Ich denke, das hängt davon ab, wie Du Langhaar definierst. Zu langes Fell ist ein Fehler und der Standard redet auch von längerem Fell unter dem Körper bis hinter die Hinterbeine (dort quasi "kurze" Hosen) sowie längerem Fell am Hals, und der Standard gibt die Angabe 2,5-4cm am Körper. Also eine milde Form von Langhaar könnte wohl drin sein, echtes Langhaar wie z.B. beim Rough Collie oder auch beim Afghanen denke ich eher nicht. Aber nur absolute Laienmeinung.
Beiträge von CundC
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Das Röntgen halte ich persönlich für völlig korrekt, denn wenn sich akut was am Zustand verschlechtert, ist das durchaus möglich (bzw sogar wahrscheinlich), dass da was ist, was man das auf zurückliegen Aufnahmen noch nicht sieht. Die Ergüsse zb machen halt JETZT Probleme, auch wenn die vir 6 Wochen noch nicht da waren.
Ich auch.
Wenn z.B. freie Luft im Bauchraum ist oder auch Flüssigkeitsansammlungen, dann sieht man das - und beides kann die Atmung erschweren.
Und tatsächlich kannst Du das ja garnicht beurteilen, ob die Rö nötig ist oder nicht - da sollen die Besitzer sich beim TA beschweren, aber nicht bei Dir.
Ich hätt das gern gezahlt, weil mir das zeigt, dass mein Hund bei Dir in guten Händen ist und mein Hund mir wichtig ist.
Ja, ist ne Menge Geld, aber damit muss ich bei einem alten, frisch operierten Hund ganz einfach rechnen.
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Mir scheint, sie hat Dein Essen sehr gut im Blick. Ich würde auch dazu tendieren, das als Lecker-Happi-Verteidigung zu sehen.
Ich denke, Du hast da aber sehr gut reagiert und sie ist ja auch sofort zurückgewichen. Das ist doch ausbaufähig.
Und Dir natürlich gute Besserung.
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Jetzt wirds OT…
Das verstehe ich vollkommen.
Aber es ging in meinem Fall um einen 10-15 Jahre alten abgenutzten PVC Belag (Schätzung vom Gutachter). Rein gemacht haben sie dann einen sehr schicken teureren Boden.
Da war ich dann angefressen. Wir wollten nur einen vergleichbaren Boden rein.
Bin zu doof zum gut genug zitieren - schätze die Situation bei Connalab ja aber völlig anders ein - alten (günstigen) Boden dann durch teuren austauschen zu lassen und die logischerweise entstehenden Mehrkosten sich dann bezahlen zu lassen, finde ich schon eine andere Hausnummer.
Das ist natürlich ein Unding, gar keine Frage.
Es ging mir nur darum, wenn ich z.b. jetzt als Vermieter eine neue Türzarge einsetzen lassen muss, dass ich dann auch eine vergleichbare (keinesfalls eine bessere Qualität) ersetzt bekommen möchte. Wird aber nur der Zeitwert einer Sache ersetzt, dann habe ich als Vermieter ja immer die A-Karte, dass ich draufzahlen muss. Zu mal ich gerade beim überfliegen des Themas bei Google sogar gefunden habe, dass auch die Reparaturkosten nur anteilig am Zeitwert bezahlt werden. Sprich, um es mal simpel verständlich zu machen mit Zahlen, die einfach zu rechnen sind (keine Ahnung, was sowas kostet). neue Türzarge kostet 100€ und der Ausbau der alten , Entsorgung und Neueinbau 200€. Ist der Zeitwert der Türzarge dann noch 70% darf ich als Vermieter nicht nur 30% des Materials sondern auch 30% der Lohnkosten bezahlen. Ich müsste dann als Vermieter 90€ in meinem Beispiel draufzahlen, obwohl der Schaden eindeutig vom Haustier des Mieters verursacht wurde. Da vermiete ich doch demnächst nicht mehr an Tierhalter.
Mieter hat Schaden verursacht - wie Zeitwert einer Sache berechnen?
