Beim komplett weißen Hund schwankt es egal wie alt zwischen "Ist noch ein junger Hund" oder "ist schon steinalt" Meine Maus ist 10 und die meisten sind überrascht dass sie schon soooooo alt ist.
10 ist ja theoretisch kein Alter für einen 10 Kilo Hund. Aber im Kopf ist 10 schon Rentner.
Beiträge von DarFay
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Die Besitzer können sich jetzt irgend eine neue Auslastung für ihre Vierbeiner suchen.
Die Leute, die es ernsthaft betrieben haben, werden zum Training ins Ausland ausweichen.
Ist in Ö in den meisten Teilen durch die geographischen Gegebenheiten jetzt nicht so schwer fürs Schutzdiensttraining über die Grenze zu hüpfen.
Wir hatten auch schon Anfragen.
Wie oft trainiert man? Ich bräuchte 1,5 Stunden bis zur Grenze. Wäre hin und zurück nicht ohne.
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Ab heute ist Schutzhundtraining für Privat in Österreich verboten.
"Beißtraining verboten: Ab heute dürfen Hunde in Österreich nicht mehr darauf trainiert werden, Menschen anzugreifen und zu beißen. Auslöser für diese Gesetzesänderung war ein Angriff auf eine Joggerin. Drei Hunde haben die 60-jährige Frau in Naarn in Oberösterreich im Herbst 2023 zu Tode gebissen. Ausgenommen von der neuen Hundeausbildungsverordnung sind Diensthunde, etwa die der Polizei"
Zeit im Bild
Dümmste Schlagzeile des Jahrtausends
Und mir fehlen die Worte, wie sehr es mich anwidert, dass der Tod dieser Frau Für die politische und wirtschaftliche Agenda gewisser Leute derart missbraucht wird.
Die Polzei meinte schon, dass sie ihre Hunde nun aus dem Ausland beziehen müssen. Züchter von entsprechenden Hunden sind ja oft ganz normale Privatleute. Entsprechend wird besonders der Mali hier wohl stark zurückgehen.
Für Hunde, die diese Sportart lieben, ist das ja jetzt auch total fürn Arsch. Die Besitzer können sich jetzt irgend eine neue Auslastung für ihre Vierbeiner suchen. So eine dumme Regel kann man innerhalb kurzer Zeit durchdrücken. Wichtige Dinge hingegen dauern Jahre.
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Ab heute ist Schutzhundtraining für Privat in Österreich verboten.
"Beißtraining verboten: Ab heute dürfen Hunde in Österreich nicht mehr darauf trainiert werden, Menschen anzugreifen und zu beißen. Auslöser für diese Gesetzesänderung war ein Angriff auf eine Joggerin. Drei Hunde haben die 60-jährige Frau in Naarn in Oberösterreich im Herbst 2023 zu Tode gebissen. Ausgenommen von der neuen Hundeausbildungsverordnung sind Diensthunde, etwa die der Polizei"
Zeit im Bild
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Bei Collies scheint das verbreitet zu sein (trotz verträglicher Narkosemittel).
https://www.facebook.com/share/p/1C2Zek3Hwp/
Gab da auf Facebook erst vor einer Weile ein Thema dazu. Ich weiß nicht, ob die Details bei deiner Bekannten ähnlich waren.
Ich zitiere mal:
"Zur Information,
vielen Dank an Carina Höhne für Ihre Bemühungen.
Pötzlicher Tod nach Narkose
In der letzten Zeit wurde auf Facebook wieder vermehrt von Collies berichtet, die wenige Tage nach einer Narkose völlig unerwartet verstarben. Dazu möchte ich gern etwas aus meiner eigenen Erfahrung schreiben, da es für andere Colliehalter von Bedeutung sein könnte.
Die genannten Berichte gehen mir persönlich sehr nahe, da wir dieses Schicksal teilen. Für uns jährt sich am 22. Juni zum fünften Mal ein Ereignis, das uns für immer begleiten wird – der Verlust unseres Linos.
Am 20.06.2017 wurde unser damals 13 Monate alter Collie Lino, MDR1 non carrier und MH non carrier, für eine HD-Röntgenuntersuchung in eine kurze Narkose gelegt. Alles verlief problemlos. Etwa 50 Stunden nach der Narkose brach Lino mit einem Aufschrei zusammen. Trotz sofort eingeleiteter Hilfsmaßnahmen konnten wir ihn nicht mehr zurückholen. Lino – ein junger, lebensfroher und nach unserem Kenntnisstand vollkommen gesunder Collie – starb.
Wir verarbeiteten den lähmenden Schmerz, indem wir uns auf die Suche nach dem „Warum“ machten und – unterstützt von unserer Tierärztin – intensiv recherchierten. Dabei fanden wir heraus, dass Lino kein Einzelfall war – ganz im Gegenteil.
