Ich glaube, es wäre sinnig wenn du in EINEM Thread bleiben würdest für die Übersichtlichkeit!
Beiträge von hasilein75
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Damit wird sich keine Intubation vermeiden lassen
Mir hat der Professor auf dessen Spezialstation ich war, eben genau das Armband empfohlen und hat dabei unter anderem das Stichwort Intubation genannt bzw dass diese dann eben auf Grund der Diagnose falsch gesetzt werden könnte.
Weil meine Diagnose mit einer anderen Diagnose sehr leicht zu verwechseln ist.Ich habe das mit der Intubation nicht von mir aus "erfunden" oder mir nun eingesponnen, ohne den Prof und die anderen Ärzte die diesem zustimmten wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, dass es diesbezüglich Probleme geben könnte.
Das wollte ich auch nicht unterstellen
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Genau
Bei mir kam das auch über reine chronische Entzündung
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Ich selbst hatte Cholesteatome - aber ob das dasselbe ist?
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Alles anzeigen
Ich sehe es auch als meine Aufgabe, uns zu beschützen, das soll mein Hund gefälligst lassen. Ich habe das aber auch zigmal mehr Zeit intensiv gemacht, als mein Hund auf der Welt ist.
Es ist allerdings nicht so, dass man als Mann seltener zum Ziel wird, auf sexuelle Straftaten schon, insgesamt werden mehr Männer allerdings häufiger als Frauen Opfer von Straftaten (das liegt vor Allem an Körperverletzungen und Raubstraftaten).
On Top kommt auch : Wenn man mir was tun sollte ist das strafrechtlich gesehen für den Täter die bitterere Pille als wenn der dem Hund was tut. Körperverletzung zieht einfach mehr als Sachbeschädigung. Zumal der Hund im Zweifel so oder so mehr Probleme hat - 1. Ist der aufgrund der geringeren Körpermasse im Zweifel schneller hinüber als ich, 2. Will ich deswegen nicht auch noch eine drüber bekommen. Dem entsprechend isses auch meine Aufgabe dafür zu sorgen dass trotzdem nix passiert- dem Hund nicht und dass der Hund keinen Schaden anrichtet. Anwesend sein und Radau machen wenn gerechtfertigt allerdings, das darf er. Das Zusammenleben mit wachtriebigem Hund besteht ja sehr viel zu sagen wenn es nicht erlaubt ist, wann es nicht sein Bier ist, wie man sich entsprechend zu verhalten hat. In solchen Situationen allerdings, schieb ich hinsichtlich des laut werdens keinen Riegel vor, ich verlange nur dass der Hund nah bei mir ist und sich mit mir aus der Situation entfernt. Rückversichern ist da ausdrücklich erlaubt, Bellen und knurren ist erlaubt, mir sowas überhaupt anzeigen ist erlaubt, bestärken tue ich nur das befolgen meiner Anweisung. Und ich kann auch unterscheiden wann sie was einfach nur doof/bedrohlich findet und wann sie in etwas wirklich potentiellen Ernst sieht. Normalerweise isses nämlich mehr Theater als alles andere und es besteht immernoch ne mehr oder weniger ausgeprägte Tendenz nach hinten. In solchen Situationen allerdings ist die Tendenz ganz klar nach vorn gerichtet und dem entsprechend gibt's dann auch für sie die Anweisung dass sie zu mir kommt, eng bei mir bleibt und mit mir mit geht.
In allen anderen Fällen, besteh ich drauf dass sie den Schnabel hält und sich zurück nimmt. In solchen Fällen nur dass sie im Gehorsam bleibt.
Und das andere bestärkt mich nochmal in dem Eindruck dass bei einer Frau das Risiko auf die Fresse zu kriegen wohl geringer sein dürfte als als Mann. Außer, daß ggü hat ein Sexualverbrechen vor oder ist zufällig Frauenschläger. In meiner wunderbaren ( Achtung Ironie ) Schulzeit hatte ich es öfter dass man mir nur deshalb nicht aufs Maul gehauen hat, weil ich weiblich bin. Und wenn doch mal jemand sowas vor hatte, ging immer jemand dazwischen und sagte : ,,Mädchen/Frauen schlägt man nicht!"
Wie kommt man immer auf Sachbeschädigung?
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All das erfüllt die ePA - und dann sind die eingetragenen Dinge vom Arzt und nicht selbst zusammengeklöppelt
Die TI funktioniert aber nicht zuverlässig. Seit April war es flächendeckend technisch grundsätzlich möglich, die Epa zu füllen, seit Oktober ist es Pflicht, aber es läuft bei Weitem nicht störungsfrei. Die Fehlermeldungen sind vielfältig, kein roter Faden. Du kannst nicht sagen, dass es zB immer bei der und der Kasse nicht geht oder so - zusammenfassend kann man sagen - mal klappts, mal nicht. Und die IT Dienste können es auch nicht lösen.
Und ganz ehrlich- in einem Notfall kann jeder ein SOS Armband auslesen, aber hat sicher keinen Kartenleser und die EDV dabei.
Damit wird sich keine Intubation vermeiden lassen
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Hat jemand von euch ein Notfallarmband auf dem dann Diagnosen und evtl Medikamenten Plan gespeichert sind?
All das erfüllt die ePA - und dann sind die eingetragenen Dinge vom Arzt und nicht selbst zusammengeklöppelt
und dann könnten Dinge mit mir passieren (intubation z.B.) die nicht nötig sind.
Wenn die Sanis das für nötig halten, werden sie das tun - abweichendes darf nur der Notarzt entscheiden und das NUR bei Vorliegen einer eindeutigen rechtssicheren Patientenverfügung
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Es geht aber doch um Bevölkerungsschutz, völlig unabhängig vom Szenario
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Ist nichts Tun die Alternative?
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Junkie = Müll ist einfach eine unfassbar menschenverachtende Bezeichnung für Suchtkranke
Vor allem wo man ja hier alle anderen psychischen Besonderheiten eher rosarot adressiert