Ich vermute, dass da schon mehr Faktoren einfließen. Nicht außer Acht zu lassen ist mE auch das Gewicht des jeweils versicherten Tieres.
Antibiotikum oder Schmerzmittel etc für nen 5 kg-Hund kosten deutlich weniger IN SUMME als für den 80 kg Mastiff.? Bitte lese meine Vergleiche nochmal, ich hab da nicht 5 kg Hunde mit 80 kg Hunden verglichen, sondern Labradoodle, Pudel, Golden Retriever und Labrador.
Wie da jetzt der Mastiff oder Knirpshund reinkommt, verstehst nur Du ^^
Wenn man mich unbedingt falsch verstehen will …!
Es geht darum, dass man vermutlich nicht nur auf die zu erwartende „Gesundheit“ der jeweiligen Rasse bei der Beitragsberechnung mit einbezieht, sondern bspw. auch zu erwartende Medikamentenkosten, die eben bei schweren Hunden deutlich höhere Behandlungskosten auslösen werden.
Ergo: VIELLEICHT ist eine „kranke“ Zwergenrasse gleich hoch im Beitrag wie eine „relativ gesunde“ deutlich schwerere Rasse.
Für meine Irish Wolfhound bezahle ich 56,95 € incl Zahn und mit SB.
Also vermutlich hat der dieselbe Risikoklasse …
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Erleuchtete