Immer dieser Versuch Leuten in nem ohnehin nicht einfachen Berufsfeld ( ob vet oder Human) vorschreiben zu wollen was sie zu leisten und zu ertragen haben ohne selbst einen Funken Ahnung oder Erfahrung zu haben.
Wow. Ok. Also ich betreue auch nach 30 Jahren Pflege immer noch jeden Patienten mit der gleichen bestmöglichen Fürsorge, ohne Sympathien zu verteilen oder irgendwem aus irgendwelchen Gründen das Recht auf die bestmögliche Versorgung abzusprechen.
Das ist der Job für den ich mich entschieden habe und den verrichte ich doch nicht nach "gefällt mir" "gefällt mir nicht". Und das erwarte ich irgendwie auch im Bereich Tiere.
Das ist das, was mich so triggert.
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Aber DU entscheidest, wo du das tust - nicht jeder ist geschaffen für schwerstverbrannte Kinder / Frühchenintensiv / Kopf-Hals Tumorchirurgie, etc pp - und oft setzt da auch eher zu viel, als zu wenig Empathie die Grenue
Wo ist das Problem? Also das echte Problem!
Das Befürworten dessen, dass QZ Kein uneingeschränktes Recht auf jegliche bestmögliche Behandlung haben.
Das hat hier NIEMAND ihnen verwehrt - aber etwas zu befürworten, heißt nicht, dass man es selbst durchführen muss
Und die Beurteilung dessen, was "das Beste" für ein anderes Lebewesen ist - und auch was Leid und Qual bedeutet trifft jeder anders