Der "gefährliche" Hund Teil 2
- Helfstyna
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Ach herrjeh, schon wieder ein Hund, wo der MK verrutscht ist.
Alles Gute für die verletzte Frau.
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Wozu soll denn das zweite Gutachten jetzt sein, das erste hat doch schon ergeben, dass der Hund gefährlich ist.
Müsste da jetzt nicht eher eine Entscheidung anstehen, ob die Besitzer den Hund nun trotz des erneuten Vorfalls noch behalten dürfen? -
Furchtbar.
Aber das hier:
" ... in diesem Moment ging die 74 Jahre alte Frau knapp am Fahrzeug vorbei. Der Schäferhund dürfte sich erschrocken haben"......
(Mal abgesehen von dem greislichen Deutsch, man kann sich nicht erschrecken, man kann nur (jemanden) erschrecken oder erschreckt werden. )
Gute Erklärung. Beim Schäferhund ist das ganz bestimmt Schreck, wenn er einen Fremden, der sich dem Auto nähert, angeht.....
No comment....
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Gute Erklärung. Beim Schäferhund ist das ganz bestimmt Schreck, wenn er einen Fremden, der sich dem Auto nähert, angeht.....
No comment....
Ist halt tendentiell für viele Menschen was anderes als ein Kampfhund, da müssen dann offensichtlich auch andere Erklärungen her...
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(Mal abgesehen von dem greislichen Deutsch, man kann sich nicht erschrecken, man kann nur (jemanden) erschrecken oder erschreckt werden. )
Off topic, aber wir in Österreich sagen und schreiben das halt durchaus so... "Ich hab mich voll erschrocken"...hier ganz normal.
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(Mal abgesehen von dem greislichen Deutsch, man kann sich nicht erschrecken, man kann nur (jemanden) erschrecken oder erschreckt werden. )
Off topic, aber wir in Österreich sagen und schreiben das halt durchaus so... "Ich hab mich voll erschrocken"...hier ganz normal.
Das ist nicht nur in Österreich normal
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Zur Info wegen Vetamt, weil die Frage hier kam... Jugendamt sieht gefährlichen Hund in einer Familie, drohende Vorfälle... Regionale Tierheim sehen keine Möglichkeit, den Hund aufzunehmen, Privatabgaben sind nicht mehr möglich. Daraufhin erfolgte die Kontaktierung des Vetamts. Solange noch kein aktenkundiger Vorfall vorliegt, ist dieses nach eigener Aussage nicht zuständig. Sie haben aber eine Liste herausgegeben, mit Anlaufstellen für die Unterbringung potenziell gefährlicher Hunde, im Bereich von 1000-2400 Euro pro Monat. Hund ist jetzt bei dem den Fall betreuenden Sozialpädagogen, der sich eigentlich im nächsten Jahr eine VDH Retriever für die Arbeit holen wollte. Also falls jemand einen wahrscheinlich ED kranken aggressiven zweijährigen Schäferhund möchte haha
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Hatten wir nicht erst die Debatte, das man immer mit Menschen rechnen muss die nah sind und aus dem nix kommen?
Der Vorfall mit dem Schäferhund ist - zumindest vom lesen her - ein sehr gutes Beispiel, wie schwierig es ist einen Hund so sichern, dass nix passiert.
Eigentlich ein gutes Beispiel für: man muss ja nur Maulkorb drauf und Leine dran und dann ist alles easy…
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