1.) Manchmal scharrt er draußen. Ist das wie bei Katzen, dass er versucht "sauber zu machen"? Oder steckt was anderes dahinter?
3.) A propos Fliesenboden: Tipps, wie ich es einrichten kann, dass er nicht so oft...auf gut Deutsch...auf die Schnauze fällt? Der Ratio Hirn:Energie stimmt (noch?!) nicht so ganz **kicher**
4.) Ansonsten ist der Boden sein absoluter Freund: Hundebett, neee...Couch, neee...Fliesen?! OLE! Ich frage mich, ob das auf Dauer so gut ist?! Habe ihm extra ein schickes orthopädisches (und kühlendes!) Hundebett gekauft, aber das Geld dafür hätte ich mir offensichtlich voll sparen können :>
5.) Dazu kommt, dass er, meines Erachtens nach, immer vor den falschen Dingen Angst hat: Wind böse, Autos...pfff...was interessieren mich Autos? Wie kann man ihm da ein bisschen mehr Respekt vor eintrichtern? Ich zähle im Kopf mit, wie oft die wilde Hummel eigentlich schon überfahren worden wäre würden wir hier nicht so ruhig wohnen... aber es gibt Omis in E-Autos...die hört man nicht und sieht sie erst, wenn es zu spät ist
1) Graben aller Art habe ich meinem Hund einfach verboten, geht über Erziehung. Ich möchte ja keine Löcher im Garten haben und die Nachbarn/Gemeinde/Bauern/Waldbewohner sicher auch nicht.
3) Ebenfalls durch Erziehung zu lösen, das zu Hause als Ruheort etablieren, getobt wird draußen.
4) Das ist im Sommer und bei nordischen Hunden generell nicht ungewöhnlich. Mein Husky liebt auch Badezimmer (Fliesen) und den Keller besonders. Aber stundenweise legt er sich nachts auch mal auf sein orthopädisches Hundebett gegenüber vom oder den Teppich direkt neben dem Bett.
5) Leine? Das Risiko würde ich nicht eingehen, den Hund an der Straße einfach machen zu lassen … am Ende passiert ein Unfall und du bist Schuld. Wegtreue kann man auch durch Training aufbauen (hat meiner zum Glück schon mitgebracht).