Alles anzeigenPhonhaus In deiner Optionsabwägung fehlt die Solidargemeinschaft.
Wenn jemand Jahre lang raucht und dann aufwändig gepflegt werden muss, springt die auch ein, dabei war es sogar ne bewusste Entscheidung der Person (das Risiko einzugehen, die Gemeinschaft finanziell zu belasten).
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Warum also nicht bei Krankheiten, die tatsächlich unverschuldet sind?
Den Verwaltungsakt müsste man natürlich intelligent lösen, den Einwand kann ich gut nachvollziehen. Aber Digitalisierung im Gesundheitswesen soll ja kommen. Habe ich gehört..
Vergiss bitte nicht den Autofahrer im Krankenhaus, der einen selbstverschuldeten Unfall hatte
Oder den mit der Risikosportart
Oder mit Adipositas
Alles selbst gewählt, wie der Raucher
Sollen die doch gerne gucken wo die landen