Welpe aus dem Auslandstierschutz

  • Ich dachte auch an Retriever 👍🏻


    Wir haben hier einen tollen Labi in der etwas entfernteren Nachbarschaft, für den nichts über das Mantrailing geht und mit dem sein Herrchen auch an Championships teilnimmt etc. Mit einem Labi oder Goldie kannst du es auch super machen.


    Ansonsten vielleicht ein Spaniel? Da gibt es auch relativ leichtführige Rassen von.


    Die Auslands-TSO mit der ich gute Erfahrungen hatte ist die hier: https://www.streunerhilfe-bulgarien.de

  • Wenn du Jagdhunde magst und dich ernsthaft ins Mantrailing einarbeiten möchtest, vielleicht ein Vizsla?

    Wer mag was dazu sagen? Wäre das mit Katzen in vernünftigem Rahmen realistisch?

    Den bekommt man als Nichtjäger nur selten aus seriöser Zucht. Entsprechend würde ich das nicht empfehlen.


    fleischbarbie Was genau stellst du dir unter sportlich vor? Du schreibst ja von Mantrailing, meinst du du hättest daran Spaß? Falls ja, könnte ich mir einen Cocker oder English Springer Spaniel gut bei dir vorstellen, die sind sehr glücklich damit ihre Nase einsetzen zu dürfen. Sonst vielleicht Golden oder Labrador aus einer Showlinie in der trotzdem mit den Hunden gearbeitet wird. Wenn man die nicht fett füttert, sehen sie auch nicht so tonnenförmig aus, wie die Hunde, die man im Alltag so trifft.


    Bei Hunden bedeutet „sportlich“ in der Rassebeschreibung, dass sie zwingend Hundesport brauchen um zufrieden zu sein. Sportlich im Sinne von einem Menschen im Bezug auf Joggen und Wandern überlegen ist im Prinzip jeder gesunde Hund.

  • und mit Katzen harmonisiert.

    dann nimm einen Hund, den du vorher kennen lernen kannst. Der dich besucht, deine Katzen kennen lernt, mit dem du spazieren gehen kannst. Der kann ja ursprünglich aus dem Ausland kommen, Tierheim oder Pflegestelle. Ich hab mir bei deinen bisherigen Beiträgen wirklich immer die meisten Gedanken um deine Katzen gemacht. Die sind da, die sind deine Familie, die sollten nicht leiden. Selbst wenn du dein Leben umstellst und anpasst, die Katzen zumindest haben die Wahl ja nicht


    Hier leben z.B. Shelties (unter anderem): klein und süß und so, aber absolute Powerpakete, die du auch nach 2 Stunden Spaziergang und dann Agi und dann unterm Tisch im Eiscafe chillen nicht kaputt bekommst. Kleine Hunde, die auch für Begleithundzwecke gezüchtet wurden, können trotzdem ungefähr alles begeistert mitmachen. Von der Agilität her stehen die Sheltis weder unserem Border noch unserem Aussie nach. Können viel, aber weniger geht auch prima, unterschätz die Kleinen "Netten" nicht. Auch andere "Begleiter" sind vor allem deshalb Begleithunde, weil sehr viel geht, aber wenig zwingend muss. Ich´sehe es wie viele andere: Tierschutz ist doch: ein Hund landet möglichst da, wo er optimal reimpasst. Dann ist es für alle das beste und man muss nicht immer gegen xy ankämpfen, managen, dem Hund viel versagen und sich selbst auch

  • Ich würde auch raten, dass du dir vielleicht einen Hund auf einer Pflegestelle in der Nähe suchst und der Hund dich dann bestenfalls 2-3 mal besuchen kommt. Dann kannst du sehen wie er auf die Katzen reagiert bzw. auch wie deine Katzen auf den Hund reagieren. 😊

    Ich find‘s toll, dass du dir die Ratschläge zu Herzen nimmst! :smiling_face_with_hearts:

  • Ich würde es mir mit dem ersten Hund und Katzen im Haushalt so einfach wie möglich machen und die klassischen Begleithunde ins Auge fassen.


    Oder ein Hund aus dem Tierschutzverein, den man vorher gut kennenlernen kann.


    Muss es zwangsläufig ein TS-Hund sein?

  • Orgas leider nicht, würde aber parallel mal vor Ort im Tierheim suchen.

    Welpe wahrscheinlich wegen der Katze?


    Direkt eine Rasse find ich schwer zu empfehlen 😉 Jagd-/Arbeits oder Gebrauchshund find ich persönlich etwas schwierig als Anfänger .. Und pauschal zu sagen, nimm xy wegen der Katze, da tu ich mich gerade schwer. Schau doch mal im Tierheim und frag da nach, oder auf Pflegestellen. Ich finde es einfach wichtig, den Hund auch etwas kennenzulernen...

  • Mal ganz weg vom Jagdhund eine Empfehlung: https://spitz-und-pawtners.de/unsere-hunde/hunde-in-ungarn/

    Die haben öfter mal Welpen und die schreddern wahrscheinlich eher keine Katzen (dafür sind sie meist auch nicht groß genug :hust: ). Ist die einzige Auslandsorga, mit der ich Erfahrung habe und finde die richtig super! Meine Leni ist von dort und ich bin sowieso ein absoluter Spitzfan :herzen1: Von der Rasse her sehr vielseitig, aktiv und eben keine Jäger, aber Wächter. Und in diesem Fall halt eben aus dem Ausland mit Vorgeschichte. Da kommen immer noch genug Überraschungen auf einen zu, aber es steht zumindest kein Katzenleben mehr auf dem Spiel.

  • Ich finde auch Retriever (Labrador und goldi) sehr passend. Aber Achtung. Im Tierschutz kommt es gerne vor dass schwarze Hunde als Labrador (mix) bezeichnet werden aber einheitlich ca de bestiar (Mixe) sind und dass ist wirklich ne andere Geschichte.

    Spaniel (zum Beispiel der cocker) könnte auch gut passen.

    In Italien und Griechenland gibt es auch viele setter, dass wäre auch ne Idee, aber nicht als direkt Import sondern bitte vorher anschauen und vorher in Erfahrung bringen wie der Hund mit Katzen auskommt.

    An Collies dachte ich auch schon.

    Generell würde ich an deiner Stelle den Hund erst kennen lernen wollen. Direkt Importe sind immer ein risiko.

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