Berechnung ist m.A.n. ok, auch, wenn ich es eher von Vermieterseite aus sehe. Denn es muss doch auch dagegengerechnet werden, dass ich ja Miete erhalte. Und die Miete sollte schon so kalkuliert sein, dass "normale" Abnutzung damit aufgefangen wird. Der Zeitwert-Rest, den der Vermieter zahlen muss, ist also in der Regel in der Miete schon enthalten. Aber ja, natürlich gucke ich als Vermieter auch darauf, dass die Wohnung möglichst wenig Kosten verursacht. Und wenn ich überlege, was ich hier nach einem knappen Jahr an Vermietung an Instandsetzungskosten hatte.... Das waren aber nicht nur die Hunde- und vor allem Katzenschäden (Wand wird als Kratzbaum genutzt oder angepinkelt), denn Löcher mitten im Türblatt machen die Tiere nicht.
Ich würde jederzeit wieder an einen Hundehalter vermieten, aber Katzenhalter sind bei mir (deshalb!) raus.
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Natürlich könnte der Hund (und müsste es auch) bei uns "probewohnen". Nur: Überwiegt in einer Woche Probewohnen die Begeisterung bei uns und flacht später ab? Oder fühlen wir uns im Gegenteil in dieser ersten Woche überfordert und geben ihn wieder ab, obwohl wir nur mehr Zeit gebraucht hätten, uns aneinander zu gewöhnen? Wie lang dauert es, um festzustellen, ob das mit dem Büro klappt? Wie ist das mit der Katzenverträglichkeit? So viele Fragen, die uns schlaflose Nächte bereiten.
Ich würde eher davon ausgehen, dass die Begeisterung nach der Probewoche zunimmt, denn anfangs schauen viele erstmal mit einem gewissen Argwohn auf den Hund nach dem Motto: braucht der jetzt was? Will er jetzt was? Was will er? Ogott, muss der jetzt dringend mal? Hat er Angst? Mach ich was falsch? An die Hundesprache muss man sich ja auch erstmal gewöhnen. Und mit dem Verständnis kommt die Ruhe und dann auch die dauerhafte Begeisterung.
Auch Überforderung stellt sich meist erst später ein. In der ersten Woche weiß der Hund noch nicht, was er von Euch halten soll und geht es ruhig an. Aber: die Überforderung kann natürlich auch komplett ausbleiben, wenn Ihr ganz einfach feststellt, dass der Hund Euch nicht (zu sehr) einengt, sondern bereichert und der Hund Eure Wünsche erfüllen kann.
Büro: Hier denke ich, ist es echt wichtig, dass Ihr Euch vorher einen Plan B überlegt. Es kann sein, dass der Hund Territorialverhalten entwickelt, damit muss man umgehen lernen und dann in einem gewissen Maß auch dagegenarbeiten lernen. Es kann sein, dass der Hund krank wird und garnicht ins Büro kann - dann muss die Versorgung (Krankenpflege) gesichert sein und auch, dass er/sie sich zwischendurch mal lösen kann. 8-10 Stunden (je nach Arbeitszeiten und -wegen) sind auf Dauer zu lange, wenn man nicht zur Toilette kann. Und was macht Ihr, wenn der Hund garnicht ins Büro kann (Sind Chef und Kollegen einverstanden? Was ist, wenn dort jemand eine Allergie oder Angst entwickelt?)?
Katzenverträglichkeit: Manche Hunde kennen Katzen schon, andere können lernen, zumindest die eigenen Katzen in Ruhe zu lassen, wieder andere nutzen jeden unbeobachteten Moment, um hinter den Katzen hinterher zu sein.
Meine beiden Jungs hier würden sich mit Katzen schwer tun - dem einen könnte ich beibringen, die Katze in Ruhe zu lassen, der andere würde spätestens dann, wenn ich aus dem Haus geh, die Katze jagen.
Nach dem, was Du schreibst, klingt es garnicht schlecht bei Euch. Aber Ihr solltet auch beide hinter der Entscheidung stehen und Euch auf eine gemeinsame Erziehungslinie einigen. Und zumindest eine Idee für einen Plan B bei der täglichen Versorgung haben, falls es mit dem Büro doch nicht klappen sollte (oder Urlaub oder Krankheit usw.)
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1. wenn zeitnah nach dem Fressen, Symptome auftreten wie, schmatzen, Gras fressen wollen, Unruhe, deutet das für euch eher auf Sodbrennen oder eher auf Übelkeit hin?
Dieser Zustand geht auch über einen längeren Zeitraum.
2. ist pflanzliches Protein verträglicher, leichter verdaulich, als tierisches?
