Beiträge von Lucy_Lou

    Ich habe jedenfalls keinen Kleinvan, weil ich mir nichts anderes leisten kann, sondern weil ich genau den will.

    Unser WoMo ist ja jetzt fast 20 Jahre alt und ist an sich ein "Billig-Teil". Aber ich denke, so eine geniale Raumaufteilung bekommen wir nie wieder und ich liebe es und was es schon alles mitgemacht hat, ich werde es so vermissen :loudly_crying_face: . Frank sucht aber nun ernsthaft und keine Ahnung was...?!


    Wir waren auf der Caravan-Messe letztes Jahr, es ist alles so dermaßen verbaut... Oder riesig...


    Kann jemand einen etwa 6m Alkoven empfehlen, mit etwa dieser Raumaufteilung (oder alternativ halt anderweitig viel Platz im Innenraum?). Keinesfalls weitere Betten und ein gutes Raumgefühl ist an sich alles, was mir vorschwebt. Gefühlt gibt es eh kaum noch Alkoven...



    Wir werden uns auf jeden Fall vergrößern wenn wir deutlich mehr Tage unterwegs sein sollten als derzeit

    Aber dabei sind wir viel draußen unterwegs, oder machen es uns vorm Camper gemütlich.

    Da ich es immer recht interessant finde, warum sich jemand für WoMo oder WoWa entscheidet: irgendwie klingt ihr für mich total nach WoWa |) :ops:, hab ich schon öfter gedacht


    So "eh auf CPs für mehrere Tage", draußen ausbreiten... wär man da mit zusätzlichem Auto nicht freier? Oder braucht ihr groß Ausflüge dann einfach nicht (oder E-Bike?)


    Wirklich reines Interesse

    Wir hatten kürzlich rund 30€ für eine vorab-OP-Untersuchung (nur grob angeschaut und halt drüber geredet, Hündin an sich völlig gesund). Hündin war vorher noch nie in der Praxis, daher nicht sofort OP-Termin, sondern halt erst anschauen, Herz abhören etc. Fand ich ok.
    Bin gespannt, was die eigentliche OP kosten wird, ein Fang-Welpenzahn wollte leider nicht von alleine raus... Ich vertrau der Praxis und eine Tierklinik in der Nähe haben wir nicht, für größere Sachen waren wir immer da. Daher ist der Preis an sich egal.

    Ich frag mich halt immer, wo man mit den Riesenteilen im "Reise-Alltag", also außerhalb von CPs oder extra auch für die Riesen-Schiffe gedachten SPs unterkommt :???:

    Unsers ist knapp 6 m, hat kaum Überhang (aber immerhin genug, um ein wenig was in dem Rasenstreifen dahinter zu kaschieren) und passt auf sehr viele Parkplätze. Und es braucht einiges, damit es in unwegsameren Gelände mal aufsetzt.
    Ich mein, gut, wenn man eh nur auf speziell dafür ausgerichtete Plätze will und ggf. einen Smart in der Heck-Garage hat... Und nur auf den breitest ausgebauten Straßen unterwegs ist... Mir kommen die immer so wahnsinnig unpraktisch vor, nichts gegen ein gutes Platzangebot :pfeif: . Aber irgendwie denk ich mir da immer, da täts ein Wohnwagen eher :???:

    Ich habe keinen Zweithund, allerdings ist mein Hund, wenn er seinen besten Hundekumpel an seiner Seite weiß, eindeutig sicherer/ruhiger in Situationen, die ihn sonst aufregen.

    Meine Jüngste ist auch sicherer, wenn die großen "Schwestern" mit dabei sind, fühlt sich geschützter, bzw. schaut, wie die anderen mit Situationen umgehen. Aber da reden wir von Sheltie-Junghund-Unsicherheit (knapp 9 Monate alt) und nicht hiervon, bei einem 8 Jahre alten Hund:

    Er mag keine anderen Hunde mehr und hat mittlerweile ein ausgeprägtes Schutzverhalten uns gegenüber - uns darf niemand zu nahe kommen,

    Selbst wenn der 2. Hund Fremde toll findet, wird der 8 Jahre alte Ersthund nicht plötzlich Fremdhunde supitoll finden. Oder Fremdmenschen. Das ist einfach völlig utopisch.


    Und noch mal: was machst du mit 2 Hunden, wovon der eine jedem Hallo-sagen will und der zweite den Fremden am liebsten so deutlich wie nötig verjagen will? Passt Null!

    Vorausgesetzt, der 2. Hund ist wirklich so völlig Fremden zugewandt, dass er sich nicht vom Verhalten des 1-Hundes anstecken lässt.

