Beiträge von CundC

    Leinenbettlaken oder Baumwollbettlaken, dicht gewebt. Allerdings finde ich es schwierig, Bettlaken als NICHT-Spannbettlaken zu finden (lokal gesucht).

    Juliaundbalou Rhododendren haben sehr flache Wurzeln, die Birken, wenn sie denn nicht grad nur nen halben Meter hoch sind, verletzt Du damit wenig bis garnicht, wenn Du die rausholst.

    Hat jemand einen Tipp, wie man Flieder los wird? Ausbuddeln geht nicht.

    Vielleicht mit stark gesalzenem Wasser gießen?

    Kupfernägel helfen nur, wenn sie in jede Hauptwurzel geschlagen werden.

    Abschneiden und dran bleiben - jeden neuen Trieb so früh wie möglich wieder entfernen. Ansonsten bleiben nur Gifte, fürchte ich.


    Eberesche wächst bei mir nur hoch und sehr schlank, Schattenplatz darunter ist vielleicht 30x30cm. Und ich denke, jedes Jahr mindestens 1x in 5-6m Höhe steigen und Krone stutzen macht auch keinen Spaß.


    Ahorn evtl.? Der ist hier (Norddeutschland, inzwischen aber auch mit heißen, trockenen Sommern) unverwüstlich, und es sind die Blüten echt beliebt bei den Insekten. Das ist dann aber eher lichter Schatten, kein massiver Schatten. Und ich hab den noch nie geschnitten (bis darauf, dass mein einer unbedingt mehrtriebig aus der Erde wachsen wollte, hab ich aktuell auf 3 Stämme begrenzt). Meine sind aber Wildwüchse, die hab ich nie gekauft.


    Achso. Hat hier noch keiner empfohlen und ich würd nur gern massiv abraten wollen: Essigbaum

    Hat m.E. keinerlei Wert und ist massiv in Fragen der Ausbreitung. Da muss meterweit (so 5m als Radius) Rasen drunter sein, damit die Sprößlinge sofort des Gartens verwiesen werden können. Sonst habt Ihr da ganz schnell nicht einen Baum, sondern einen dichten Wald. Wäre aber bzgl. Höhe und Breite wohl ideal.

    Ich bin auch grad am drüberherdenken - ist alles noch so grün und z.T. hab ich auch noch Blüten.

    Du kannst aber auch jetzt schon vorsichtig mal am Rand einer Pflanze "den Staub wegpusten" und ein paar Kartoffeln rausholen.

    Lassen sie sich leicht von den Wurzeln lösen?

    Lässt sich die Schale nicht mit den Fingern abreiben?

    Dann sind sie erntereif (drittes Merkmal wäre vertrocknetes Laub) - aber essen kann man sie auch schon vorher.

    Ich nehme hier jedes Mal bei einem Auftraggeber erstmal alle Aufträge, schaue dass ich möglichst viel auf Touren von mir packe. Ich kenne mich da aus, habe eine Gewisse Flexibilität.

    Was nicht passt, soll anders geplant werden, ab und an muss dann auch mal jemand anderes übernehmen.

    ein Ansatzpunkt wäre auch, nicht jeden Auftrag anzunehmen und dann die nicht machbaren wegprganisieren zu müssen (wobei du dann auf andere angewiesen bist), sondern von vornherein nur sicher schaffbare zu übernehmen.

    Ich hatte das anders verstanden. Mein Verständnis war:

    es gibt da einen Auftraggeber, der bei den Kollegen überhaupt nicht beliebt ist und wo jeder versucht, drum herum zu kommen. Idchen ist das aber egal und sie nimmt dann vorrangig diese (unbeliebten) Aufträge. Manchmal sind es aber halt zu viele und sie stellt (im Vorwege) fest, dass sie nicht alles auf ihren Touren unterbringen kann und läßt die dann übrigbleibenden Aufträge offen / plant diese nicht bei sich ein. Folge ist, dass irgendjemand dann einen dieser ungeliebten Aufträge übernehmen muss, weil Idchen es eben nicht freiwillig tut.

    CundC also das heißt ich füttere den Knochen nur für 5 min quasi damit nicht zu viel davon gefressen wird und damit gewöhnt er sich?

    Jein, so einfach ist das nicht.


    Hunde, die grundsätzlich roh gefüttert werden, haben eine etwas andere Zusammensetzung der Magensäure als Hunde, die grundsätzlich Trockenfutter bekommen. Der Körper stellt sich halt darauf ein, wie sehr er arbeiten muss, um die Nahrung verfügbar zu machen. Deshalb fängt man bei der Rohfütterung auch immer mit weichen und kleinen Knochen an (Hühnerhälse). Habe ich einen Hund, der seit Jahr und Tag nur TroFu bekommt, würde ich ihm eben Hühnerhälse zum Knuspern anbieten (vorausgesetzt, er ist kein Schlinger). Wenn ich dann feststelle, dass der Kot nicht zu fest wird, kann ich mit kleinen! Portionen von Rippenenden (die Enden wie bei Spare ribs, die nach dem Kochen/grillen so weich sind, dass man sie mit den Fingern zerdrücken kann) - die enthalten aber mehr Kalcium als z.B. Hühnerklein (was meine Jungs praktisch täglich bekommen als Calciumquelle). Ich füttere, wenn ich kein Hühnerklein oder andere Knochen habe, gefrostete, gewolfte Rinderknochen - und da bin ich bei so 5-10g bei meinen 25kg Hunden - je nachdem, wieviel Fleisch es dazu gibt.

