Selbe Rasse nochmal - wie fühlt sich das an!?
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Wobei sich ja auch zwei Hunde verschiedener Rassen, zwar nicht optisch, aber von Wesen her manchmal mehr gleichen können als zwei Hunde einer Rasse.
Mein erster Hunde Gino war ein Golden Retriever. Till ist ein Beagle. Obwohl das ja nun wirklich zwei sehr unterschiedliche Rassen sind gleichen sie sich in vielen elementaren Wesenszügen doch frappierend.
LG
Franziska mit Till
das liegt eben manchmal auch am HH, auf was man Wert legt, wie ma sich verhält etc
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Hi
hast du hier Selbe Rasse nochmal - wie fühlt sich das an!? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Wobei sich ja auch zwei Hunde verschiedener Rassen, zwar nicht optisch, aber von Wesen her manchmal mehr gleichen können als zwei Hunde einer Rasse.
Mein erster Hunde Gino war ein Golden Retriever. Till ist ein Beagle. Obwohl das ja nun wirklich zwei sehr unterschiedliche Rassen sind gleichen sie sich in vielen elementaren Wesenszügen doch frappierend.
LG
Franziska mit Till
das liegt eben manchmal auch am HH, auf was man Wert legt, wie ma sich verhält etc
Ja, dass bestimmt auch. Aber die Beiden haben schon sehr ähnliche Charakter-Wesenszüge mitgebracht. Was allerdings durchaus daran gelegen haben kann, dass ich mir genau diese Hunde aus dem Wurf ausgewählt habe.
LG
Franziska mit Till
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Da ich "meine Rasse" gar nicht gefunden habe oder kenne, weil ich einfach so gut wie alle Hunde(rassen und Mixe) irgendwie herzig und toll finde, kann ich wahrscheinlich gar nicht so richtig mitreden.
Ich hatte erst einen Labrador und dann einen Dalmatiner. Früher in der Familie einen Langhaardackel. Also unterschiedlicher geht fast gar nicht.
Aber nachdem ich es ja nun erfahren habe, wie es ist, einen geliebten Hund zu verlieren und relativ kurze Zeit später zieht ein neuer ein, weiß ich: Ich vergleiche so oder so! Aber nicht, weil ich einen Ersatz oder gar den selben Hund nochmal möchte wie vorher. Sondern das passiert einfach automatisch. Hab ich z.B. in meinem Thread gerade gestern erst geschrieben, dass meine Ruby so anders war beim Fahrrad fahren, viel mehr Tempo drauf hatte und einfach so
war, während Iloy eher gelangweilt nebenher trabt und man ihr die Freude entweder nicht anmerkt oder sie einfach keine empfindet dabei.
In mir fühlt es sich auf jeden Fall auch immer komisch an einen schwarzen Labbi (und davon gibt es ja auch nicht wenige) zu sehen.
Noch heute gibt es mir einen Stich durchs Herz und hab ich einen Kloß im Hals, wenn ich einen Leonberger sehe
Das fühl ich auf jeden Fall auch.
Aber ich wüsste auch, dass, wenn hier wieder ein schwarzer Labbi eingezogen wäre, ich den genauso als Individuum gesehen hätte wie Iloy auch. Und für mich sehen Hunde der selben Rasse und Farbe auch nie gleich aus. Klar, bei Dalmatinern z.B. sieht man es vielleicht schneller, weil die Tüpfelung so individuell ist. Aber auch Labbis haben teilweise einfach ganz unterschiedliche Gesichter. Meine Ruby hatte z.B. das schönste.
<3
Und: Auf den ersten Blick mögen ja alle Bichons oder Irish Setter oder schware Labradore gleich aussehen, aber als Besitzer sieht man in der Regel optische Unterschiede ja doch ganz deutlich, egal ob Kopfform oder Rutenlänge oder Körperbau.
So nämlich!
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Selbe Rasse ja, aber selbe Farbe nein.
Hatte mal Frettchen eines in Beige ( Name: Barbossa) eines in Albino, nach deren Tod zogen nochmal Frettchen ein, eines wieder in Beige und eines in Iltisfarben.
Ich habe das neue Beigefarbige ständig versehentlich mit Barbossa angesprochen und obwohl es vom Verhalten und auch der Größe komplett anders war, habe ich trotzdem oft gedacht "ach wärst du doch Barbossa", "ach würdest du dies und jenes doch mehr wie Barbossa machen" "hmm das hat Barbossa nie gemacht".
