Nichts sehen und nichts hören, dafür aber viel sagen, ohne zu wissen.
Ja, genau so liest sich Dein Beitrag in der Tat.
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Ja, genau so liest sich Dein Beitrag in der Tat.
Die schönsten Rassen allgemein sind für mich Schäferhunde aus AL, kurzhaarige bzw gemäßigt-langhaarige Border Collies, Koolies, Alaskan Huskies, TWH und Malis
Und die Shelties und Finnischen Lapphunde mit gemäßigtem Fell (und damit auch meinen eigenen) finde ich tatsächlich auch sehr schön (nicht so schön wie die anderen genannten Rassen, aber dafür passt es halt rein bei mir).
Aus dem Forum sind die Hunde, bei deren Bildern ich richtig aufseufze, weil ich sie so schön finde, Kaami von Bonadea , Yara von rinski und Nevya von Benjii Und Sheila von flying-paws die ja immer betont, wie wenig hübsch sie selber sie findet
Ich zum Beispiel würde dafür auch kein Geld bezahlen, dafür hab ich viel zu viel schlechtes gehört
Wow, das noch nachzuschieben, nachdem ich gesagt habe, dass es sich scheiße anfühlt... sehr nett. Ich bin dann hier mal raus. Danke.
Ich glaube das ist eher eine Sache wie man selbst was abspeichert. Ich habe gefühlt nur schlechtes vom Fressnapf Tracker gelesen, du scheinst dagegen zufrieden zu sein
Glaube ich auch, dass das einfach die subjektive Wahrnehmung ist. Daher finde ich so "dafür würde ich kein Geld bezahlen"-Sprüche auch unnötig, zumal es hier bei dem Thema ja auch noch den Eindruck erweckt, als würde einem selber die Sicherheit des Hundes "mehr wert" sein als anderen. Ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt, ist ein unangenehmer Touch.
Ich muss ehrlich gesagt auch sagen, dass ich den Mehrwert vom Standort öffentlich teilen nicht sehe. Wenn mein Hund wirklich entlaufen würde, würde ich den Teufel tun, da ein Dutzend Freiwillige hinzuschicken, glaube nicht, dass das die Lage besser machen würde.
Was ich sehr attraktiv finde (und worin ich dann tatsächlich auch den fürmich einzigen Vorteil von Tractive sähe), ist aber der XXL-Tractive mit dem deutlich besseren Akku. Den würde ich gerne mal irgendwo probeweise in die Hand nehmen können, um zu gucken, ob ich den an meinen Hund heften würde (gewichtstechnisch).
Am Nikolaikirchhof machen wir eine Nachtwächterwanderung und wollen in der Nähe vorher noch was essen
Wie in den meisten Städten sind die richtig netten Lokale auch in Leipzig eher nicht in der Innenstadt. Es gibt aber ein in meinen Augen recht gutes japanisches Restaurant, Umaii, mit grundsolider vegetarischer und veganer Auswahl. Und eine ganz gute Pizzeria, 60 seconds to Napoli, mit veganen Optionen.
Ansonsten fällt mir dazu nichts ein, bin wenig in der Innenstadt unterwegs. Aber gibt ja noch andere schlaue Leipziger*innen hier, die vielleicht ne Idee haben.
Ja da wollen wir auch hin …! Aber eher zum Kaffee trinken . Es muss auch nicht rein vegan sein, aber so, dass es etwas leckeres veganes gibt.
Zest wäre eine recht fancy Variante. Vleischerei wäre eher sehr leckeres Fast food. Ansonsten gibt es in Leipzig auch fast in jedem Restaurant vegane Gerichte, weil in Leipzig einfach sehr sehr viele vegan leben.
Es tut mir sehr leid, dass Du Dich mit dem Thema auseinander setzen musst. Du hast ganz sicher nichts falsch gemacht und musst Dich für nichts schlecht fühlen.
Ich hoffe, Du bleibst uns und Bella noch länger als Du denkst erhalten. Ich glaube, hier werden viele Deine Geschichten über euer Leben vermissen - ich auch!
habt ihr das Gefühl der Hund mag es lieber als andere geschirre?
Ja, meiner mag ungepolsterte Geschirre definitiv viel lieber. Es liegt auch gut auf und ist nirgendwo unangenehm, denke ich. Aber mein Hund ist halt auch mit viel Fell naturgepolstert.
ab mai gibt es wohl bravecto als spritze mit wirkdauer ein jahr
Ohhhh das wäre ja was für so Schussel wie mich, die ständig vergessen, wann es die letzte Tablette gab
Ich wohne ja aktuell in ner absoluten Zeckenhochburg, wo es keine Zeckensaison gibt, sondern es eigentlich an jedem Tag ab 0 Grad Zecken gibt. Bin mal gespannt, wie das nach dem Unzug ist.
Das mit dem Onlinekurs klingt gut! Darf ich fragen, was das für einer war?
Das war der hier: https://illis.se/education/courses/getting-behaviour/
Der ist aber tatsächlich echt umfangreich, also wie so'n halber Uni-Kurs. Muss man schon Bock drauf haben.
Generell ist es finde ich gut, mal kurz in sich reinzuhorchen, was man für ein Typ ist. Manche finden viele Informationen zu verwirrend, fühlen sich damit überfordert und kommen besser zurecht, wenn sie mit weniger Theorie in die Situation reingehen. Andere hingegen mögen den Umgang mit viel Theorie, können das gut wegsortieren und fühlen sich dadurch sicherer. Ich gehöre definitiv in die zweite Kategorie, deswegen waren für mich Dinge wie dieser Kurs super. Wenn man aber eher zu den Leuten gehört, die sich durch zu viel Theorie verrückt machen, dann lieber die Finger von sowas lassen, denke ich.