3. reicht Ulmenrinde ca. 20 min. vor der Fütterung?
Zu 1. Ich vermute da eher Sodbrennen, gerade dann, wenn das Grasfressen nicht ruhig und überlegt, sondern hektisch aussieht.
Zu 2. Ich habe das Verständnis, dass tierisches Protein leichter verdaulich ist. Pflanzliches muss gekocht oder fein püriert sein, damit der Hund die Zellwände beim Verdauen kaputtbekommt, um so an Vitamine u.ä. überhaupt heranzukommen.
Aber: es gibt deutliche Unterschiede: gekochtes Muskelfleisch ist leichter verdaulich als z.B. Bindegewebe oder rohes Muskelfleisch (Bindegewebe ist allgemein schwerer verdaulich)
Zu 3. kann ich garnichts sagen, ich habe noch nie Ulmenrinde gegeben.
Im Falle von Sodbrennen:
Verträgt Deine Maus Milch? Dann versuche es im Akutfall mit einem Schälchen Milch mit Heilerde (Luvos, rot/Heilerde 1, 2 gute TL) gemischt, ggfs. nach ca. 20-30 Minuten eine weitere Portion (Ich weiß, das Warten fällt unendlich schwer, aber die Portion muss ja auch erstmal wirken können). Das hat hier bisher immer recht gut geholfen.
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Mist! Editieren geht nicht mehr,
hätte nochmal ne Handyfrage:
hat jmd Erfahrungen mit dem Samsung S20 /21 ( fe)?
Bzw was ist der Unterschied zwischen ultra u plus? - Boah ich hasse Handy kaufen!
Gibts da markante Unterschiede? Bzw. was ist besser?)
Bin mir grad unschlüssig welches ich nehmen soll
Vielen Dank schonmal!
Lg Newstart2
Erfahrungen hab ich nicht, aber als ich das letzte Mal Handy ausgesucht hab, war mir aufgefallen, dass der größte Unterschied zwischen "normal" und "ultra" bzw. ähnlichen Bezeichnungen meist die Kamera war.
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Das Herzchen ist für "Kann ich verstehen, hätte ich an Deiner Stelle genauso gemacht".
Ja, Zaunbau ist irre teuer.
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Meistens verändert sich das noch. (Und das ist gut so.
) In zwei Jahren wisst Ihr, was Ihr Euch wirklich zugelegt habt.
Ich hatte bis jetzt 3 Hunde ausm Tierschutz, zwei als Junghund eingezogen, eine mit 3,5 Jahren und die waren von Anfang an sie selbst. Ne riesen Überraschung gab es da nie, natürlich hie und da noch Entwicklungsschübe etc, aber so was extrem Krasses habe ich noch nie erlebt, auch zB meine Ex nicht, die 4 second hand Hunde hatte bzw hat.
Mag in Einzelfällen ja vorkommen, aber ich denke nicht dass man das so generalisieren kann.
Aber genau darum geht es doch - die Entwicklungsschübe. Und die hatte ich ebenfalls bei 2 von 2 TSchHunden. Das ist doch auch normal. Und ja, bei einer einjährigen Hündin sind ganz einfach Entwicklungsschübe zu erwarten - ob Tsch oder Züchterhund - die ist doch noch garnicht erwachsen. Kippen von superlieb zu extrem aggressiv kann ich mir nicht vorstellen, außer, der Mensch verursacht das. Aber dass ein vorsichtiger Hund mutiger wird oder auch z.B. Futteraggression oder Territorialverhalten entwickelt, ist ja durchaus möglich. Das geht nicht von heute auf morgen, aber da kann es deutliche Unterschiede geben. Bei meiner intakten Hündin kamen die Schübe mit den ersten 3 Läufigkeiten.
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Bist Du denn sicher, dass es Jagdtrieb war oder war da evtl. eine läufige Hündin gewesen? Oder ein Mensch, bei dem er denken konnte, dass das Dein Ex ist? Was ich meine, ist, war es evtl. garnicht Jagdtrieb, sondern irgend etwas anderes, was ihn so getriggert hat?
Aber egal, was es war, solange der Hund nicht zuverlässig hört, sollte er nicht ohne Leine laufen. Diesmal war es ein "puh, Glück gehabt", beim nächsten Mal könnte es auch eine Klopperei mit einem anderen Hund sein und wer weiß, welche Verletzungen dann entstehen.