Etwa zwei Jahre lang sammelten wir Informationen über Fälle von plötzlich nach einer Narkose verstorbenen Collies. Für das Verständnis der folgenden Erläuterungen ist es wichtig zu wissen, dass es sich um eine rein empirische Datensammlung handelt. Sie ist durch die Befragung von vielen Besitzern, Züchtern sowie Tierärzten entstanden. Es gibt zum aktuellen Zeitpunkt jedoch keine wissenschaftlichen oder gar molekulargenetischen Untersuchungen.
Im Folgenden fasse ich die Ergebnisse unserer Recherchen zusammen:
• Alle von dem plötzlichen Tod nach der Narkose betroffenen Hunde erhielten ein collieverträgliches Narkosemittel.
• Einen Zusammenhang mit dem MDR1-Gendefekt schließen wir aus. Es sind Collies mit non carrier (+/+), carrier (+/-) und affected (-/-) -Status betroffen.
• Die Hunde starben in einem Zeitraum von ein bis vier Tagen nach der Narkose, wobei die Beschreibung der Todesumstände fast immer ähnlich war: Der Hund jaulte auf und fiel tot um. Manche wurden nach kurzer Abwesenheit des Besitzers tot vorgefunden.
• Maligne Hyperthermie (MH) kann also ebenfalls ausgeschlossen werden, da es sich dabei um eine sofortige Reaktion des Hundes während der Verabreichung der Medikamente handelt.
• Als Narkosen wurden Injektionsnarkosen (intramuskulär und intravenös) UND auch Inhalationsnarkosen gemeldet.
Wir haben weiterhin zwei möglicherweise wichtige Beobachtungen gemacht, die ich mit Euch teilen möchte.
1.) Narkosemittel
Bei allen betroffenen Hunden, von denen wir erfahren haben, wurde der Wirkstoff Ketamin bei der Narkose eingesetzt. Er kam in unterschiedlichen Kombinationen zum Einsatz, mit verschiedenen anderen Wirkstoffen und in unterschiedlichen Dosierungen. Ketamin kann sowohl bei der Injektionsnarkose als auch bei der Inhalationsnarkose verwendet werden.
Zur Erklärung: Auch für eine Inhalationsnarkose benötigt jeder Hund eine kurze Vorab-Narkose zum Legen des Tubus. Diese wird meist durch eine intramuskuläre Injektion verabreicht. Dafür wurde in den uns gemeldeten Fällen bei einem Tod nach Inhalationsnarkose immer das Narkotikum Ketamin genutzt. Auch in den Fällen nach einer Injektionsnarkose war Ketamin verwendet worden. Für Ketamin gibt es kein Gegenmittel. Daher bekam auch keiner der betroffenen Collies eine sogenannte „Aufwachspritze“ verabreicht.
Ich muss noch einmal deutlich machen: Es existieren bisher keine wissenschaftlichen Studien, die beweisen, dass tatsächlich Ketamin den Tod dieser Collies verursacht hat. Bedauerlicherweise haben wir nur von sehr wenigen Hunden einen Obduktionsbefund. Die Obduktionsbefunde, die uns vorliegen, waren ohne eindeutiges Ergebnis. Auch die von einigen Fällen vorliegenden Blutuntersuchungen ergaben keine Auffälligkeiten.
Es gibt also zum jetzigen Zeitpunkt keine gesicherten Erkenntnisse. Der Umstand, dass in allen uns bisher bekannten Fällen das Narkosemittel Ketamin eingesetzt wurde und demnach ein „gemeinsamer Nenner“ ist, sollte Colliehalter dennoch hellhörig machen. Es gibt zahlreiche collieverträgliche Alternativen zu Ketamin, die jeder bei Bedarf mit seinem Tierarzt besprechen kann.
2.) Genetische Komponente
Wir konnten von vielen der auf diese Weise verstorbenen Collies die Abstammung in Erfahrung bringen und die Vorfahren sowohl mütterlicherseits als auch väterlicherseits miteinander vergleichen. Es sind Collies rein englischer Abstammung, englisch-amerikanischer Abstammung und rein amerikanischer Abstammung betroffen.
Bei allen betroffenen Collies ließen sich teilweise sehr enge verwandtschaftliche Gemeinsamkeiten mütterlicherseits und väterlicherseits finden. Das lässt die Vermutung zu, dass es hier eventuell auch eine genetische Komponente geben könnte. Auf diese werde ich nicht näher eingehen, denn letzten Endes würfelt Mutter Natur und entscheidet, wie die Gene verteilt werden und welche sich durchsetzen.
Es ist immer ein kleines genetisches Wunder, wenn ein neues Leben entsteht. Genau deshalb entschieden wir uns trotz all dieser tieftraurigen Erfahrungen wieder dafür, einen Vierbeiner in unser Herz zu lassen – nein, diesmal sogar zwei!
