Beiträge von CundC

    Gut, das gilt für Hundehalter. (ich hab gleich mal gegoogelt)

    Zitat

    In einer kürzlich veröffentlichten Studie, die den Eintrag von Toxocara-Eiern über Pfoten und Schuhe in menschlichen Wohnraum untersuchte, wurde gezeigt, dass an den Schuhsohlen von mehr als jedem zehnten Hundehalter und an den Pfoten von ungefähr jedem fünften Hund Spulwurmeier nachzuweisen waren. Im Gegensatz dazu wurden an den Schuhen der Vergleichsgruppe, deren Mitglieder keine Hunde hielten, keine Spulwurmeier gefunden.

    Quelle https://www.esccap.de/spulwurm…n-unbemerkt-einschleppen/


    Aber hier war ja die Aussage "auch ohne Hund" (und tatsächlich hat genau das meine Frage verursacht). Dem widerspricht die Studie (die ich nicht selbst gelesen habe, also keine Ahnung, wie aussagekräftig die war und ob Stadt/Land/Wald unterschiedlich war).

    Meine Wohnungskatzen sind gegen alles geimpft, außer Tollwut. Wir impfen alle drei Jahre, da der Hersteller drei Jahre angibt.


    Entwurmen finde ich auch ohne Hund wichtig. 1-2 mal im Jahr. Gegen Flöhe bekommen sie nix.

    Vermutlich eine dumme Frage, aber: warum entwurmst Du, wenn die Katzen doch drinnen bleiben und keinen Kontakt zu Wurmeiern (Fremdkatzen, Kot, Mäuse usw.) haben?

    Ehrliche Meinung? Ein 14-jähriger mittelgroßer bis großer Hund mit Hirntumor mit solchen Symptomen? Den hätte ich letzte Woche schon einschläfern lassen.

    Aber: Wie wurde der Hirntumor diagnostiziert? Oder ist das eine reine Vermutung? Wurde Vestibulärsyndrom abgeklärt? Denn Linksdrall und Ruhelosigkeit kann auch darauf hinweisen. Wurde Demenz abgeklärt?


    Du solltest dringend Deinen Hund in der Tierklinik vorstellen, heute noch! Das wird teuer, keine Frage, aber willst Du Deinem Hund diesen Zustand noch länger ertragen lassen? Ist es behandelbar, kann ihm mit entsprechenden Medikamenten geholfen werden, wenn nicht, ist Einschläfern eine Erlösung für den Hund. Und mit 14 Jahren hat er schon ein gutes, langes Leben gehabt.


    Du brauchst eine konkrete Diagnose mit Prognose, dann kannst Du entsprechend entscheiden. Hier können wir nur Rätsel raten, denn wir kennen weder Dich noch Deinen Hund noch Deinen Tierarzt noch die (genaue) Diagnose.


    Und einfach so sagen, nimm xy, das geht bei Kleinigkeiten, aber nicht bei solchen Symptomen. Da muss der TA ran.


    Ich drück Euch die Daumen.




    Boah, ich schreib zu langsam. HiRoEm hat ja schon das Gleiche gesagt.

    Joghurt mit Leberwurst gemischt und einfrieren.

    Kartoffelpürree oder Quark mit Leberwurst mischen, geht auch zimmerwarm.


    Kong überhaupt: achte mal drauf, ob sie sehr drauf herum kaut - da können auch Stückchen aus dem Kong rausbrechen bei Starkkauern.

    Beim ersten Pinkeln morgens ist das einfachste. Und wenn es geht, länger drunterhalten, damit quasi der "Mittelurin" zur Analyse kann. Achso, ja, Suppenkelle bietet sich an (bei fast allen Hündinnen auch)

    Und Gläschen dabeihaben und ne Plastiktüte, damit man alles auch sauber wieder ins Haus bringen kann.

    Es ist soweit. Ich bin verwirrt. Ich bin vorhin aufgewacht in dem Wissen, dass ich gestern Nacht hier im Forum noch antworten wollte, weil jemand mich zitiert hatte und mir geraten: "dafür brauchst Du erstmal eine Frau. :klugscheisser: " Allerdings wurde das nie geschrieben. War vermutlich ein Traum, aber das hab ich erst verstanden, nachdem ich gerade ergebnislos meine Benachrichtigungen durchsucht und die Forensuche angeschmissen hab. :ugly:

    Gar nicht so abwegig. In irgendeinem Thread - war was wie "und was sagt Dein Mann dazu?". War entweder der "alte Ratgeber" oder irgendeiner der Problemthreads (wobei ich in Erinnerung habe, dass ich glaube, der TE war ein Mann).

    Das klingt für mich, als ob sie jetzt langsam anfängt, so richtig anzukommen. Ich würde auch nicht ausschließen, dass sie so oder so anfängt anzuschlagen.

    Bisher hat sie damit zu tun gehabt, sich an Euren Alltag und ihre Umgebung zu gewöhnen. Das hat sie jetzt (zumindest größtenteils) verinnerlicht. Im Grunde würde ich das Alleinebleiben-Training noch einmal ganz von vorn aufbauen.

    Alternative, da sie ja entspannt scheint, wäre: alles wegräumen, was sie nicht haben/kaputtmachen darf und dafür Ersatz hinzulegen wie z.B. nach Euch riechende, alte T-Shirts, Kaukram (an dem sie sich nicht verschlucken kann!) und vielleicht doch Kopfarbeit ausbauen, evtl. auch körperliche Arbeit dazunehmen wie Fahrradfahren mit ihr.

    Was macht Ihr bei dem langen Spaziergang? Nur spazierengehen oder auch ein bischen was Üben?