Beiträge von Stilles Wasser

    Was ich nicht ganz verstanden habe aus den Texten:

    Wärst du alleine für den Hund zuständig?

    Dein Mann züchtet Eurasier? Warum kein Hund von ihm?

    Er geht aber nicht spazieren, sonder ein Bekannter? Oder hab ich das falsch gelesen? Da komm ich irgendwie nicht ganz mit.

    Ich glaube es geht um zwei verschiedene Männer … die Eigenschaften des einen passen nicht zu einem (seriösen) Hundezüchter, außerdem ist mal vom Mann und mal vom Partner die Rede.

    Also, mit wir meine ich, dass der Hund mit mir und meinem Partner im Haus leben würde. Doch mein Partner, der zwar Hunde und sowieso alle Tiere über alles liebt, ist ein Stubenhocker. Spazierengehen überhaupt, mit oder ohne Hund, vollkommen ausgeschlossen. Er spielt mit dem Hund im Garten und im Haus. Ansonsten bin ich für den Hund zuständig.

    Wir hatten einen Eurasierrüden mit dem nur ein Bekannter spazierengehen konnte, weil er die nötige Kraft hatte, ihn zu halten, wenn ein anderer Rüde kam. Es war der Deckrüde meines Mannes, denn er hatte eine Eurasierzucht.

    Wir haben ganz "normal" gelbe Tonnen wie die schwarze und grüne/blaue eben auch (Bayern) und auswaschen sei ein Mythos, müsse/solle man nicht (viele machen es aber, v.a. Niederbayern so erlebt die tun die Behälter sogar mit in die Spüli - ich würde durchdrehen)

    (Bei nem gelben Sack der ewig in der Wohnung lagern MUSS, ist das vmtl. natürlich was anderes)

    Wenn man einen Hund hat, kann man sich das Auswaschen oder gar in die Spülmaschine packen doch eh sparen. Erledigt der Hund gerne (Yoghurtbecher und vieles mehr). :lol:

    Wenn Dein Mann sogar mal Eurasier gezüchtet hat, sind da denn keine Kontakte mehr vorhanden? Gerade bei den Eurasiern sind die Vereine doch sehr aktiv und sehr eng vernetzt (das hat mich damals von der Rasse abgeschreckt :flushed_face: ), und wahrscheinlich seid ihr da ja noch bekannt und könnt das Netzwerk nutzen. Vielleicht könntest du da jetzt auch in diese Richtung aktiv werden und alte Bekanntschaften zu Eurasier-Leuten wieder aufleben lassen?

    Glaube dabei handelt es sich eher um den Ex-Mann, denn das mit der Hundezucht passt nicht zu der Beschreibung ihres (aktuellen) Partners:

    Also, mit wir meine ich, dass der Hund mit mir und meinem Partner im Haus leben würde. Doch mein Partner, der zwar Hunde und sowieso alle Tiere über alles liebt, ist ein Stubenhocker. Spazierengehen überhaupt, mit oder ohne Hund, vollkommen ausgeschlossen. Er spielt mit dem Hund im Garten und im Haus. Ansonsten bin ich für den Hund zuständig.

    Angeblich haben sich die Vorschriften für Tierhaltung sehr geändert. Noch vor zwei Jahrzehnten wäre es eventuell möglich gewesen, mit Hunden per Funk Kontakt zu halten. Weil das nun ganz verboten ist, werden (angeblich) sehr viele Hunde aus schlechter Aufzucht im Tierheim entsorgt.

    Man soll einen Welpen direkt von einem sehr verantwortungsvollen Züchter kaufen, weil wir gerne draußen an der frischen Luft unterwegs sind und Hunde ja auch warnen und schützen können, z.B. Husky.

    Hmm, was? Du schreibst irgendwie sehr wirr oder man kann es ohne Kontext deiner anderen Beiträge nicht verstehen.

    Meinst du Stromhalsbänder, mit denen man den Hund auf Distanz kontrollieren konnte? Ja, das gab es früher und ist heutzutage verboten. Verstehe aber den Zusammenhang davon mit deinen TH-Erfahrungen nicht. 🚫

    Und der Husky als Wachhund, bitte was? Der Husky hilft dem Einbrecher noch dabei, die Wohnung auszuräumen/zu verwüsten. Der ist aufgeschlossen, Fremden gegenüber und geht mit jedem mit. Noch weniger Wachhund geht wohl kaum … da musst du dich eher bei den Schäferhunden umsehen.

    Ich denke, gerade mit dem schon vorhanden Wissen (Hund und Rolli usw) und sicherlich entsprechendem Umfeld, wird es irgendwo den passenden erwachsenen Hund geben der sehr gut zur Situation des TS

    passt. Ich würde nicht aufgeben und weiter den passenden Verein /Tierschutzhund suchen.

    Ja, es wird mit Sicherheit irgendwo einen geeigneten Verein + Hund geben, kann aber durchaus eine anstrengende Suche werden und man muss auch mit Absagen rechnen/leben. Geht aber wie schon erwähnt vielen so … weil alleinstehend, berufstätig, kein eigenes Haus mit Garten oder oder oder. Manche Tierheime/Orgas haben einfach extrem hohe Anforderungen …

    P.S.: Was hat eigentlich der Tschechoslowakische Wolfhund (FCI-Gruppe 1, Sektion 1: Schäferhunde) mit dem zitierten Husky (FCI-Gruppe 5, Sektion 1: Nordische Schlittenhunde) zu tun? Bis auf die ähnliche Größe gibt es da wohl kaum Gemeinsamkeiten.

    Ich möchte, dass meine Hunde sich mehr an mir orientieren, und bin dabei auf ein Video gestoßen. Dort geht es darum, dass die Orientierung bereits zuhause beginnt, was mir auch logisch vorkommt.

    Wenn du dich im WWW austobst, wirst du zu jeder Trainingsfrage zig (teils komplett unterschiedliche oder sehr verrückte) Meinungen/Absätze finden, also nimm das nicht zu ernst …

    Komplett irre. Rechne das mal auf ein Hundeleben hoch. Ich meine, klar, bei ner Versicherung zahlt man oben drauf - es ist keine Geldanlage. Aber, come on. Das sind auf zehn Jahr gerechnet 30.000€. Die spinnen doch.

    Gab es nicht sogar mal ein Beispiel hier im Forum, wo mit einer komplizierten Geschichte (mit langem stationären Aufenthalt usw.) TA-Kosten von so 25.000€ zusammengekommen sind? Kann passieren und ohne Versicherung musst du die dann eben selbst zahlen oder den Hund einschläfern.