Selbe Rasse nochmal - wie fühlt sich das an!?
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Ich hab sowohl Collie, als auch Sheltie als meine Rassen. Jeder dieser Hunde war so anders als der Vorgänger. Klar die Farbe augenscheinlich, weil sich das halt so ergeben hat. Ich habe nicht bewusst ander Farben gewählt. Charakterlich kann man weder die Collies, noch die Shelties vergleichen. Macht irgendwie auch keiner in der Familie.
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Wir haben Border Collie 3 und 4 hier und es ist unsere Rasse. Rein optisch gibt es Ähnlichkeiten, aber charakterlich sind sie unterschiedlich und das ist sicher bei jeder Rasse ähnlich
Ich habe noch nie Vergleiche zwischen den verstorbenen und lebenden Hunden angestellt, wobei Faro einige Eigenschaften von seinem Vorgänger hat und Moja in einigen Verhaltensweisen ihrem Vorgänger ähnlich ist. Sternenstaub halt
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Ich bin sehr verliebt in meine aktuelle Rasse, den Boxer. Ich war aber auch sehr verliebt in meine deutschen Schäferhunde, die von den Rasseeigenschaften aber nicht in mein Leben passen.
Nach meinem jetzigen Hund soll es keinen nächsten mehr geben, aber er ist ja hoffentlich auch noch viele Jahre bei uns. Aber wenn doch, läge meine Tendenz klar wieder beim Boxer. Und jetzt das traurige daran.. deswegen soll es auch keinen weiteren Hund mehr geben, denn ich sehe die Gesundheit des Boxers kritisch. Ich hoffe irgendwie hoffe ich darauf das sie die Kurve kriegt.
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Mein verstorbener Malinois-DSH-Mix war mein absoluter Herzenshund.
Sehe ich Hunde, die ihm sehr ähnlich sehen, tut es nicht weh, sondern fühlt sich wunderbar warm ums Herz an. Ich würde also immer wieder einen Hund aufnehmen, der ihm ähnlich ist / sieht - der wäre dann wahrscheinlich auch etwas irre, aber wohl anders irre.
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Meine Mutter hat inzwischen den 3. Westie - alle immer Einzelhund.
Außenstehende sehen nur den weißen Cesarhund, der inzwischen 30 Jahre alt sein muss...
Aber die 3 sind so komplett unterschiedlich in Aussehen und Charakter/Wesen - da bestand NIE die Gefahr, sie irgendwie zu vergleichen.
Das is halt einfach so : Man kann zwei Hunde selber Rasse und Farbe nebeneinander stellen und trotzdem können die für einen selbst total unterschiedlich aussehen, für Außenstehende 0.
Ich finde aber die Frage ob man wieder die selbe Rasse ( + evtl sogar selbe Farbe ) nehmen kann, is weniger ne Frage der Einstellung, eher Typsache.
Ich kann mir bspw nie wieder einen Westie vorstellen, für mich war Susi the one and only Westie in meinem Leben.
Auch ein Cairn Terrier bspw wäre mir noch zu ähnlich, und es hatte auch Gründe warum hier kein weißer Zwergschnauzer in Frage kam, nach ihrem Tod.
Meine Rasse gefunden hab ich definitiv in den Schnauzern, aber ob ich wenn einer der beiden stirbt wieder einen Schnauzer halten kann, weiß ich nicht. Wenn, dann werde ich aber wahrscheinlich keinen Mittel oder Zwerg in Pfeffer-Salz mehr haben, evtl auch keinen Riesen in der Farbe, weil ich nicht will dass da zu viel optische Ähnlichkeit da ist, ich kann sowas emotional nicht. Mir ist dabei vollkommen bewusst dass die Hunde an sich nicht vergleichbar sind, weil komplett andere Inividuen, aber ich hätte Angst davor dass das einfach viel zu doll schmerzt wenn die Ähnlichkeit zu hoch ist. Eben weil dieser Hund, dem Anderen niemals das Wasser reichen kann, aber das lässt sich zeitgleich irgendwie auch nicht richtig beschreiben.
Daher is meine Tendenz tatsächlich- wenn wieder Schnauzer, wird der höchst wahrscheinlich schwarz.
Vielleicht auch erstmal ne andere Rasse dann ( was aber daran liegt dass ich ohnehin gern wieder einen Terrier in meinem Leben hätte, und nicht auf eine Rasse festgelegt bin ).
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Ich kann nicht aus eigener Erfahrung sprechen, habe aber in meinem Umfeld Leute die bereits denn 2. 3. und 5. Hund der gleichen Rasse haben. Und da kommt gehäuft „so waren die anderen nicht!“ und das nicht im positiven Sinne gemeint.
das sind aber ganz viele Gebrauchshunde dabei und da können die kleinen ja richtige Satansbraten sein.
