Oh, der kleine Jory wirkt wirklich bezaubernd . Ganz viel Spaß mit ihm!
Ich könnt ja auch schon wieder, aber nein, kein weiterer Hund (dabei hätte ich erstmals sogar einen feststehenden Namen, bevor es überhaupt einen Hund gibt )
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Neues Benutzerkonto erstellenOh, der kleine Jory wirkt wirklich bezaubernd . Ganz viel Spaß mit ihm!
Ich könnt ja auch schon wieder, aber nein, kein weiterer Hund (dabei hätte ich erstmals sogar einen feststehenden Namen, bevor es überhaupt einen Hund gibt )
Ich kenne tatsächlich auch mal wen, habe ich festgestellt...
Sowas wie der Irrgarten, aus dem die Hunde ohne direkten Kontakt zum Halter Bälle apportieren mussten
Die Diskussion gab es ja "immer schon" und ich finde es schwierig bzw. durchaus versucht von den Machern.
Apportieren bringt z.B. nicht jeder Hund mit, ebensowenig, wie ein eher etwas bollerig-durchsetzungsfähiges Vorgehen falls nötig oder Affinität zu Wasser (so in diesem Paket Shelties z.B. eher nicht, die ja sehr mitdenkend, eng am Menschen, schnell und extrem willig sind).
Und man braucht ja den Zeitfaktor, um eine Rangfolge bilden zu können. Oder weniger Teams, wenn es ohne Zeitfaktor nur mit Maximalzeit sein soll.
Und ich finde schon, es sind Grenzen gesetzt: du kannst da ja nicht 10 Kaninchen auf 100 x 100 Metern aussetzen und bewerten, wieviele davon nach 5 Minuten noch leben. Oder einen Gegenstand zur Bewachung dem Hund geben und bewerten, dass es auch nach drei Minuten noch niemand ohne Ganzkörperschutzanzug geschafft hat, den Gegenstand dem Hund wegzunehmen.
An Fernsehtauglichen Dingen finde ich es schon recht breit aufgestellt an Aufgaben dort.
Dass es Rassen gibt, die extrem kooperativ sind, extrem aufmerksam, dennoch selbständig arbeiten können, kein Problem mit Wasser haben, apportieren, für Bewegungssport quasi perfekt und extrem schnell sein können --> nun, klar kann man da eine Staffel rein mit Border Collies bestücken . Aber es wird ja darauf geachtet, dass die nicht völlig Überhand nehmen. Und was für Aufgaben willst du stellen, die Fernsehtauglich sind und für BCs sehr schwer zu lösen sind?
Und direkt dahinter hast du dann halt andere Hütis und kooperative Jagdhunde und manche Gebrauchshunde.
Ich wüsste nicht, wo das Format es auch nur rein theoretisch hergibt, Chancengleichheit für jede halbwegs körperlich gesunde Rasse / Mischling zu bieten.
Und einfache Bewegungsspiele?
Geht ja auch wenn Mensch sitzt und nicht mehr ganz so beweglich ist. Also: Mensch hebt Arm, Hund hebt das Spiegelbild-Bein, anderer Arm, anderes Bein. Mensch richtet sich auf (setzt sich ganz gerade hin), Hund macht Männchen. Mensch beugt sich vor, Hund lässt sich fallen. Mensch bewegt den Oberkörper nach links kippend (schräg sitzend), Hund neigt sich ebenfalls sitzend in die Richtung. Mensch stellt Fuß (sitzend) auf einen flache Schüssel, Hund stellt seine Pfote daraufhin daneben. Etc.
Hunde lernen so etwas ja total schnell und ich glaub, mich als alten, bewegungseingeschränkten Menschen würde es freuen, ein wenig mit dem Hund "tanzen" zu können.
(falls interessant: kann mich vage erinnern, nannte sich als Ansatz "do as I do", hab ich damals mal ein wenig rumprobiert, ist erstaunlich, wie gut Hunde doch im Nachahmen sind, gerade wenn sie erstmal verstanden haben, worum es geht)
Ich gehe im Normalfall 1x am Tag spazieren. (ist nicht deren einzige Beschäftigung)
Ich z.B. mindesten 5-6 mal und dann im schnitt 20-30 Minuten ..
Warum 5-6 x mindestens, nicht nur lösen, sondern spazieren, bei einem 10 Monate alten Hund ? Ich glaub, meine Hunde würden mir einen Vogel zeigen. Da läuft man los und das zig mal, aber dreht dann auch direkt wieder um...?
