Das Gartenjahr - Teil II

  • Hier ebenso. Efeu (wobei ich jedes Jahr versuche, den in den Nachbarsgarten zurückzutreiben), Maiglöckchen (die auf gar keinen Fall in der Nähe des Bärlauchs wachsen dürfen) und bestimmt noch weitere Pflanzen leben hier ihr Leben.

    Himbeeren pflücken meine Hunde selbst, fürchte ich. Oder es sind die Vögel... Aber (an)gefressen wird nur Gras.

  • Meine fressen total gerne frisches Gras, in einem Beet steht Zitronenmelisse, die ernten sie gerade fast selbstständig ab ... xD

    Das kann und will ich auch gar nicht verhindern. Bis jetzt hab ich sie aber noch nie was Giftiges "snacken" sehen. Und hier steht halt einiges ... Kirschlorbeer noch und nöcher, Maiglöckchen, Efeu ...


    Hmm. Mach ich mir nochmal Gedanken.

  • Hier stehen auch Fingerhut, Eibe und Co., das Meiste im Beet, manches auch auf der Blühwiese, da ist hier noch nie ein Hund dran gegangen

    (im Gegensatz zu Himbeeren, Erdbeeren, Pflaumen, Kirschen, die werden regelmäßig geerntet)

  • Und hier steht halt einiges ... Kirschlorbeer noch und nöcher, Maiglöckchen, Efeu ..

    Ich weiß gar nicht ob es irgendwo eine vollständige Liste gibt. Vriff hattest du da was gefunden?


    Aber es sind auf jeden Fall wirklich viele giftig. Ich glaube fast alle gängigen Vorfrühlings-Blüher (Christrosen, Schneeglöckchen, Krokusse, Winterlinge, (Wild)tulpen, Lenzrose, Blaustern, Kuhschelle ...) Da blüht dann nicht mehr viel Februar/März in den Beeten wenn man das Giftige rausschmeißt.

  • Vollständig, nein. Ich habe mir nur kurz angeschaut, was hochgiftig ist und was nur giftig und was Unbedenklich.


    Und musste mit erschrecken festsellen, dass ich einige Haken bei hochgiftig setzen musste. Dabei muss man wissen, ich habe es nicht so mit grün und weiß bei der Hälfte der Pflanzen nicht was es ist geschweigedenn, dass ich überhaupt weiß wie viele unterschiedliche Pflanzen bei mir wachsen.

    Alles was außerhalb von Gemüse und drei Blümchen ist, ist halt da. Im Katzengarten gibt es attraktive "Opferpflanzen", weil die nämlich wirklich zerkauen, in der Hoffnung das sie dann alles potentiell giftige in Ruhe lassen.


    Aber gerade habe ich das Bedürfnis einen Bagger zu buchen :ops: Obstwiese statt Garten hört sich doch ganz attraktiv an.

  • Wie macht ihr das mit potentiell giftigen Pflanzen im Garten?


    Wir haben alle Pflanzen, die giftig für Hund/Pferd/Katze sind, ausgebuddelt und entsorgt.


    Wir haben auch keine Beete, weil wir einfach nicht die Zeit haben uns darum zu kümmern.


    Lg
    Sacco

  • Wie macht ihr das mit potentiell giftigen Pflanzen im Garten?

    No go?


    Ich hab tonnenweise Maiglöckchen. Bis jetzt hat keiner der Hunde Anstalten gemacht, davon zu snacken ... aber bisschen unsicher, ob ich die nicht versuchen sollte etwas einzugrenzen bin ich schon.

    Ich hab Maiglöckchen auf dem Grünland, da sind sie geschützt per Bundesnaturschutzgesetz, deshalb stellt sich die Frage gar nicht, ob ich sie entfernen würde.

    Aber Rinder und Mc`s stehen seit Jahren auf diesen Flächen und es hat noch nie einer dran rumgefressen. Auch nicht an anderen mehr oder weniger giftigen Pflanzen.


    Ich würde lediglich bei Welpen aufpassen.

  • Ich schau tatsächlich auch nur bei Welpen, dass sie da keinen Blödsinn anstellen, weil einiges Giftiges im Garten ist. Als Erwachsene gehen die da nicht mehr dran. Dann futtern die Gras, Erdbeeren, Kirschen, Salat, Tomaten, wie se lustig sind.

    :ka:

  • Ich geb mir tatsächlich Mühe keine sehr giftigen Pflanzen im Garten zu haben. Meine Tochter ist zwar gut darin im Garten keinen Schmarrn zu machen, aber mit anderen Kindern kommt man doch auf die doofsten Ideen. Außerdem möchte ich mit um Gastkinder keine Gedanken machen (also im Bezug darauf, dass die was unpassendes im Garten snacken).


    Pebbles war zum Schluss dann auch leicht dement, da war ich ganz froh, dass sie nicht im Vorbeigehen irgendwas hat essen können

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