Kopf bei der Geburt geben...

    Was genau soll den das Zuchtziel sein?

    Soweit ich weiß haben wir um die 800 Rassen weltweit. Was soll ein Mischling (ich weigere mich ehrlich gesagt das als Rasse oder bei dem „Namen“ zu nennen :) sorry für die leichte Aggressivität meiner Worte) mitbringen, was keiner der anderen Rassen tut?