Beiträge von Gersi

    Ja, wenn man einen Terrier in den Mops mixt, mögen die Nachkommen gesünder sein als reinrassige Möpse. Aber sie sind kränker als es ein reinrassiger Terrier wäre.

    Ich sehe das auch nicht als die Lösung - manche Rassen sind wohl wirklich unrettbar.


    Mir ging es nur darum, dass das Argument "wenn die Zucht/Haltung von Qualzuchten verboten ist, dann besorgen sich die Leute einfach Mischlinge - das Verbot bringt eh nix!" recht schwach ist.

    Und dann kreuzen wir halt irgendeinen Terrier in den Mops - dann sieht die Nase nicht so platt aus.

    Das ist sicherlich etwas, das passieren wird.

    Und ganz ehrlich - auch wenn nicht jedes einzelne Individuum dann gesünder ist - aber durch Mischungen wird die Übertypisierung verschwinden und damit dann auch etliche Qualzuchtmerkmale. Vielleicht nicht immer in der ersten Generation - aber perspektivisch.


    Fände ich jetzt kein starkes Argument gegen das Verbot der Rassen.

    Muss ja sagen, ich finde diese Werbeaussage frech:

    Ja, ist wirklich frech. Ich meine wir hatten das in diesem Thread auch schon mal.


    Geht halt in die Super-Food/Nahrungsergänzungsmittel-schiene... Da wird bei Menschen ja auch extrem Marketing für gemacht und wahrscheinlich sehr viel Geld verdient.


    Der Slogan bei der Rasse ist aber wirklich blöd.

    Rotkehlchen sind hier teilweise auch extrem zutraulich. Beim Kompostausbringen muss man aufpassen, sie nicht mit einer Ladung zu erwischen - beim Umbraben sitzen sie teilweise auf dem Spaten.


    Aber wirklich zahm war hier ein Drossel"rüde" - aber den habe ich als Ästling auch verletzt gefunden und gepäppelt. Den hat aber wohl das Amselsterben erwischt, finde ich tatsächlich immer noch schade.

    Bitte was??? Und mit was für einer Begründung?

    Das fände ich tatsächlich fatal. In einer Übergangsfrist wird es ja noch erwachsene Tiere und Jungtiere der Rassen geben, die nicht mehr gezüchtet werden dürfen.


    Wenn dann jemand jetzt eine englische Bulldogge holt (von mir aus von Bulldoggen-in-Not oder so "adoptiert" ...) und der Hundehalter dann Unterstützung von Trainern braucht, zur Hundeschule möchte - die Option sollte es doch nach wie vor geben. Für den Hund, den Halter - aber auch fürs Umfeld.

    Ist wahrscheinlich die Frage, welche abseitigen Hobbies man so hat...


    Aber im Winter ist es ja eh immer ein bisschen langweilig - ich liebe es, Nistkästen selbst zu bauen. Ist wirklich einfach.


    Meisenkästen brauchen ein wenig Abstand (übrigens auch zur Futterstelle), Ausrichtung ist wichtig - und dann idealerweise so, dass zwar keine Rüber irgendwo hochklettern können, aber die Meisen trotzdem um das Loch herum genug kleine Zweige als Anflugsmöglichkeit haben.


    Und wenn der Kasten nicht in der ersten Saison besetzt wird - einfach stumpf nen Jahr hängen lassen. Spatzen beispielsweise sind bei der Wohnungssuche eher konservativ und beobachten die Stelle gerne etwas ausgiebiger. Die mögen auch Reihenhäuser. Da gibt es spezielle Kästen, Baunanleitungen - aber auch Meisenkästen (in die gehen die durchaus auch gerne) eng aneinanderhängen funktioniert