Hallo an alle,
nach über einem Jahr, langen Überlegungen und eigentlich unserer abschließend fester Überzeugung einen Engl. Cocker Spaniel vom Züchter in unsere Familie aufzunehmen, hat nun das Schicksal im Leben anders für uns entschieden. 😊
Vor kurzem wurden in unserer Heimat, Welpen eines illegalen Welpentransports beschlagnahmt (unter anderem Cavalier King Charles Welpen), welche nun im Tierheim in Quarantäne untergebracht sind. Wir haben uns für einen dieser kleinen Seelen beworben und freuen uns nun nach allen Vorkontrollen unheimlich auf den kleinen Mann.🥰
Die Welpen sollen im April/Mai geboren sein und werden in den nächsten Tagen Tollwut geimpft. Ab dann dürfen wir auch mit ihm spazieren gehen und ihn direkt kennenlernen, bisher war dies nur hinter einer Scheibe möglich. Nach 21 Tagen darf er dann zu uns umziehen. Nun fragen wir uns allerdings, wie wir ihm den Start so gut wie möglich erleichtern können, um auch für sein weiteres Leben mit uns gute Grundsteine zu legen. Die Prägungsphase ist rechnerisch ja schon fast vorbei. Habt ihr Erfahrungen mit Welpen oder jungen Hunden, welche aus so einer Situation stammen und wie wirkte sich dies auf die Kleinen aus? Waren sie ihr Leben lang sehr ängstlich oder misstrauisch bei unbekannten Dingen???
Zur Hundeschule sind wir schon fest angemeldet und diese startet auch zeitnah nach der Eingewöhnung, trotzdem möchten wir auch schon im Vorfeld so viele Informationen wie möglich sammeln.
Wir danken euch schon jetzt für eure Anregungen und Tipps zu dem Thema!