Beiträge von Gersi

    Nastro und ich wechseln ja die Wohnorte regelmäßig. Sind wir in der Stadt, sind hier so viele Straßen, ich achte da echt nicht drauf.


    Hätte ich jetzt einen schmalen Gehsteig und neben mir würde der Verkehr langbrettern, dann wäre das vermutlich anders.


    Aber an verkehrsberuhigten Straßen oder auch an großen Straßen mit breiten Bürgersteigen und daneben Parkbuchten, die noch durch einen Radweg vom Verkehr getrennt sind? Da läuft er, wo er will. Vor allem weil die Pinkelmöglichkeiten ja auch eher an der Straßenseite zu finden sind (diese Baumscheiben, die oft PKW-Haltebuchten unterbrechen) - und nicht an den Mauern, Vorgärten und Hauswänden.


    Wie ich das bei kleinen Kindern händeln würde, weiß ich nicht, die sind ja nicht angeleint.

    Und ich hab ehrlich keine Ahnung: Was mach ich denn jetzt mit dem Kerlchen?

    Warm anziehen und schonen?

    (Ich nehme an, du hast einen jungen-bis-mittelalten Hund, der sonst gesund ist??)


    Ich mache mit dem Hund das gleiche wie bei mir: Vor allem erstmal nix bei einem kleinen Infekt.


    Schonen ist gut. Auskühlen lassen würde ich ihn auch nicht - aber wenn du ihn schonst, ist er ja eh nicht lange draußen. Aber sonst warte einfach ab.


    Handeln würde ich, wenn sich der Allgemeinzustand verschlechtert - und ggf. am Freitag (aber auch nur weil der Tag danach ein Samstag ist und der TA dicht hat.)

    bad_angel

    Urinstick-Untersuchung ist bestimmt spannend (im Zweifel geht ja auch die eigene Pipi) - und auch sonst Labor-Hospitation.


    Und wenn es wirklich ggf. die berufliche Perspektive ist: Den langweiligen Kram auch zeigen (Abrechnung und, falls ihr das noch macht, Einscannen von x Sachen ...).


    Nützlich fühlen ist auch immer grandios für Praktikanten. Ist sie zuverlässig (und falls das dann ansteht) ggf. Botengänge Richtung Apotheke ... oder falls es passt Richtung Fremdlabor, weiß nicht wie das bei euch organisiert ist.

    aus den unterschiedlichsten Gründen

    Ich glaube auch, dass genau das der Unterschied zu früheren "Brot-statt-Böller"-Initiativen ist.


    Da mischen sich Tierhalter (und gerade Hundehalter gibt es ja immer mehr), Umweltschützer (Feinstaub etc.), Naturschützer (Auswirkungen auf Wildtiere) mit einer eher konservativeren Klientel, die skeptisch auf die jugendlichen "Rowdies" in Großstädten blickt.

    Und ansonsten fällt mir grad immer wieder auf wie viele Yorkies ich so sehe. Die scheinen irgendwie echt "zurück" zu sein.

    Spannend. Ich kenne hier gar keinen.


    Wie sind die denn mittlerweile so? Ich habe bisher kaum Kontakt zu der Rasse gehabt. Kannte nur einen, der mich völlig verblüfft hat, weil ich Schoßhund erwartete und stattdessen energischen Terrier erlebte.


    Ist da bzgl. Kopfform alles im Grünen? Oder droht da Übertypisierung bis Qualzucht?

    Ich bin wahrscheinlich eine von denen, die euch nervt.

    Ich liebe Telefonieren. Klar, wenn es nur "zur Info" ist oder ich aus Gründen im Nachhinein dokumentiert haben möchte, dass ich etwas mitgeteilt habe, maile ich...


    Aber sobald es ein etwas komplexerer Sachverhalt ist, Zuständigkeiten nicht hundertprozentig klar sind oder ein Kontakt eher frisch ist? Greife ich zum Telefon.


    Ich möchte einfach den ganzen Beifang nicht missen, der sich aus Stimmlage etc. ergibt - oder aber auch aus dem Drumherum-Reden. Bilde mir ein, dass das gut funktioniert - aber evtl. nimmt mein Gegenüber das völlig anders war und schreibt hier mit "Ich bin ja sooo froh, dass das Telefonieren weniger wird. Gibt noch so ein paar Leute, die ich regelmäßig an der Strippe habe... aber es wird weniger, zum Glück!"

    Nastros Vorgänger hat immer mal wieder getestet, was alles einen Befehl aufhebt, was alles eine Freigabe ist.


    Da musste ich mit allem was fröhlich, gelöst, positiv-energisch klang echt aufpassen. Der hat dann auch ein freundliches Grüßen oder sogar ein Lob "ausprobiert", ob das nicht sein "Lauf" ist und ob es wirklich Ärger gibt, wenn man danach nicht sitzen bleibt.