Beiträge von Lucy_Lou

    Habe gestern erst in der ADAC-Zeitschrift gelesen: die erste Frage bei kürzlich erworbenen Neufahrzeugen beim Händler ist in der Regel: Wie kann ich das ausschalten xD


    Ich fahre ja kaum Fahrzeuge mit Start-Stopp-Automatik, aber in den wenigen Fällen (fahre diverse Firmenfahrzeuge), lasse ich in der Regel einfach die Kupplung gedrückt (die beiden in meinem Fall sind zumindest keine Automatik) und dann geht er auch nicht aus. Ich bin so froh, privat einen alten Fiat Panda und einen noch älteren Smart zu fahren, der ganze Elektronik -Pieps!!!, ich-Auto-mach-mal-selbst-Mist geht mir so auf den Zeiger |)


    Leider wird unser neues Wohnmobil viel davon mitbringen :fear:

    Wir haben jetzt einen chic und scharf Windhundmaulkorb aus Plastik ausgeliehen bekommen. Der ist etwas zu lang, grundsätzlich scheint er sie aber wenig zu stören und trinken kann sie auch damit.
    Wir telefonieren Montag mit der Tierklinik und sehen dann weiter. Bis dahin bleibt die Maulschlaufe drauf.

    Ich habe mich damit nie zuvor beschäftigt:


    TÄ wollen Hunden ja im Normalfall nicht schaden, daher stellt sich mir die Frage, warum Praxen dann Ketamin nehmen, wenn es tatsächlich so oft zu Komplikationen kommt (?)


    Gibt es keine guten Alternativen zu Ketamin?

    Sind Alternativen extrem teuer?

    Gibt es kaum Hunde, die darauf reagieren und deshalb halten Praxen daran fest?


    Es muss ja einen Grund geben, warum Praxen / Tierkliniken sagen, das ist die beste Option... Vor allem, wenn sie selbst bei -"ich zahl aber gerne mehr dafür!"- immer noch sagen, nö.

    So oft hab ich unser WoMo gar nicht auf Bildern drauf. Nur mal grob gesucht, aber: Danke für alles! Irgendwie ist es schon etwas sentimental gerade :tropf:








    Bräuchte auch mal Beratung. Enya trägt ja aktuell Maulschlaufe seit über 2 Monaten wegen des rausgebrochenen Kiefers. Nun wird sich das noch eine ganze Weile hinziehen und es wird ja nicht kühler draußen. Wir müssen da eh vorher noch mal Rücksprache mit der Klinik halten, aber so langsam geht es ja eher darum, dass sie keinesfalls irgendwas in die Schnauze nehmen kann, aber nicht mehr so sehr um die grundsätzliche Stabilisierung.
    Was wäre denn da eine gute Wahl? Die Drahtmaulkörbe scheinen mir etwas arg wuchtig, sie muss das Ding ja nonstop tragen und braucht es nicht als Beißschutz. Auch streift sie die Maulschlaufe nicht ab, besonders fester Sitz ist also unnötig. Daneben scheinen mir die Aussparungen bei den Metall-Varianten recht groß? Auf der anderen Seite muss der Hund ja auch noch trinken können.


    So eine Kombi aus sehr leicht und bequem, optimaler Fress-Schutz und hecheln können wäre mein Anliegen. Lieber seitlich etwas enger anliegend, dafür halt tief genug.


    edit: sie ist ein Border Collie mit eher breitem Kopf für die Rasse (SL)


    Danke!

    Ich muss mir die Rechnungen von Enya auch mal weiterleiten lassen und kann die zeigen (Frank kriegt die per Mail). Ich fand die bislang gefühlt gar nicht sooo teuer. Gerade die erste mit Sonntagsnotdienst, dann die sehr schwierige OP, 2 Nächte Klinik, die ganzen Medikamente..., ich hätte mit mehr gerechnet.

    Gestern waren wir bei rund 122€ für eine allgemeine Untersuchung + halt ihren Kiefer betreffend, Blutbild auf Entzündungsindikatoren und eine Depotspritze, deren Inhalt mir gerade nicht mehr einfällt |) . Bei dem, was man hier teils liest, fand ich das auch völlig im Rahmen.

    Uh, Zucchini , es ist schon irgendwie aufregend, oder? Ich bin soooo gespannt, wie es sich anfühlen wird! Am liebsten würde ich direkt über Ostern zumindest mal eine Nacht weg, alles ausprobieren. Aber wir werden so viel Stauraum haben :fear: , ich glaub, alleine das Packen, bis man alles dort hat, wo es irgendwie vielleicht Sinn macht, wird dauern... Und jetzt im alten WoMo sind es halt die selben paar Handgriffe morgens, um Warmwasser zu haben, auf der Fahrt kein Alkovenfenster zu verlieren |) (für euch getestet, geht recht fix) oder die Hundeleuchties und Leinen griffbereit zu haben.


    Oh, ich hoffe so, es fühlt sich gut an :gott: .

    Danke für alle Antworten. Auch abgesehen von einer tatsächlich wahrscheinlich klingenden inneren Blutung, scheint es aber ja gar nicht so selten zu sein, dass der Kreislauf nicht mehr tut, was er soll. Da scheint es ja eine gewisse Diskrepanz zu geben, was TÄ raten (wärmen, ruhen lassen) und teilweise euren Erfahrungen: Kreislauf in Schwung bringen.

    Ich werde in Zukunft auf jeden Fall noch genauer beobachten.


    MDR1 weiß ich nicht BorderPfoten, wobei es tatsächlich ein AHH war. Allerdings hatte mir ein TA vor ein paar Jahren gesagt, außer es ist zwingend alternativlos, wird eh nichts mehr eingesetzt, wovon man ausgeht, dass es bei dem Gendefekt Probleme machen könnte.


    Es macht deutlich, das man manchmal einfach machtlos ist.

    Und das wäre das einzige, was ich meiner Bekannten aus diesem Thread erzählen würde.
    Es stand wohl im Raum, die Hündin obduzieren zu lassen, aber mit dem Ergebnis muss man dann ja auch leben können und ändern würde es eh nichts mehr.

    Leider (oder glücklichweise?) gibt es eigentlich gar keine Neuigkeiten. Bis auf, dass ich die wildlebende Papageien-Kolonie in einem Kirschbaum in voller Blüte in Köln gesehen habe, leider ohne Kamera.

    Enyas Kiefer, hm, können sie schwer sagen, ob der gerade im Abstoßungsprzess ist oder nicht. Die Zähne sehen erstaunlich gut aus, der Kiefer verfärbt, aber "im Rahmen". Es riecht nicht faulig oder so, das ist schon mal gut. Dass sich das Zahnfleisch so weit zurück gezogen hat, ist nicht schön, aber auch nicht unnormal. Die Rötung scheint nicht sonderlich dramatisch zu sein. Es wurde Blut untersucht, die Entzündungswerte sind minimal erhöht, aber in einem Rahmen, der keine Antibiotika zwingend macht.
    Also wurden wir mit der Anweisung "beobachten und falls es sich verschlimmert, melden" wieder Nachhause geschickt.
    So ganz befriedigend fühlt es sich nicht an.