Wie im Knast, lauter schwere Jungs/Mädels und zwischendrin paar Aufseher (menschliche und hündische), die dafür sorgen, dass es keine Randale gibt und Konflikte schnell beendet werden.
Nun ist eine der größten Kritiken von herkömmlichen Gefängnissen allerdings, dass sie für die Resozialisierung schädlich sein können und sogar in manchen Fällen dazu führen, dass die Gefangenen tiefer in die Kriminalität rutschen. Eben weil die meisten Kontakte mit anderen Kriminellen stattfinden.
Der ursprünglich angedachte Sinn einer Gefängnisstrafe ist Strafe und daraus folgend langfristig Reue. Das funktioniert bei Menschen schon nur mittelmäßig, bei Hunden gar nicht.
Kommt halt drauf an, wie so ein Gefängnis genau aussieht, ob das nachhaltig einen Mehrwert bietet oder eher im Gegenteil - mal abgesehen davon, dass Straftäter eben da eingesperrt sind, statt in der Öffentlichkeit runzurennen. Aber das sollte mMn nicht der Mindestanspruch sein.
Die Resozialisierung läuft zumindest nicht darüber, dass bestimmte Insassen auch mal draufhauen dürfen, wenn ein neuer sich besonders dagegen benimmt und es verdient hat.
Natürlich ist das alles nicht 1 zu 1 auf Hunde übertragbar, aber ich habe das Beispiel ja nicht angeführt.