Beiträge von DarFay

    Bei mir gabs ein "alles gut" und weiter gehen. Wobei meine jetzige Hündin da recht entspannt ist, es gab mal einen hektischen Blick, der sich aber nach kurzer Rückversicherung bei mir schnell legte.
    Ich würde da kein großes Aufheben drum machen, wenn deine Hündin allerdings wirklich Panik hat, würde ich ihr Schutz geben und auch auf den Arm nehmen, wenn das größentechnisch passt. Auch wenn manch einer der Meinung ist, man würde so die Panik bestärken habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Schutz, den man dem Hund in dem Moment gibt, dankend angenommen wird und ihm Sicherheit gibt.

    So gut ist unsere Bindung leider noch nicht. Wir kennen uns erst eine Woche. Also bin ich ihr zwar ein Halt, aber noch keine absolute Sicherheit.

    Aber Hochnehmen geht noch. Das ist für sie Schutz? Halt unter den Pfoten verlieren klingt doch eher gruselig. Aber ich kann das ja in einer Paniksituation mal ausprobieren und ihre Reaktion darauf analysieren.

    Guten Abend,

    ich war gerade mit meiner neu eingezogenen Hündin auf ihrer vertrautesten Strecke (nahe der Haustür), als auf einmal ein extrem lauter Knall kam. Klang wie ein illegaler Böller.

    Sie war direkt in Panik. Links weg? Rechts weg? Da lang? Natürlich ging es nirgendwo lang, da sie an der Leine bei mir war. Stehen bleiben, Situation gelassen angegangen mit klassischer "war doch garnix"-Ausstrahlung. Sie durch "nichts passiert weiter"-Haltung warten lassen (laufen ging nicht, sie war echt außer sich, aber ohne wimmern oder bellen). Wir standen dann so 3 Minuten rum, sie wirkte auch wieder gefestigter. Also ein Leckerchen hingehalten, als sie mich sitzend angeschaut hat. Wurde eiskalt ignoriert... Als wir losliefen, war sie auch immernoch "nach vorn, nach vorn, nach vorn"-mäßig unterwegs. Ich bin mit ihr dann nach Hause, war nicht weit weg. Denn ihre Unruhe ging nicht weg. Einige Minuten nach der Heimkehr erneut der gleiche Knall. Mein Tisch hat sogar vibriert... Sie lag entspannt auf dem Boden, stand dann auf und rannte irgendwo hin. Wahrscheinlich um sich zu verstecken. War kurz darauf aber wieder gelassen.

    Silvester kommt ja näher und wenn es erneut unerwartet zu solchen Böllerexplosionen kommt, will ich gut reagieren. Wie soll ich mit ihr umgehen? Hoffentlich hat sie das jetzt nicht auf irgend eine Weise verstört... Blöde Idioten, die sone Dinger hochgehen lassen. Was macht ihr, wenn euer Hund spontan so sehr erschrickt?

    Hallöchen ihr Lieben,

    meine Süße ist in einigen Situationen noch unsicher und gibt dann lieber Gas nach vorn, anstatt rückwärts abzuziehen. Ein Halsband würde sie also aktuell würgen. Selbst wenn sie mal erschrickt, neigt sie nicht zum Rauswinden.

    Habt ihr eine Empfehlung zu einem guten Hundegeschirr? Die Madam ist mit zarten 12 kg keine Wuchtbrumme, als Corgi-Mix allerdings dezent tiefer gelegt. Sie lässt auch alles mit sich machen, Pfote heben, Kopf durchstecken und selbst wenn man 3 Minuten rumgurkt, weil der Verschluss blöd ist, steht sie geduldig da. Ihr aktuelles (von der Pflegestelle) hat einen Steckverschluss und ich habe immer Angst, ihr längeres Fell damit einzuklemmen. :ugly: Da sich das Ding langsam auflöst, brauche ich ein neues, was auch nicht so unter den Achseln sitzt.

    Wenn ich das Thema im Internet suche, finde ich nur Beiträge zu ausbruchssicheren Supergeschirren. Ist das wirklich nötig mit ihr?

    Guten Morgen ihr Lieben :winken: ,

    mein Ersthund lebte 2 Jahre auf der Straße, dann kurz im Tierheim und wurde recht schnell nach DL gebracht. Hier ist er nun seit 1,5 Monaten auf einer Pflegestelle.

