Hallo zusammen,
ich benötige bitte mal Euer Schwarmwissen. Wir haben seit ein paar Tagen einen kleine Doodle Welpen. Der kleine ist echt süß und sehr lieb. Auch die Erziehung klappt sehr gut. Allerdings übernehme das genau wie Gassi so gut wie nur ich, aber das ist auch nicht weiters schlimm. Das große Problem ist, das bei meiner Frau ein starker Welpenblues eingetreten ist. Sie würde den Hund lieber heute als morgen wieder abgeben, sagt sie könne keine Verbindung zu dem Tier aufbauen und Ihr ginge es sehr schlecht. Sie fühlte sich genervt. Meine Frau hat keinen Apetit mehr und kann sich an nichts mehr erfreuen. Sie ist zwar auch der Meinung das der kleine Kerl total lieb ist, aber der komplette Gedankengang eines Welpenblues ist bei ihr vorhanden. Die Entscheidung einen Hund anzuschaffen, war bei uns KEINE Schnapslaune sondern ist über einen sehr langen Zeitraum und gereift und geplant. Nur aktuell schränkt der Welpe uns natürlich auch in unserem täglichen Leben / Freizeit sehr ein. Mir macht das nichts aus, meiner Frau aber leider schon.
Da ich weiß das so etwas nicht selten ist, habe ich ein paar Fragen an Euch
1) Wie lange hat bei Euch der Welpenblues angehalten?
2) Was könnt ihr mit eurem heutigen Wissen sagen, was kann man machen um es erträglicher werden zu lassen ?
3) Wer von Euch hat den Welpen wirklich wieder abgegeben und wie habt ihr euch danach gefühlt. Habt ihr das bereut oder war es die richtige Entscheidung ?
Danke für Eure Hilfe