Das Gartenjahr - Teil II

  • Die haben nur Kunstrasen und Kirschlorbeer :D

    Aber ja, ich mag die großen Blattläuse. Die Meisen freuen sich total und ich fand sie auch faszinierender als diese kleinen schwarzen Dinger ^^

  • Wie macht ihr das mit potentiell giftigen Pflanzen im Garten?

    No go?


    Ich hab tonnenweise Maiglöckchen. Bis jetzt hat keiner der Hunde Anstalten gemacht, davon zu snacken ... aber bisschen unsicher, ob ich die nicht versuchen sollte etwas einzugrenzen bin ich schon.


    Außerdem ist nach unserem Einzug eine gigantische Glyzine den Gärtnern zum Opfer gefallen - jetzt habe ich gesehen, dass der Stumpf gerade einen neuen Trieb gebildet hat ... ich hadere gerade, ob ich den wieder wachsen lassen, weil so ne Glyzine am Wintergarten sieht garantiert toll aus ... aber ist ja auch nicht ganz ungiftig das Zeug.


    Wie macht ihr das?

  • Da bei uns im Garten außer den Hunden noch Kind und Kaninchen rum laufen, habe ich so ziemlich alles giftige entsorgt. Es waren sowieso überwiegend Pflanzen, die der Natur nicht nützlich sind zb Kirschlorbeer. die Hunde würden da nicht dran gehen, aber das Kind könnte die Beeren davon mit Johannisbeeren verwechseln, die wir auch im Garten haben.


    Pflanzen wie schöllkraut zb sind zwar für den Menschen giftig bei Verzehr, aber das kann bleiben. Da ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass das Kind davon isst und für die Kaninchen isr es ungiftig.

  • Ich habe jede Menge giftige Pflanzen. Sogar den Blauen Eisenhut - die giftigste Pflanze, die es wohl gibt. Dann noch Pfaffenhütchen, Fingerhut, Hundspetersilie, Efeu ...

    Die Pflanzen sind etwas abgetrennt durch einen Staketenzaun, aber ich hatte bisher auch noch keinen Hund, der meine Pflanzen angenagt hätte.

  • Wie macht ihr das mit potentiell giftigen Pflanzen im Garten?

    No go?

    Ich pflanze nach Möglichkeit nicht neues (mir bekannt) giftiges auf Nasenhöhe an, aber was da ist, darf bleiben. Meine Hunde wissen, dass hier ihrerseits nix angeknabbert oder selbständig geerntet wird.

  • Wie macht ihr das?

    Bei Welpen achte ich drauf, bei erwachsenen Hunden überhaupt nicht mehr.


    Hier wächst alles unabhängig von Giftigkeit, recht viel Efeu, Fingerhüte und Eibe.


    Als ich erfahren habe, dass manche Hundebesitzer das anders handhaben, hatten schon mehrere Hunde x Jahre nix Giftiges im Garten angerührt.


    Überhaupt fressen die Hunde keine Pflanzen, hat nie einer gemacht. Die grasen mal, zerkauen Stöcker (da achte ich dann drauf, dass das keine Efeuäste sind...) - aber an Beetpflanzen wie Fingerhut? Gehen die nicht.

  • Habe kurz gegoogelt was alles giftig ist, kam zu der Erkenntnis, es ist ein Wunder, dass hier noch kein Hund im Garten gestorben ist.

    Andersrum, es bleibt ja kaum was unbedenkliches über.

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