Beiträge von Wildhund

    Ich würde an deiner Stelle keinen 2. Hund wählen. Deinem mops würde ich das nicht mehr zumuten wollen. Sie hat von einem 2. Hund gar nichts.

    Alternativ könntest du deine Oma fragen, ob sie den mops auf Pflege nimmt und du alle Kosten trägst. Jedoch könnte deine Oma evtl. Deinen neuen Hund nicht Sitten, weil der neue hund deinen mops evtl. Verletzt.

    Wenn deine Oma weiterhin den hund/die hunde Sitten soll und keinen Garten hat, wo sie ihn/ sie einfach raus lassen kann musst du dir überlegen welches Gewicht sie im worstcase (hunde entdeckt anderen hund, hund will den döner im Gebüsch unbedingt haben, leinenführigkeit klappt nicht so) gut aushalten kann. Sind dass 5kg, 10kg oder 15kg? Demnach fallen schon viele Hunde weg. Zwecks Temperament, auch wenn du Aktion magst und einen richtigen Hund willst, wie du es nennst, wenn du da dir einen Hund holst, der Konsequenz braucht, einer der auch viel kontra gibt und generell wusliger wird, kann es deiner Oma schnell zu viel werden. Und dann? Dann streikt deine sitterin. Ich würde dir empfehlen hund im tierheim Vorort und in pflegestellen an zu sehen und zwar gemeinsam mit deiner Oma und da was passendes suchen.

    Beim Thema kaputt machen hat mit der sonst so brave terrier bubi doch sehr provoziert.

    Abgesehen von Plastik Flaschen, das ein oder andere zettelchen und kaminholz gingen Bücher, DVD hüllen, ein Rucksack, der griff von 2 Messern (danke Nova, dass du ihm sie vom Tresen holtest), eine hüfttasche (fjällräven, 2 Tage alt) und 2 Objektive ihm zum Opfer.

    Mein aller erster eigener Hund zog ein, da war ich 15 und für mich war es das tollste was es gibt. Ich bin auch wirklich sehr froh, dass mir dies erlaubt wurde.

    Allerdings gab es vorher eine familienhündin und die Hündin von meiner Schwester, welche ich beide zu großen Teilen allein betreute. Somit durfte ich im Vorfeld ganz praktisch viel lernen, bis dass der eigene Hund kam.

    Mein hund zog auch mit mir aus und um. Allerdings kenne ich beide Szenarien aus dem freundeskreis- der heiß ersehnte Hund wird mitgenommen oder bei den Eltern gelassen (oft auch gerne mit beschönigten ausreden).

    Ich war allerdings auch froh, dass meine Eltern mich unterstützt haben, sodass ich auf Konzerte gehen konnte, reisen mit der Schulklasse machte und eben auch mal einfach teenie sein durfte.


    Ich würde dir empfehlen, dass du mit deiner Tochter das Gespräch suchst und ihr sagst, dass du auch gerne einen hund im Haushalt möchtest, dass du aber auch weißt, dass oftmals dir Eltern auf den Tieren sitzen bleiben. Sag ihr dass du gerne einen Hund einziehen lassen willst, aber du dass nur mit ihrer Hilfe schaffst, e ein Hund für die Familie werden soll. Mit dem kann sie ihre Erfahrungdn sammeln und wenn sie erwachsen ist, ausgezogen ist, dann kann sie , wenn es den noch ihr Wunsch is, sich einen ganz eigenen Hund anschaffen.

    Ich finds ja gut, dass der erzeuger grundsätzlich dafür offen war, den hunf wieder zu übernehmen und dir immerhin 750 Euro anzubieten. Dass was er dir jetzt geschrieben hat ist einfach unnötig. Es wäre ja schön gewesen, wenn er dir einfach geschrieben hätte, dass der hund in ein dobermann erfahrenes zuhause eingezogen ist und der hund glücklicherweise nur überdreht und drüber ist.

    Wenn du zeitnah zu deinem mops einen zweithund willst, dann würde ich echt mal in den tierheimen nach einem Erwachsenen ruhigeren katzenfreundlichen hund schauen. Oder eben nach einen rückläufer, hund der in zuchtrente geht schauen.

    Einen Welpen würde ich deinem Hund nicht mehr zumuten, dass ging ja schon wortwörtlich ins Auge.

    Mein kleiner terrier war damals auch ein sehr hibbeliger welpe und musste ruhe erstmal lernen.

