Krankenversicherung beim Hund (Erfahrungen mit Versicherungsgesellschaften)
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Nur, dass die bis dahin gezahlten Beträge dann eben komplett futsch sind und nicht auf dem Sparkonto liegen.
Ja, das ist tatsächlich eine unserer Überlegungen, ob wir nicht lieber monatlich einen gewissen Betrag für diverse Notfälle beiseite legen sollten, statt es in eine vollumfängliche KV zu investieren.
Andererseits ist es aber natürlich günstiger, direkt mit einem Welpen ohne Vorerkrankungen in eine KV einzusteigen als z.B. erst in 5 Jahren oder mit bekannten Vorerkrankungen...
Wir haben noch ein paar Monate Zeit, mal schauen, was bis dahin ist 😊
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Hi,
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Sehe ich ebenfalls so, ob man unbedingt eine Versicherung braucht, kommt absolut drauf an. Ja, es kann sehr schnell sehr teuer werdenm besonders seit der Anpassung der GOT. Bisher hab ich aber z.B. bei allen 3 Hunden zusammen noch in keinem Jahr so hohe TA Kosten gehabt, wie ich für nur einen Hund an Voll-KV im Jahr zahlen würde. Daher gibt es hier weiterhin monatlich eine ordentliche Sparrate aufs Sparkonto.
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Ja, das ist tatsächlich eine unserer Überlegungen, ob wir nicht lieber monatlich einen gewissen Betrag für diverse Notfälle beiseite legen sollten, statt es in eine vollumfängliche KV zu investieren.
Dafür habe ich mich entschieden. Angefangen habe ich damit allerdings schon lange bevor der Hund überhaupt am Gedankenhorizont erschien. Heißt, ich würde auf keinen Fall erst bei 0 anfangen, wenn der Hund einzieht. Auch ein Welpe kann schnell massive Kosten verursachen. Immer noch kommt jeden Monat ein Betrag auf ein Extra-Konto. Der ist allerdings deutlich höher, als der gewöhnliche Versicherungsbeitrag so wäre. Zusätzlich habe ich noch eine OP-Versicherung, die derzeit bei um die 20€/Monat liegt. Da der Beitrag recht gering ist, wird sie behalten. Ich habe mehrfach überlegt, in eine Vollkrankenversicherung zu wechseln. Aus diversen Gründen habe ich es dann nicht getan und fühle mich derzeit gut abgesichert. So gut es geht eben, die Zukunft kennt keiner.
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Ja, wenn man genug Geld auf der Kante liegen hat, dann geht’s sicher ohne Versicherung. Auf die Lebenszeit aller Haustiere, die man so hat, macht statistisch immer die Versicherung das bessere Geschäft.
Wir haben unsere neuen Tiere voll versichert, für die anderen haben wir in den letzten dreizehn Monaten über zwölftausend Euro selbst bezahlt…
Das ist eben auch ein Punkt, kann man sowas mehr als einmal machen? Denn nach dem ersten Mal hohe Kosten ist ein Tier kaum noch sinnvoll versicherbar. -
Die Diskussion taucht alle 10 Seiten auf.
Wenn man genug Geld hat, braucht man keine Versicherung.
Und wenn man gar kein Geld hat, dann sollte man auf ein Haustier verzichten.
Alle dazwischen werden ab dem 1. wirklich kranken Tier versichern.
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Meine ersten beiden Hunde waren nicht versichert. Hätte sich zum Glück auch gar nicht gelohnt. Da hätte ich sehr viel mehr einbezahlt als rausbekommen (so solls ja eigentlich auch sein). Bei meinen jetzigen Hunden habe ich dieses Jahr schon 6500 Euro TA kosten. Amy wurde einmal richtig schwer krank und das hat innerhalb von 14 Tagen fast 3000 Euro dieses Jahr verursacht. Durchschnittlich hatte ich dieses Jahr 1000 Euro im Monat an TA kosten. Das ist aber natürlich nicht normal.
Solange man die finanziellen Rücklagen hat braucht man keine Versicherung. So wie bei allen Versicherungen halt

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Ich habe bei der Hanse Merkur eine KV abgeschlossen. Nun habe ich mal das Kleingedruckte gelesen und festgestellt, dass "Fehlentwicklungen" bei 5000 € gedeckelt sind - über die ganze Vertragslaufzeit. Und gerade DAS sind ja doch die Dinge, die richtig teuer werden (neue Hüfte, etc.).
