Zunächst einmal: Es gibt die Chance, dass sie sich deutlich entwickelt und Rausgehen etc. möglich wird und sie daran Freude entwickelt. Nicht jeder Angsthund bleibt so.
Das Wichtigste: SICHERT den Hund. (Panikgeschirr und Halsband draußen und zwei Leinen, eine davon an eurem Körper) Denn wenn sie euch abhaut, ist sie weg. Achtet auch sehr auf Wohnungs- und Haustür.
Habt ihr mal Kontakt mit der Orga aufgenommen, von der er sie habt?
Solche Hunde brauchen eine Mischung aus Akzeptanz. (Den Hund wirklich in Frieden lassen, auch nicht ständig anschauen, anquatschen etc...) - aber irgendwann muss man auch "schubsen" - sonst finden sie nie aus dieser Angst hinaus. Wann es soweit ist und wie robust man das angeht - dafür braucht man einfach das richtige Gefühl. Das kann euch hier keiner sagen, der den Hund nicht sieht.
Aber lies doch mal quer im Forum. Hier gibt es einige tolle Geschichten von Menschen, deren Hunde ähnlich starteten und die sich ganz toll entwickelt haben. Spontan fällt mir Kleenes87 mit ihren Pflegehunden ein.