Wenn man dazu tendiert seinen verstorbenen Hund zu vergleichen, wird es schwer denn ein Welpe kann nur bedingt mit einem alter und erzogener Hund mithalten. Wenn dann der Welpe noch mit einem fetten „na warte, dich mach ich fertig“ Schild ankommt, wird es nicht leichter
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Ich bin fanz froh, das Lyra (BC in s/w) anders aussieht als Wega (3/4 BC 1/4 Bergamaske black/merle).
Ich glaube, mein Fehler, ich hätte zu oft gemeint Lyra müsse doch etwa so sein, wie Wega.
Sind sie in mancher Hinsicht nicht
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Finde es ja spannend, dass eure Hunde so unterschiedlich sind. Mich hat immer faszinierend wie ähnlich meine Hunde waren trotz zum Teil großer Rasseunterschiede. Ich scheine da ein ganz klares Beuteschema zu haben.
Natürlich waren und sind es Individuen mit ihren ganz eigenen Liebenswertigkeiten und trotzdem zieht sich eine rote Linie durch.
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Hmmm … ich habe inzwischen den 7. Rüden derselben Rasse …. den vierten davon sogar in der gleichen Farbe.
Als mein 4. Rüde absolut unerwartet verstarb, wohnte noch sein Sohn bei uns. Nach gut 2,5 Jahren kam vom selben Züchter ein Welpe mit eigentlich nicht wirklich derselben Blutlinie. Tatsächlich hatte ich monatelang immer wieder den Gedanken: Du bist nicht wie Nr. 4 😢
Nr. 6 liebte mich abgöttisch und wurde durch seinen Charakter für mich auch zum Seelenhund-den ich viel zu früh mit 4 Jahren wegen Krebs verlor.
Ich hoffte irgendwie immer auf einen Enkel von Nr. 4 … diverse Versuche bei meiner Züchterin klappten nicht und andere Welpen meines Rüden hatten Welpen … , „meinen“ Welpen verhinderte jedoch COVID-19 und die daraus resultierenden Reisebeschränkungen.
Schlussendlich zog ein Neffe von Nr. 6 ein und ich schaffte es, ihn nicht mit meinen beiden „besonderen“ Herzenshunden zu vergleichen, da ich wusste, er hatte einfach von Anfang an verdient geliebt zu werden ohne einem Vergleich standhalten zu müssen, wie sein Onkel vorher. Der Bub ist tatsächlich auch total unterschiedlich … und wurde zum besten Kumpel des Sohnes meines ersten Seelenhundes Nr. 4.
In ca. 6 Wochen zieht nun ein Urenkel meines Seelenhundes Nr. 4 ein … etwas mutig vielleicht … aber der Bub „musste“ einfach her. Ich habe mir fest vorgenommen, ihn ganz normal wie jeden anderen Welpen zu behandeln … und in ihn nichts projektieren zu wollen … den Sohn (Onkel der Mutterhündin) haben wir knapp 10jährig an Krebs verloren …
Der „neue“ Welpe hat körperlich relativ wenig vom Uropa … ist mehr Typ Mama bzw. Opa und Onkel … aber mir war klar: aus dem Wurf will ich einen Hund …. auch wenn er lila mit rosafarbenen Punkten sein wird.
Einen Neffen und einen Urenkel meiner Seelenhunde… mehr kann ich nicht erwarten …. was ich bei meinem jetzigen Rüden geschafft habe, schaffe ich wieder (nicht mit dem/den Vorfahren vergleichen) …. aber … beide Buben sind wieder schwarz … und lustigerweise haben beide eine weiße Vorderpfote rechts …. gabs noch nie bei mir … und ist eben das Kennzeichen der „modernen“ Seelenhunde. ❤️
Selbst kann man seine Hunde immer unterscheiden und wundert sich, wie Verwandte/Bekannte/Nachbarn nur die doch soooo unterschiedlichen Hunde verwechseln können … denen fallen nämlich nicht mal 10 cm oder 20 kg Differenz befinden Hunden auf …. alle sind ja schwarz. 😆
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Ich habe zwar noch keine doppelte Rasse, aber in meinem Kopf will ich irgendwann wieder einen DSH. Dieses Vergleichen habe ich auch jetzt schon, aber ich glaube das ist ganz normal auch wenn die Hunde nicht gleich aussehen. So lange man dem neuen Hund nicht böse ist, weil dieser nicht wie der Hund davor ist sehe ich da auch kein Problem.
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