Beiträge von CundC

    sondern was nach "Zuhause" roch und der Hund dementsprechend was vertrautes schon mitgenommen hat.

    Das wäre für mich auch der treibende Grund. So hat er von Anfang an etwas, von dem er zumindest ziemlich sicher sein kann, dass er sich darauf zurückziehen kann. Das Teil wird ohnehin recht schnell den Umgebungsgeruch annehmen (oder irgendwann der WaMa zum Opfer fallen). Und Sam wird sich auch recht schnell seinen Lieblingsplatz aussuchen - ob das nun genau dieses Fell sein wird, wird man sehen.

    OK unkonventioneller und nicht DF konformer Rat -

    Baut ne gescheite Zwingeranlage wo die Hunde getrennt sind und geht nur mit denen gemeinsam spazieren/ lasst nur die zusammen im Garten laufen die sich nicht angehen .

    Dann braucht man keinen abgeben , nicht viel trainieren, kann alle behalten und muss keine Hunde zusammen flicken lassen.

    Aber man muss dann trotzdem die Hunde beschäftigen - und das kostet viel Zeit. Meine Frage dahingehend wurde ja auch nicht beantwortet.

    Gersi

    Grinsekatze1 hat völlig recht. Fragt mal nach. Evtl. muss von Euch als Nachbarn ein Einverständnis, vielleicht sogar ein Grundbucheintrag vorliegen. Ggfs. ist das auch eine Wertminderung für Euer Grundstück.

    Ich empfehle Haselnuss. Großer Strauch und im Sommer blickdicht, dafür leicht zurückzuschneiden bei Bedarf. Braucht aber schon so 1-3 Jahre bis er wirklich hoch ist. Ansonsten wäre ich eher bei Bambus oder auch Pflanzen mit Knöterich-Benehmen (muss ja nicht grad Knöterich selbst sein). Weide ist, zumindest bei Heckenpflanzung, doch sehr häufig zu schneiden, damit das nicht ausartet. Wächst zwar schnell, aber hört damit eben auch nicht auf.

    Denkt bei Pflanzungen aber auch daran, zu prüfen, wie nah an der Grenze (Hecken-)Pflanzen bei Euch sein dürfen. Hier ist, glaube ich, innerhalb von 2m Abstand nur 2m Höhe erlaubt. Auch hier kann das Bauamt Euch zumindest erzählen, wo Ihr nachfragen könnt - das ist meist im Bebauungsplan wie auch die Zäune festgelegt.

    Solar hab ich jetzt ein paarmal mit den Billigangeboten probiert - die überleben meist nur 1 Jahr. Dauerhaft wäre ich für Steckdosen-Verlegung. Wir haben an jeder Grundstücksseite und einmal über die Mittellinie (rechteckiges Grundstück) je 3 Steckdosen pro Linie verlegt. Damit ist man schön flexibel, auch, was kabelgebundene Gartengeräte betrifft.

    Wir sind auf Texel. Gestern Abend waren wir einkaufen. Da wurde in De Koog auf einmal geböllert. Nellie hat sich furchtbar erschreckt. Richtig schlimm. Sie ist so durch den Wind. 😔

    Wenn sie wenigstens was essen würde. Dann wäre ich beruhigt. Sie hat jetzt die erste Gabapentin mit Milchschnitte bekommen. 🍀🍀🍀

    Irgendwie fühlt man sich so hilflos. Daheim wird geböllert. Also fahren wir weg, um dem zu entkommen. Die fremde Umgebung scheint aber auch nicht förderlich. Doof das alles.

    Soweit ja schon mal schön, dass das Gabapentin so gut gewirkt hat. Ich drück die Daumen, dass es so weitergeht.

    Grundsätzlich wollte ich zu Deinem " fahren wir weg, um dem zu entkommen. " sagen: Dann verknüpft Nellie das schlimmstenfalls mit dem Ferienhaus, aber eben nicht mit dem Zuhause. Das ist doch auch schon etwas wert.:streichel:

    Meine grossen (Einblatt, Monstera, Syngogium und Pothos) duschen jeden Samstag, mach garnix auf die Erde sondern lass das Wasser einfach durchlaufen.

    Wird dir die Erde nicht aus dem Topf geschwemmt?

    Ich werde mal schauen , was mein Duschkopf für Einstellungen hat . Ich glaube da ist ein ganz sanfter dabei..

    Den Effekt bekommt ich, wenn zuviel Erde im Topf ist bzw. der Innenrand (sichtbarer Teil) nicht hoch genug ist, und/oder wenn zuviel Wasser im Topf landet.

    Wenn Du die Pflanze etwas schräg hälst, kannst Du den oberen Teil abduschen, ohne dass Wasser an die Erde kommt. Bei kleinen Exemplaren kann man die Wasserdurchflussmenge verringern oder aber eben eine sehr sanfte Einstellung wählen. Wenn das alles nicht geht, bleibt wohl nur, einen großen Zerstäuber zu nehmen und damit die Pflanzen von oben einzunebeln.

    Und tatsächlich ist genau diese Einstellung ein Grund mehr, Fusselschnüss ganz bald einen eigenen Hund zu wünschen.

    Ich würde an Sodbrennen denken. Vielleicht hat sich die Magenklappe mit den Jahren verändert und schließt nicht mehr richtig, so dass Mageninhalt mit Säure in die Speiseröhre kommt.

    Filmen ist immer gut, gerade bei so einem nur sporadisch auftretenden Verhalten. Dazu würde ich aber auch Tagebuch empfehlen, um die Situationen vielleicht etwas genauer eingrenzen zu können. So als Beispiel: "Hund lag auf der linken Seite, kam hoch und fing an zu schmatzen" oder "es gab Gemüsepüree aus Möhren, Zucchini und Brokkoli und direkt nach dem Fressen fing er an zu schmatzen" oder sowas, d.h. auch physiologische Gegebenheiten sowie Futter (Art, Menge, Zusammensetzung) genau aufschreiben. Ist man erst beim TA, hat man ja eh maximal noch die Hälfte im Kopf.