    Hier hat es total geholfen bereiche ab zu trennen wo er einfach machen kann. Wo nichts schief gehen kann. Ich hatte schon vorher einer hundezwinger im garten, genauergesagt direkt am eingangsbereich von meinem Haus, wenn man durch die Eingangstür durch will, muss man durch den Zwinger. Gerade früh morgens, wenn welpi nach dem Morgen Gassi zu viel Energie hatte und es 0 eingesehen hat, dass man jetzt auch schlafen könnte, kam er dort rein, samt althund, trinken, kaumaterial, spielis und Körbchen und durfte da einfach machen was er wollte und was der althund absegnete.

    Alternativ kann man sich auch einen welpenfreilauf ins Wohnzimmer o.ä. bauen, so kann der welpe einen sehen und hören, sein Ding machen ohne dass ständig jemand schauen muss, welche Idee der kleine pups jetzt schon wieder hat.

    Mit raus nehmen würde ich ihn auch, aber evtl irgendwann tragen.

    Bei all meinen Hunden war es so dass sich als welpe und junghund vieles abgezeichnet hat, wie dann der hund als erwachsener oder senior hund war. Die Intensität hat sich aber je nach Alter von welpenbis senior immer wieder geändert. Und manche Eigenschaften wurden dank Erziehung weg erzogen, jedoch war die Tendenz für Dinge ja dennoch da, der Umgang damit hat sich aber verändert. Dennoch ist es ja dann nicht weg.

    Was ich sagen will. Es gab nie ein fertig, sondern einfach unterschiedlich intensive Phasen.da gab es kein Speichern Knopf und dann blieb es so bis zum Tod.

    Gut, dass du sie abgegeben hast, dass dürfte im Sinne von deinen anderen Tieren, im Sinne deiner Umwelt, in deinem Sinne und auch in zoes Sinne sein.

    Ein wenig fiel finde ich, dass du deinen mops nicht als richtigen Hund bezeichnest.

    Ein Mensch mit Behinderung ist ja auch ein richtiger Mensch.

    Auch ein Kleiner Mensch ist nicht weniger Mensch als ein 2 Meter Bodybuilder.

    Der Traum von einem fitten Hund, ein Hund der gerne mit dir Dinge übt und mehr mit Hitze zurecht kommt, von dem musst du dich ja nicht verabschieden, aber vielleicht klüger angehen. Hol ihn dir am besten, wenn deine aktuelle Hündin nicht mehr ist. In der Zwischenzeit lern dazu. Und wenn es soweit ist, lass dich beraten und wähle, wenn es ein rassehund ist, einen guten Züchter oder entscheide dich für einen seriösen Tierschutzverein.

    Du weißt ja wo der hund wohnt und dass er evtl. Im Garten unterwegs ist. Das heißt du kannst dich ja mental darauf einstellen dass es laut wird und entspannt weiter gehen. Wenn du das gefühl hast, der zaun ist nicht hoch genug oder nicht sicher genug, dann wechsel frühzeitig die straßenseite und laufe eher langsam vorbei.

    dass der Ton und der Umgang mit dem hund von der Halterin so ist wie du ihn beschreibst, führt jetzt vielleicht nicht zu einer wohlfühlatmopshäre und bestimmt könnte man auch mit dem hund anders umgehen, allerdings wäre es mir als Fußgänger am wichtigsten dass sie ihn kontrollieren kann. Egal ob sie es nun mit leckerlies und umlenken oder mit Lautstärke macht.

    Sollte der hund je ohne leine auf dich zu kommen dann bleib stehen oder bewege dich langsam weg, sprich freundlich mit dem hund, vielleicht hast du ja sogar irgendwas essbares dabei, was du ihm zi werfen kannst. Vermeide gekreische, schnelle bewegungen.

    Warum diese Frau sich diesen hund geholt hat kann nur sie dir sagen.

    Ich habe u.a. einen weimaraner, ein hund welcher ebenso wachsam ist, massiv nach vorne gehen kann und fremde menschen absolut überflüssig findet. Also auch das Gegenteil von einem labrador.

    Ich schätze dieses Verhalten total. Ich bin oft mit meinem camper unterwegs, laufe Abschüssige Wege und hatte in der Vergangenheit auch schon mehrfach komische Begegnungen. Ein wachsamer hund gibt mir das schon das gefühl von Sicherheit. Und mich beruhigt es ungemein, dass sie im Zweifel bei übergriffigdn Menschen oder menschen die einfach auf meinem grundstück stehen den weg nach draußen erleichtert.

    dass schöne ist, sie lässt sich gut führen und somit sind Besuche im Zoo oder in der Stadt kein Problem.