Mitch und Nolo sind ein Traum und wir sind unendlich dankbar, sie an unserer Seite zu haben. Sollte eine medizinisch notwendige Narkose nötig sein, werden wir sie ihnen selbstverständlich nicht verwehren. Wir hoffen mit ganzer Kraft, dass möglichst kein Hund mehr auf diese schreckliche Art und Weise aus dem Leben gerissen wird – was auch immer die genauen – vermutlich multifaktoriellen – Ursachen dafür sein mögen. Vielleicht findet die Wissenschaft das eines Tages zweifelsfrei heraus.
Zum Schluss ein dickes Dankeschön fürs "Querlesen" an jemand Besonderen!!! Du weißt schon !!!"
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Und ich auf OLED
habe noch die Uraltversion der Switch 1 mit ganz schlechtem Bildschirm. Aber die Preise sind eh knackig. Was dann wohl ein neues Pokemon kostet.
Ich will mir eigentlich ne Switch 2 kaufen, aber holla, 70-90€ für ein Spiel ist schon ne Ansage
Da warte ich wohl, bis es zumindest ein neues richtiges Zelda gibt..
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Zur Vorsorge gibt es mehrere Anlaufpunkte. Damit meine ich nicht Ultraschall etc. Denn das ändert ja nichts, sondern man zeigt es lediglich auf. (Übrigens gibt CT Strahlung ab, das ist also nicht das ideale Mittel für den dauerhaften Vorsorgeeinsatz).
Wichtig ist ein gesunder Darm. Es gibt Kotproben extra für die Darmanalyse. Da auf jeden Fall ansetzen und entsprechend sinnvoll füttern. Ideal ist natürlich selbst kochen, entsprechend angepasst an eventuelle Probleme, die es bereits gibt. Guten Ernährungsberater suchen.
Typische Krebserreger oder Förderer weglassen. Dazu zählt natürlich zuckerhaltiges (was ja eh nicht in den Hund gehört, aber es gibt durchaus Snacks die gezuckert sind etc.) Sehr künstliche Snacks sind wie bei uns Fertigessen, ungesund, darmzerstörend. Selbst sowas wie Dentasticks zählen da schon rein.
Auch die Umwelt beachten (viel Gassi an der Straße? Der Auspuff ist auf Nasenhöhe) oder an Feldern (Dünger, Pestizide?). Klar, man kann jetzt nicht alles meiden, aber einfach bedacht durch die Welt gehen. Auch Hundespielzeug aus dubiosen Materialien (gefärbt? Kunststoff?)
Entgiftung ist sehr gut. 2x jährlich für 2-3 Monate. Hier habe ich mein Konzept mit einem Tierheilpraktiker abgestimmt, der passend zu meinem Hund plant.
Fast 50% aller Hunde sterben wohl an Krebs. Mehr als bei uns Menschen. Es wird sich gefragt, warum das so ist. Ich sehe da durchaus Spielzeuge und Futter im Fokus. Weniger geprüft als bei uns Menschen, billig hergestellt und importiert. Aber es steht auch die Nase des Hundes im Verdacht. Siehe Abgase und schnüffeln am Feldrand.
Am Ende ist es leider nicht klar, was tatsächlich hilft. Aber ich denke, Entgiftung und allgemein ein gesunder Darm sind die beste Vorsorge. Ich hab das jetzt leider erst als Nachsorge gelernt... und kann nur noch verzögern.
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Echt gruselig. Meine war positiv und hatte quasi einen chronischen Verlauf, der schleichend die Organe kaputt gemacht hat. Zufällig durch kompetentes Blutbildlesen erkannt und getestet + behandelt. Leber hat sich erholt. Nieren bleiben kaputt. Zecken sind echt das nervigste als Hundebesitzer...
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Und selbst kochen? Machen wir hier und hält bisher 3 Jahre den Wert stabil.
1 Sorte Fleisch kochen (Pferd, Rind, Hirsch)
Buchweizen gekocht und im Fleischwasser eingeweicht
Bisschen Gemüse gedämpft und zerkleinert (Salat, Spinat, Brokkoli)
Zusätze passend zum Rest
Ernährungsberater könnte dir da was zusammenstellen, falls die Maus das verträgt? Ich glaube Futtermedicus wird hier immer empfohlen im Forum. Findet man über die Suche sicher ein paar Anlaufstellen.
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Trockenfutter ist die schlechteste Art zu füttern, wenn die Nieren krank sind. Da passt der Wasserhaushalt meistens hinten und vorne nicht, was die Nieren stark beansprucht. Das trifft auch für Trofu für Niereninsuffizienz zu.
Achja und wer bei Royal Canin mal die Zutatenliste anschaut, wird merken, dass das egal für welches Tier oder welche Art kein guter Hersteller ist. Kann ich also nicht empfehlen. Zu viele Füllstoffe, zu schlecht deklariert. Einfach nur gut vermarktet rund um das Tierarztnetz.