    Es ist einfach so dermaßen unwahrscheinlich, dass der 1.-Hund plötzlich Fremde gut findet, nur weil da jetzt ein zweiter Hund ist. Da ist sehr viel wahrscheinlicher, man geht in Zukunft seinen Nerven und seiner Umwelt zu Liebe, mit jedem der Hunde einzeln spazieren (oder wohnt im Niemandsland).

    Passend zur ersten Läufigkeit mit knapp 6 Monaten.

    Wow, das ist aber arg früh. Lotta ist jetzt knapp 9 Monate, darf sich gerne noch was Zeit lassen :tropf: . Faye war mit knapp 2 Jahren das erste Mal läufig, ich mein Lucy war die früheste mit auf jeden Fall unter einem Jahr.



    Und ist es besser in dieser Zeit alles etwas reizärmer zu gestalten?

    Ich halte es eher so, dass der Hund schon lernen soll / darf, dass so etwas zu meistern ist. Etwas reizärmer, ja, aber komplettes Nirgendwo mache ich nicht. Lotta ist ja auch allgemein eher etwas "vorsichtiger", mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Ich schau, dass es eine Mischung aus Erfolgserlebnissen (sich trauen und das ist gut so) und Schutz bieten ist. Nun ist sie gerade mal 5kg schwer, zur Not kommt sie auf den Arm, da fühlt sie sich immer sicher und beobachtet ruhig. Aber ich schau schon, dass sie auch in solchen Phasen ein gewisses Auseinandersetzen mit Reizen hat. Natürlich nach Möglichkeit so, dass sie mit einem möglichst guten Gefühl da raus geht.Bei Lotta habe ich schon das Gefühl, da geht sehr viel über kleine Erfolgserlebnisse und/oder Gewöhnung, bzw. aus der Sicherheit heraus beobachten.

    Mein Mann ist nahezu immer zu einem Schwatz aufgelegt.

    I feel You! Hier auch :fear:


    Glücklicherweise hat meiner nach immerhin mittlerweile fast 25 gemeinsamen Jahren verstanden, dass ich da komplett rausgehalten werden möchte :D


    Außer Hochsommer, Liegestuhl und Grillen (sonst brauch ich kein Outdoor-Camping), mag ich es ja so am liebsten:



    Einfach nur völlig ruhig. War in dem Fall ein Wanderparkplatz, kein NSG und ÜN nimmt man da eh niemandem Platz weg. Geht natürlich nur, wenn man völlig autark ist und nichts hinterlässt, keinen Müll und erst recht nichts sonstiges.

    Aber diese wäre einen zweiten Hund zu adoptieren, welcher als Vorbild für unseren 8-jährigen dient.

    Meine Erfahrung als Mehrhundehalter ist: der Hund ist, wie er ist. Wenn der fremde Hunde kacke findet, ist das so. Wenn er meint, er muss seine Menschen/sich selbst/zur Familie gehörende Hunde beschützen... ist das so. Da kann ich was was dran ändern (Anleitung vor allem, damit er niemandem gefährlich wird), fertig.

    Ausnahme: der Hund ist unsicher. Hat an sich Interesse, es geht nicht um Schutzverhalten etc., der ist einfach nur ein bissele unsicher. Dann (und meiner Erfahrung nach nur dann), kann ein sehr souveräner Partner-Hund etwas daran ändern. Indem der unsichere (!) Hund zuschaut und sieht, der andere Hund ist da völlig relaxt mit und aufgefressen wird er offensichtlich auch nicht. Bei allen anderen Motivationen scheint mir ein "yipieh-ein-Artgenosse"-Hund eher kontraproduktiv, da du dann 2 völlig gegensätzlich zu händelnde Typen hast, die völlig gegensätzliches wollen. Ein Hund, der sehr interessiert + einer, der (daraufhin erst recht) den Fremdhund nach Timbuktu verbannen will, macht dein Leben kein Stück einfacher

    Wir sind auf einem Bauernhof über Alpacacamping. Mega. Ich glaub, ich will nie wieder was anderes machen 😂 keine Ahnung, ob das jetzt einfach ein Zufallstreffer war. Aber hier werde. Wir nicht das letzte Mal sein.

    Wie sehr wird denn da erwartet, dass man auch Kontakt hat? Ehrlicherweise schreckt mich das immer etwas ab bei so Hof-Camping-Sachen. Ich will weder Lebensgeschichten austauschen, noch den Hof kennenlernen. Etwas kaufen schon eher, aber dann wirklich nur das.


    Ansonsten klingt es jedenfalls sehr viel besser für mich, als ein Campingplatz. Die nutzen wir nur im Notfall (bzw. wenn es an dem Ort, wo wir hinwollen, nicht anders geht).


    Aber wir brauchen halt auch keinerlei Infrastruktur und je weniger "drumherum" umso besser. Hof-Campings fände ich allerdings eigentlich gar keine schlechte Alternative zu SPs oder freien Plätzen.