Wie kommuniziert euer Hund seine Wünsche?

  • Donna beherrscht die Kunst des pfeilförmig auf die Wunschperson Zuliegens bis zur Perfektion.

    Sie legt sich ganz gerade nach vorne ausgestreckt ca einen Meter vor mir ab, den Kopf auf die Pfoten gelegt und GLOTZT so laut, dass du es nicht aushältst und aber pronto den jeweiligen Wunsch erfüllst.

  • Mach es weg

    Das ist wirklich sehr unmissverständlich :lol:

    Ja. Ronja hält es halt für sehr wichtig, in der Menschenerziehung zwar streng und konsequent, aber auch fair zu sein und daher dafür zu sorgen, dass Mensch auch wirklich verstehen kann, was sie von ihm will.

  • Blase oder Darm drückt:

    Spuk atmet mit einem leichten Piepsgeräusch, fiept dann irgendwann etwas lauter, bis ich reagiere.


    Picard stellt sich vor mich und starrt. Schlafe ich, springt er aufs Bett, starrt, leckt an meinem Fuß, wenn er drankommt, wenn nicht, fiept er.


    Mein Essen wollen:

    Spuk stellt sich vor mich und guckt furchtbar verhungert. Schau ich ihn dann an, wedelt er leicht und kommt näher. Oder er legt sich zu mir auf die Couch und döst plakativ, aber total wach, vor sich hin.


    Picard legt sich extrem eng und anhänglich dicht neben mich, den Kopf auf meinem Bein abgelegt, und hypnotisiert mein Essen.


    Spielen:

    Beide stehen grinsend vor mir, Spielzeug in der Schnute, Spuk wedelt noch wild, Picard nicht so, der pfötelt dafür noch.


    Kuscheln:

    An mich dran legen, Picard knutscht dabei manchmal noch, Spuk legt sich manchmal auf den Rücken und grummelt, dann muss dringend der Bauch gekrault werden. Picard schmeißt sich mir manchmal auch direkt in die Arme.

  • Wenn Takeo in den Garten möchte, brumm/knurrt er vor der Terrassentür sitzend. Wenn er wieder ins Haus möchte, dann gibt es ein einziges kurzes Wuff. 😎


    Hat er mal keine Lust auf weite Gassirunden, dann schleicht er immer knapp hinter den Beinen herum und wenn man ihn ansieht, dann .... :sweet:


    Will er morgens seinen Po gekrault werden, dann stellt er sich mit dem Kopf voran zwischen die Beine. Liegt er neben einem und er möchte gekrault werden, dann pfotelt er, während er liegen bleibt. :herzen1:


    Kommt man nach Hause und er war musste da bleiben, läuft er aufgeregt um einen herum und dann zu Kühlschrank. xD


    Möchte er schlafen gehen, dann geht er Richtung Schlafzimmer, während er einem fortwährend ansieht. :skeptisch2:

  • Ich stelle eben fest, dass ich einen Satz schreiben will und mittendrin formuliere ich diesen um, ohne das zuvor geschriebene zu ändern. :ugly:


    :lol: :lol: :lol: :doh:

  • Das Schäfi Tier hat sich gerade brummend mit ihren zarten 30 Kg schwungvoll auf meinen Schoß geschmissen, da ich Rabenfrauchen ihrem Pföteln nicht nachgekommen bin, und nicht sofort ergeben ihren Bauch gekrault habe. Da auch das nicht gereicht hat, wird mir gerade hingebungsvoll das Gesicht abgeschlabbert, während ich schmunzelnd die Beiträge lese. Wenn Felina die Stelle, die ich kraule nicht passt, wird meine Hand in die Schnute genommen, und geführt, wo ich weiter kraulen soll. Hunger wird durch penetrantes auf den Napf starren signalisiert, und Löse Bedürfnis durch an Unruhiges zur Tür laufen. Muss sie doch Mal nachts, wird die feuchte Nase ans Gesicht gehalten, und ich werde so lange angestupst, bis ich reagiere.

  • Wenn er rausmuss, setzt er sich mitten ins Wohnzimmer vor mich und starrt mich an.

    Sollte ich noch im Bett liegen, lutscht er mir solange an der Nase bis ich aufstehe.


    Will er unter die Decke wird mir solange wie ein Schwein ins Ohr gegrunzt bis ich aufwache und in drunterlasse.


    Will er spielen legt er sich vor mich und starrt und starrt und starrt. Wenn er raufen will wird das Maul noch leicht geöffnet.


    Wenn ihm was nicht passt legt er die Ohren so eng an dass er aussieht wie ein Windhund.

    Generell kommuniziert er extrem über seine Ohren - daran kann man immer mindestens seine Grundstimmung ablesen.


    Wenn er Bauchkrauler will setzt er sich auf meinen Schoß und lehnt sich an mich an.

  • Bei dem Bedürfnis von Nähe oder Kontaktliegen klappt er aus dem Sitz seine Hinterbeine hoch und lässt dann seinen ganzen Hundekörper auf einen niederfallen.


    Wenn er draussen überfordert ist sucht er meistens Blickkontakt. Der sieht aber anders aus als der Blickkontakt bei denen er nur rückfragt oder Verbindung hält. Sollte ich darauf aus welchen Gründe nicht reagieren (weil ich mich zB grade unterhalte) stuppst er mit seiner Schnauze meine Hand an. Körpernähe erdet Ihn bei so was meistens, daher kann es auch sein dass er sich neben mir absetzt und seinen Kopf an mein Bein lehnt. Ich lege quasi meine Hand auf die andere Seite seines Kopfes und das genügt meistens wenn er überfordert ist.


    In seiner früheren Pubertät wurde gerne mal mit kläffen und Jagen der Rute das gefordert was er grade will - im meisten Fall Entertainment oder simple Aufmerksamkeit.

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