    Wie mache ich jetzt den Futterübergang? Die Pflegestelle gibt nur Trockenfutter (ohne Getreide und mit 70% Fleischanteil), ich möchte jedoch nach und nach zum "Allesfütterer" (wie ihr das hier im Forum nennt) werden. Oder ist reines TroFu gesund? Ich dachte eher nicht.

    Ich würde jetzt das gleiche TroFu kaufen, was die Pflegestelle gegeben hat und dann nach und nach anderes Zeug dazugeben. Ergibt das Sinn? Wie schnell gebe ich andere Zutaten dazu? Mit welchen Zugaben sollte ich beginnen? Habt ihr tolle Tipps für mich?

    Das Thema Futter finde ich bisher immer noch sehr kompliziert und möchte das Hundchen am Anfang nicht bauchtechnisch überfordern. Es ist ja so schon alles andere neu.

    Wow, dagegen sieht mein Vertrag ja richtig rosig aus.

    Da gibt es keine Eurobeträge als Strafe, Nachkontrolle per Termin und bei der Suche eines neuen Zuhauses darf ich mitbestimmen und die Registrierung bei Tasso erfolgt auch auf und durch mich.

    Per PN schicke ich gern den Namen der Orga (hat pardalisa auch bekommen), nur möchte ich hier niemanden öffentlich an den Pranger stellen.

    Insofern: Wieso braucht es da genaue Regelungen, was in einem Vertrag stehen darf? Der Vertrag darf (muss aber nicht, weil überflüssig) die aktuellen TSchG-Bestimmungen wiedergeben. Alles, was darüber hinausgeht, ist null und nichtig, weil ab Übergabe das Eigentumsrecht des neuen Tierbesitzers gilt.

    Ich lese oft "Schutzvertrag" ist trotzdem ein Kaufvertrag, da Geld gegen "Ware" geflossen ist. Und somit ist der Kufer auch Eigentümer. Selbst wenn man das trotzdem per Rechtsstreit erst einmal als Ergebnis erkämpfen müsste.

    Wie sieht es bei solchen Klauseln aus? Ist sowas dann immer noch eine Art Kaufvertrag? Oder haben die sich gekonnt drumrumgeschlängelt?
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    1.
    Die Tierschutzorganisation XX behält sich das Eigentumsrecht an dem Tier vor.

    2.
    Die bei der Übernahme entrichtete Schutzgebühr in Höhe von XX Euro ist kein Kaufpreis. (Sondern Unterstützung)
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    Mir liegt gerade auch einer dieser sehr "strikten" Schutzverträge vor. Es geht um einen Hund, der bereits in DL auf Pflegestelle ist.

    Die auffälligsten Punkte:

    • Das Eigentrumsrecht bleibt für IMMER bei der Orga.
    • Die Schutzgebühr von XX sei kein Kaufpreis, sondern eine Unterstützung.
    • Wohnungswechsel muss mitgeteilt werden.
    • Einschläferung nur mit Rücksprache.

    -> Explizite Strafgelder werden jedoch keine genannt. Da steht nur:

    Sollte eine oder mehrere der vorgenannten Bestimmungen unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, wird die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hierdurch nicht berührt. Anstelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmungen gilt diejenige Bestimmung als vereinbart, die dem Sinn und Zweck der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung entspricht oder am nächsten kommt.

    Was sagt ihr dazu? Die Abwicklung hat 5 Wochen gedauert, es soll doch nun nicht daran scheitern... .

    Guten Abend ihr Lieben, :winken:

    ich kenne mich leider Null mit Transportboxen für Hunde aus. Da die Maße bei Hunden ja extrem unterschiedlich sein können, sehe ich da auch kaum durch.

    Leider ist das betroffene Hündchen auch nicht in Reichweite, weshalb ich "blind" auswählen muss.

    Fakten die ich kenne:

    • ca. 30 cm Höhe
    • ca. 40 cm Länge
    • Format ähnelt stark einem Corgi, aber mit etwas längeren Beinen

    Wäre 70 x 50 x 50 da zu groß?

    Die Box sollte für den Zug (Handgepäck oder ist das schon zu groß?) und das Auto (angeschnallt auf dem Rücksitz, ist das ok?) geeignet sein. Machen da solche Faltboxen Sinn? Oder muss es ein festes Gehäuse haben? Zusammenklappen wäre schon sehr praktisch, aber auch die Nutzung daheim als Liegeplätzchen. Na ich hoffe ihr beratet mich da ein kleines bisschen. Danke! :schneewerfen_wald: