walkman Laut Kommentaren, die anscheinend das Originalvideo/die News-Story kennen, wirft er den Hund am Ende in einen Pool und holt dann ein Brett, um den Hund vorm Ertrinken zu bewahren.
Ich empfinde sowohl das auf Abstand Halten durch einen Gegenstand als auch die Art, den Hund bzw. dessen Kopf zu fixieren und möglicherweise den Blutfluss zum Gehirn abzudrücken (ist mit der passenden Technik auch nur kurz betäubend, mehr nicht) als (im Kontext des Angriffs) wenig gewaltsam und vor allem sehr defensiv. Tatsächlich in meinen Augen optimal gelöst, damit auf beiden Seiten so wenig Schaden wie möglich entsteht. Die Nähe der Zähne zum Körper ist dabei nebensächlich - der Hund ist deutlich gefährlicher, wenn er Spielraum hat und der Mann hat die passende Technik, so die maximale Kontrolle zu behalten. Gewaltfrei ist es natürlich nicht, aber wie soll das auch gehen?