Jetzt habe ich überlegt, ob ich noch eine zusätzliche OP-Kosten-Versicherung abschließe. Aber auf den Webseiten findet man das berühmte "Kleingedruckte" oft schlecht bis gar nicht (das kommt dann erst in den Versicherungsunterlagen!). Gibt es überhaupt eine OP-Versicherung, die auch bei Dysplasien unbegrenzt zahlt?
Ich dachte eigentlich, bei der HM bin ich gut bedient... leider ist aber auch unser zuständiger Sachbearbeiter inkompetent und desinteressiert. Anfangs hatten wir uns auf eine OP-Versicherung beschränkt, und der upgrade war ein totales Drama :-). Jetzt denke ich, die reine OP-Versicherung wäre vielleicht doch die bessere Wahl gewesen?? Aber ich finde nichts darüber, ob DIE auch dieses Limit hätte (wir haben den upgrade so schnell gemacht, dass wir für die ursprüngliche OP-Versicherung keine schriftlichen Unterlagen haben).
Ich muss sagen, Lassie war mir sympathischer. Was denkt ihr - Lassie oder HM? OP oder KV? Oder am besten beides - aber dann sollte es ohne Deckelung sein...
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Ich habe bei der Hanse Merkur eine KV abgeschlossen. Nun habe ich mal das Kleingedruckte gelesen und festgestellt, dass "Fehlentwicklungen" bei 5000 € gedeckelt sind - über die ganze Vertragslaufzeit. Und gerade DAS sind ja doch die Dinge, die richtig teuer werden (neue Hüfte, etc.).
Gibt genügend andere Dinge, die mindestens genauso, wenn nicht noch teurer werden können … so ein Risiko wie HD/ED kannst du ja ein Stück weit durch Kauf einer gesunden Rasse aus seriöser Quelle ausschließen.
Und mehrere Versicherungen parallel zu haben, wird eigentlich auch ausgeschlossen bzw. dann ganz schön kompliziert.
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dass "Fehlentwicklungen" bei 5000 € gedeckelt sind - über die ganze Vertragslaufzeit. Und gerade DAS sind ja doch die Dinge, die richtig teuer werden (neue Hüfte, etc.).
Es wird doch nicht pauschal Gelenkersatz ausgeschlossen, sondern lediglich Behandlungen gedeckelt, die im Zusammenhang mit einer Fehlentwicklung, die dann ja auch vorher entsprechend dokumentiert gewesen sein muss (geh ich mal von aus) stehen. Das ist, meiner bisherigen Recherche nach, in vielen Versicherungen so, dass bekannte Vorbelastungen teilweise sogar gänzlich ausgeschlossen werden.
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dass "Fehlentwicklungen" bei 5000 € gedeckelt sind - über die ganze Vertragslaufzeit. Und gerade DAS sind ja doch die Dinge, die richtig teuer werden (neue Hüfte, etc.).
Es wird doch nicht pauschal Gelenkersatz ausgeschlossen, sondern lediglich Behandlungen gedeckelt, die im Zusammenhang mit einer Fehlentwicklung, die dann ja auch vorher entsprechend dokumentiert gewesen sein muss (geh ich mal von aus) stehen. Das ist, meiner bisherigen Recherche nach, in vielen Versicherungen so, dass bekannte Vorbelastungen teilweise sogar gänzlich ausgeschlossen werden.
Ja natürlich, es ist ja bisher nichts bekannt. SOLLTE irgendwann mal eine Dysplasie festgestellt werden, gäbe es da eine Deckelung über die ganze Vertragslaufzeit bei 5000 €. Mir ist das erst aufgefallen, als es ein User hier erwähnte. Mir war nur die jährliche OP-Kosten-Deckelung bei 5000€ bekannt.
Naja, sobald ich kündigen kann, informiere ich mich mal rechtzeitig bei Lassie. Schlechter dürften die Bedingungen da auch nicht sein. Und von der Abwicklung her war Lassie unschlagbar.
- Vor einem Moment
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Hallo,
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