Der Familienhund ist nicht mehr jung. Und ich mache mir wirklich zunehmend Gedanken darüber, dass er ständig auf hartem Boden schläft. Wenn er nachts mal auf einem Kissen landet, ist es eher Zufall.
Heute Nacht liegt er auf den kalten Fliesen, den Kopf auf einem Kissen - aber der ganze Körper halt nicht. Und der Flur (in dem er sich zur Ruhe gelegt hat) ist ungeheizt, Fenster sind auch offen. Der hat wahrscheinlich eher weniger als 17 Grad als mehr. Zu warm kann ihm also eigentlich auch nicht sein.
Bin mir wirklich nicht sicher: Einerseits halte ich nix davon, solch grundlegenden Dinge "zu managen". Mit ein bisschen Instinkt, merkt doch jedes Wesen, wo es am besten liegt, oder? Andererseits frage ich mich jetzt, wo so langsam das Altern richtig losgeht, ob das nicht dauerhaft ziemlich ungesund ist.
Meinungen?