Beiträge von Märchen

    Dafür dass 90% der Menschen wirklich keine Eigenverantwortung mehr können wie du es schreibst, passiert relativ wenig.

    Fällt ja auch wenig auf in der Tierhaltung...

    Aber wenn du dich mal 10 min mit meiner Freundin (Tierärztin) unterhalten würdest oder oft genug gefragt wurdest ob du nicht "helfen" kannst, sieht man dann doch wie viel im argen liegt....


    Und vor 20/50/100 Jahren ging es Hunden besser? Oder wovon redest du?

    Ich koche auch immernoch :winken:


    Hier gibts aktuell als Basis Hirse + Linsen + Hüttenkäse, geht super.


    In Ermangelung von hochwertigen Belohnungen, die wirklich gut vertragen werden (Tofu war ganz ok, aber das Verhältnis Hochwertigkeit zu Verträglichkeit gefällt mir nicht.), habe ich aus Verzweiflung Frikadellen gekauft. Zack, verträgt er 1A. Habe mit Kotzerei und Durchfall, mindestens Sodbrennen gerechnet - nichts.

    Würde ich jetzt am liebsten erstmal so fortführen. Ich bin mir aber unsicher, ob das mit der Menge Zwiebeln bei dauerhafter Fütterung in Ordnung ist. Das sind schätzungsweise 2g Zwiebel pro Tag bei 7 kg Hund. Akut ist das wohl unbedenklich, aber als Dauergabe... weiß jemand da näheres zu?

    es gab soviele vorurteile ... und das wo uns und unser leben niemand von denjenigen persönlich kennt.

    aus diesem grund vermeide ich es hier lieber alles über den hund offen zu legen... führt nur zu unstimmigkeiten

    Ich denke, es führt noch eher zu unpassenden Vorurteilen und Unstimmigkeiten, wenn du viel drumherum redest und Andeutungen machst und Raum für Interpetationen lässt.

    Du neigst schon dazu, eher sowas wie "ihr kennt uns nicht und es ist alles ganz anders und wir haben schon so viel durchgemacht" zu schreiben, wenn du dich (meine Interpretation) missverstanden fühlst, statt konkrete Angaben zu machen. Emotional finde ich das durchaus nachvollziehbar, aber zu mehr Verständnis (was du dir zu erhoffen scheinst?) und Unterstützung führt es in der Regel nicht.

    In diesem Alter ist eine Schleppleine unangebracht. Der Hund kennt ja noch keine Leine. Er sollte erst einmal an der Leine in Deiner Nähe bleiben und lernen, dass sich Zusammenarbeit lohnt.

    Wenn Du in diesem Alter dem Dackel viel Freiraum gibst, wird er sich immer mehr verselbständigen und seinen eigenen Radius bestimmen und kontinuierlich erweitern. Und er merkt, dass Du keinen Zugriff auf ihn hast!

    Also deine Welpen haben gar keine Freizeit draußen, damit sie sich nicht selbstständig machen? Das liest sich für mich so.

    Die Schleppleine ist doch genau dafür, dass man im Notfall Zugriff hat... irgendwie widersprüchlich.