Darum bin ich mir sehr sicher, das bei mir niemals nie ein Hund einziehen wird der genau so aussieht wie einer meiner alten. -
Aktuelles Gedränge am nicht vorhandenen Balkon im Hotelzimmer.
Alle die ähnliche Farbe. Alle irgendwie gleich und doch ganz anders 😀
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Ich wollte nach Lilly lange keinen Sheltie mehr. Sie war einfach der perfekte Hund. Keine Ahnung, es wurde dann ja wieder ein Collie. Wäre Elli nicht Zweithund, ich wüsste nicht, ob sie dann nicht auch eher ein Collie geworden wäre. Aber zwei große Hunde und Kinder stellen uns autotechnisch vor Platzprobleme.
Jetzt nachdem Elli da ist, weiß ich gar nicht, wie ich so lange auf einen Sheltie verzichten konnte. Die ist trotz ihrer Baustellen so herzig, dass ich mir jetzt sicher bin, danach zieht wieder ein Sheltie ein.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Und Nando ist mein Hund, ich bin so verliebt in den, obwohl der mir viel mehr Arbeit gemacht hat, als meine Mädels damals. Der einzige Grund warum vielleicht mal kein Collie mehr einziehen wird, wäre die Größe. Wenn man älter ist, ist so ein kleiner Hund doch handlicher.
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Ich hab bei mir selbst beobachtet:
Solange ein Hund da ist und ich Vermittlungsseiten durchblättere, gefallen mir besonders die Hunde, die meinem eigenen Hund sehr ähnlich sind.
Nachdem meine Boxerhündin verstorben ist, habe ich zwar wieder in Richtung Boxer geschaut, aber hätte auf keinen Fall einen optisch ähnlichen Hund genommen. Allein das Anschauen hat schon wahnsinnig weh getan.
Geworden ist eine eine bezaubernde Boxer-Mischlingshündin in semmel- bzw. goldfarben.
Ganz andere Farbe, andere Zeichnung, anderer Kopf.
Und das ist perfekt.
Nun, nach mehreren Jahren, kann ich auch wieder Boxer in der Farbe meiner verstorbenen Hündin ansehen. Aber damals hätte das einfach zu weh getan.
Vom Gefühl her ist jeder Hund komplett neu, anders und individuell.
Und richtig.
Da vergleiche ich nicht.
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Ich habe zwei Zwergschnauzer, gleiche Farbe, gleiche Zucht, gleicher Vater, die Mütter sind Halbschwestern - also sehr ähnlich theoretisch. Praktisch sind sie in den Grundzügen gleich (zb Jagdtrieb, Bewegungsbedarf, Motivation usw) aber ansonsten ganz unterschiedlich und auf ihre eigene Art und Weise sehr individuell. Ich hatte zuerst auch „Angst“ einen so gleichen Hund zu nehmen (obwohl meine Ersthündin noch jung und putzmunter ist), aber die „Sorge“ hat sich nicht bestätigt. Ob ich es nach dem Tod gemacht hätte kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich ja, weil ich die Rasse sehr liebe.
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Also wir hatten bisher nur Mischlinge, aber es gibt da einen bestimmten Schlag, der uns sofort triggert. Aber wir haben bewusst nur einmal die gleiche Optik genommen, dafür lagen da 30 kg Gewichtsdifferenz zwischen. Ansonsten sieht jeder unserer Hunde total unterschiedlich von den Vorgängern aus. Ähnliche Optik wäre noch ok, aber zu identisch wäre uns die Gefahr zu groß die Hunde sehr zu vergleichen.
Anders wäre es zeitgleich zwei ähnlich aussehende zu haben, da sehe ich diese Gefahr nicht, das wäre auch für uns ok
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Für mich ist klar, dass bei mir nur Hunde aus dem Herder Spektrum einziehen. Ob hollandse, deutsche oder belgische, aber sowas.
Ich kann mir einfach keinen Pudel oder Retriever oder so ganz was anderes vorstellen.
Border Collies sind toll, aber ich will keine Schafe.
Ein Spitz am Hof könnte ich mir noch denken, so als anderen Typ Hund.
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