Oder hält euer Hund so schlecht ein und in der Nähe ist keine Lösefläche?
An der Nordsee haben wir auch immer das Gefühl, dass die Tiere sehr willkommen sind. Noch nie Probleme gehabt.
An der deutschen Nordseeküste? Wo denn da?
Wir hoffen sehr das es sich geben wird!
Das wird sich sehr sicher nur geben, wenn dem Hund beigebracht wird, das nicht mehr zu tun. Nicht "von selbst".
Habt ihr schon mal mit einem Trainer zusammengearbeitet? Viele Wege können da nach Rom führen, auch abhängig von der Grundmotivation des Hundes, seines allgemeinen Grundgehorsams und was ihr persönlich an Training authentisch umsetzen könnt und wollt.
Falls du grob schreibst, wo du wohnst, kann vielleicht jemand einen Trainertipp geben.
Was ist denn eure liebste Entgegnung bei folgendem klassischen Dialog:
Man nimmt seinen eigenen Hund an die Seite und ruft: "Würden Sie Ihren Hund bitte anleinen?"
"Der macht nichts!"
Ich sage mittlerweile: wir wollen keinen Kontakt!
Als Tatsache, ohne Begründung. Und tatsächlich "wir" und nicht mein Hund xy
Der andere Hund kann dabei gerne "nichts machen", was auch immer das ist, so lange er keinen direkten Kontakt aufnimmt.
Es kommen tatsächlich höchst selten mal Nachfragen/Kommentare, die aber falls nur mit einem Nicken und der Bekräftigung "wir wollen (trotzdem) keinen Kontakt" meinerseits beantwortet werden.
Warum sollte ich einem Wildfremden die Lebensgeschichte / Hintergründe meiner 5 Hunde erzählen, dann stehen wir ja eine Stunde später immer noch da. Mit demselben End-Ergebnis .
So lange sich der Gegenüber nicht als mein neuer Vorgesetzter entpuppt, dessen höchste Priorität ein höchst kommunikatives Miteinander ist, darf man mich dabei auch gerne als unhöflich empfinden.
Schon spannend wie die da dauernd Schafe ohne Ohrmarken in Großaufnahme zeigen.
Ist das deutschlandweit so?
Hier in NRW müssen unsere Schafe zwingend gemeldet sein (samt Ohrmarke). Ich bin aber in Sachsen vor Kurzem im Urlaub an einer Weide vorbei gefahren, da hatte kein Schaf Ohrmarken. Deshalb die Frage. Ich hatte da schon gestutzt, ob das wohl einheitlich geregelt ist?
Nochmal die Frage: Was waere, wenn ein Hund stiften geht und der in den Garten von unserem Kangal geht?
Immer noch halb so wild, weil normal?
Was wenn Ruede 1 Ruede.2 verletzt, weil standhitzige Huendin (und da sind Kaempfe, auch blutige, nicht untypisch)? Auch easy weil es sind halt Hunde?
Wer redet denn davon, dass es ok ist, seinen Hund unkontrolliert jagen zu lassen? Oder seinen Hund überhaupt draußen tun zu lassen, was immer er will?
Und wenn ich weiß, mein Hund schreddert alles, was seinen Garten betritt... ein ausbruchsicherer Garten darf auch gerne ein einbruchsicherer Garten sein...
*Sascha* Ja, ein totes Kind wäre für mich schlimmer als ein totes Reh. Völlig egal, ob es mein Kind ist. Mag so ein merkwürdiges menschliches Denken sein, aber ja!
Und auch die Motivation hinter dem Verhalten des Hundes wäre für mich nicht unwichtig. Dass in einem Hund noch genetisch verankert sein kann (in vielen Hund ist), dass Mäuse und ja, durchaus auch Rehe, Futter sind, finde ich nicht ungewöhnlich. Ganz im Gegenteil.
Hunde, die Kinder als Futter ansehen, möchte ich aber sehr sicher nicht in irgendeiner Form in der Öffentlichkeit haben.
Dann ist die Frage: welche andere Motivation steckt dahinter? Und daraus resultierend: wie verhindere ich das Ausleben dieser?
Aber wer sagt uns, dass der Hund zum ersten Mal ausgebrochen war.
Niemand, deswegen wäre ich ja für Auflagen für den Halter, z.B. was absolut ein-/ausbruchsichere Zäune angeht.