gönnerhaft loyal
Haha, ich wünsche mir eher keinen Hund, der mir gegenüber gönnerhaft auftritt, das stelle ich mir verstörend vor.
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Haha, ich wünsche mir eher keinen Hund, der mir gegenüber gönnerhaft auftritt, das stelle ich mir verstörend vor.
wenn man sich mal in heißen Ländern dieser Welt umsieht, haben die Menschen dort ja tendenziell auch eher mehr als weniger an, oder
Also außer für den schutz vor Sonne bei körperlicher Arbeit draußen oder aus religiösen Gründen kann man das mEn tatsächlich nicht so allgemein sagen, nein. In Israel, wo ich studiert habe (Wüste), waren die meisten Leute halt mit kurzen Hosen und Ärmeln unterwegs, wenn sie nicht gerade auf dem Feld gearbeitet haben oder religiös waren.
Was ich auch immer wählen würde, wenn es heiß ist. Kurzes Spaghettiträgerkleid oder Shorts und ärmelloses Shirt. Mich haben langärmlige Klamotten noch nie gekühlt.
Vergessen wird auch, dass es für seriöse Züchter keinen Urlaub/Freizeit gibt
Ähm. Also Juros Züchterin macht Urlaub und hat Freizeit... das finde ich auch ganz gesund so. Warum sollte das denn ein Ausschlusskriterium für Seriosität sein?
Ich komme dieses Jahr endlich mal wieder ins Lesen rein Während der Diss habe ich tatsächlich beruflich so viel gelesen, dass ich mich in der Freizeit nicht mehr dazu aufraffen konnte. Da war ich echt runter auf 1-2 Bücher pro Jahr. Jetzt geht's wieder bergauf. Und zwei richtig tolle Bücher waren schon dabei, die ich wärmstens empfehlen kann.
Der letzte Eskimobrachvogel (Fred Bodsworth)
Nicht von dem aus heutiger Warte rassistischen Titel abschrecken lassen, das Buch ist schon ziemlich alt. Es ist so etwa um Jack-London-Wildnis-Romantik-Stil geschrieben und beschreibt die Suche des letzten Überlebenden seiner Art nach einer Brutgefährtin. Also eine Reflektion über das Aussterben einer Art. Unglaublich schwermütig und eindringlich, und vor dem aktuellen Artensterben aktueller denn je. Ist auch echt ein dünnes Büchlein, gut für eine Zugfahrt o.ä.
Wildwuchs (Chaim Nachmann Bialik)
Auf das Buch habe ich richtig hingefiebert, Bialik ist ja der israelische Nationalschriftsteller, bisher aber kaum auf Deutsch übersetzt. Und das Warten hat sich echt gelohnt, ich habe gar nicht das Gefühl, dass ich das Buch adäquat beschrieben kann. Es sind Kurzgeschichten/ Erinnerungen an seine Kindheit und die Sprache ist einfach so unheimlich bildhaft und lebendig, sie illustriert die kindliche Gedankenwelt und das Erleben der Umwelt so gut. Und beschreibt natürlich quasi nebenbei auch das Leben der Juden*Jüdinnen in der Ukraine in den 20ern etwa. Zusätzlich ist auch eine tolle Übersetzung seines wahnsinnig mitnehmenden Gedichts "In der Stadt des Tötens" enthalten.
Ansonsten habe ich auch bereits etwa 10 schöne Bücher gelesen. Für eine schöne Sommerromanze kann ich "Triff mich im tiefen Blau" empfehlen. Aber die beiden oben genannten haben bei mir bislang des größten Eindruck hinterlassen.
Das ist doch kein Grundstücksschutz, wenn niemand aufs Grundstück kommt, sondern einfach Leute vorbeigehen, weil da nun mal ein Weg am Zaun vorbei führt
Danke Völlig abstrus
Ich bin absolut im Unrecht
Das weiß hier, wie die anderen auch schrieben, einfach niemand - inklusive Dir.
Daher ist die einzig sinnvolle Variante die Kontaktaufnahme mit den betreffenden Menschen. Du kannst natürlich einen freundlichen Brief schreiben, aber Du wirst davon nicht schlauer. Ein direktes Gespräch wäre denke ich für alle Beteiligten produktiver.
Ich verstehe da ehrlich nicht den Anspruch dass die Umwelt nur noch Scheintot sein darf
Den hat hier ja auch niemand geäußert.
Ich finde es ähnlich wie Tobie rücksichtslos und daneben. Erschreckt Menschen, Hunde, Pferde, nervt Nachbarn und ist insgesamt einfach feindselig und beschissen der Umwelt gegenüber. Und Einbrecher, die es ernst meinen, wissen ja Dank dieser Marotten auf 10 Kilometer Entfernung wo ein Hund wohnt und schmeißen halt Giftköder übern Zaun, da muss man sich nichts einreden.
Katja Krauss könnte in Berlin für so eine Angstthematik gut sein, denke ich.
Abgesehen davon: es haben ja viele Hunde Angst vor Feuerwerk etc. Auch ohne so traumatische Erfahrungen wie Deiner. Mein Eindruck ist, dass das häufig nur sehr bedingt trainierbar ist.
Lieber er macht mal rein, als das ich wirklich permanent hinter ihm herlaufe
Ich war in Juros Welpenzeit damals im HO und hatte phasenweise recht viele Meetings. Da ist doch manchmal so einiges reingegangen, weil ich gerade nicht auf den Welpen achten konnte.
Stubenrein geworden ist er trotzdem ganz normal.
Das klappt mir eurem mega niedlichen Plüschi bestimmt auch super.