Hallöchen :)
im Sommer steht eine Reise nach Österreich an. Geplant ist ein gemütlicher Urlaub mit Wanderungen durch Wald und Wiese.
Der Hund wird mich begleiten, wir haben eine Selbstversorger-Unterkunft (Hunde erlaubt) und sind zu zweit mit zwei Hunden.
Es ist mein erster Urlaub überhaupt, hab lang hin und her überlegt den Hund wo anders unterzubringen, aber das ist mehr als 1 bis 2 Tage nicht möglich, er bleibt so schon schlecht alleine, in Fremder Umgebung gar nicht.
Warum den Hund also nicht einfach mitnehmen?
Wir werden ihn mitnehmen, steht fest.
Das bedeutet klarerweise Einschränkungen, wenn man es mit einem klassischen Urlaub vergleicht, aber das Leben mit Hund ist ohnehin eine Einschränkung und ein Kompromiss, wenn man es mit Menschen ohne Hund vergleicht - nicht so tragisch, ich kenne es nicht anders, da ich so ausser im Kindesalter noch nie im Urlaub war.
Was mir dazu einfällt:
so ein Hund darf ja nicht überall mit hin. Museen oder die meisten indoor-Sehenswürdigkeiten, Schwimmbäder/Thermenbesuche usw würden weg fallen. Aber ins Schwimmbad kann ich auch in meiner Heimat gehen :D.
Fallen euch sonst noch Einschränkungen und Unterschiede ein?
Die Hunde sind beide klassische Selbstläufer. Kennen und vertragen sich gut. Sie nehmen die allermeisten Dinge hin, wie sie eben sind. Wir sind mit eigenem PKW unterwegs und hätten geplant, für die Hunde eine Art Buggy oder so etwas mitzunehmen, falls ich einen finde. So sollte es auch kurzfristig möglich sein, die Hunde wo mit hinein zu nehmen, wenns mal sein muss bzw auch für den Fall, dass sie die Wanderungen nicht so mitmachen können wie wir menschen. Hunde sind sehr sehr fit, aber beide "schon" über 10. Dennoch ist sommer und Bewegung, die nicht ihrem alltag entspricht, eine andere Situation