    Das heißt, wenn ich in der Eingewöhnung sehe, wieviel von diesen Rinderrippen mein Hund verträgt, dann kann ich auch in etwa per Augenmaß sagen, wieviel von so einem Gelenkknochen er abnagen darf, ohne dass er hinterher Verstopfung hat.


    Es gibt Hunde, die von nu auf gleich auf Knochenfütterung umstellbar sind, andere reagieren auf kleinste Mengen. Da muss man sich wirklich vorsichtig rantasten. Ausräumen beim TA ist weder billig noch angenehm für den Hund - und die Bauchschmerzen davor möchte ich auch nicht haben.


    Darüberhinaus sollte man auch mal überschlägig berechnen, wieviel Calcium man seinem Hund mit der Knabbermenge zuführt - Fertigfutter ist ja (hoffentlich normalerweise) ausgewogen, was das Calcium-Phosphor-Verhältnis und den Bedarf eines Hundes betrifft. Da würde man ja die Mineralien des Knochens noch obendrauf geben. Mal ist nicht schlimm, aber täglich? Dann sollte man schon mal nachrechnen.


    Also, um es kurz zu sagen: Mit Augenmaß rangehen, mit kleinen/kleinsten Mengen beginnen und gut beobachten.

    Übrigens läßt sich so mancher Hund (auch unter Futtermäklern) sehr viel abnehmen, bei frischen Knochen verliert er/sie denn doch die Beherrschung. Andere dagegen mögen sie überhaupt nicht - wie bei jedem Futter gibt es immer wieder mal Überraschungen.

    Danke euch für die vielen Rückmeldungen! Ich hab diverse Kauhölzer gekauft gehabt, aber die splittern mir zu krass bzw. es brechen Stücke raus.


    Die Whimzees haben hier bei beiden Hunden spontan für Durchfall gesorgt 🫣🤣


    Knochen: wo kriegt man denn was frisches her? Barf Läden?

    Bei Knochen bitte vorsichtig sein, wenn Dein Hund das nicht gewohnt ist. Was toll ist, ist z.B. https://haustierkost.de/produc…26sT1fEAQYASABEgLUAPD_BwE

    (mir geht es um den Knochen, nicht um den Anbieter)

    Aber: die (riesigen) Enden werden abgekaut und das abgkaute wird auch gefressen. Das gibt dann aber gern Knochenkot bis hin zur Verstopfung - und da reicht schon eine relativ kleine Menge. Das gilt analog auch für die Rippen, wenn es die mit weichen Enden sind. Und die anderen sind schon echt hart. Also bei Knochen bitte sehr vorsichtig sein. (Und dass die roh sein müssen ist doch selbstverständlich, oder?)

    Beim im eigenen Garten begraben nach Einschläferung, gebe ich aber zu bedenken dass das ganze Pentobarbital wohl ein nicht unwesentliches Risiko für andere (Wild-) Tiere birgt.


    Ein Aspekt der mir zugegebenermaßen auch erst durch einen Beitrag hier im Forum bewusst wurde.


    Ansonsten verstehe ich dich komplett und würde es bei Garten im Eigentum auch so handhaben. Also wenn es ein Tod ohne einschläfern wäre.

    Ich habe für mich beschlossen, dass meine jetzigen Jungs nicht im Garten beerdigt werden, sondern eingeäschert werden. Meine alten Lieblinge liegen hier im Garten und der Gedanke tut mir weh, sie irgendwann hier zu lassen und selbst zu gehen. Aber: ich möchte den nächsten Eigentümern dieses Hauses und Gartens nicht gern zumuten, evtl. dann beim Neu-Gestalten des Gartens auf ihre Überreste zu stoßen und so lange (ca. 25 Jahre ab heute) werde ich das hier wohl nicht mehr haben. Meine Jungs sind jetzt knapp 8, meine Alten wurden 2018 und 2019 hier begraben. Das ist schon grenzwertig, was die Zeit betrifft, daran hab ich aber damals nicht gedacht. Ich weiß, dass hier auf dem Grundstück auch irgendwo ein Hund des Vorbesitzers liegt - drüber gestolpert beim umgraben sind wir nicht.


    Und bzgl. Risiko für Wildtiere: Es gibt Vorschriften, wie tief das Grab mindestens sein muss und dann ist es nicht mehr interessant für Wildtiere, noch dazu im eingezäunten Gebiet. So zumindest hier meine Erfahrung.

    Wir sind damals (2017) von HH nach Mallorca geflogen. Die Hunde wurden nach der Gepäckaufgabe an einem Sonderschalter in die Boxen "verpackt" und weggefahren (Kuli/Hunt/Rollwagen).

    In Palma bekamen wir sie an einem weiteren Sonderschalter neben der Gepäckausgabe zurück. Beide waren damals ca. 11 und 12 Jahre alt. Beide Hunde haben den Flug gut weggesteckt, nachdem mein Rüde bei der Abgabe in der Box noch Panik bekam (weil Mama ja zurückblieb) und ich natürlich deshalb Tränen nicht umgehen konnte.

    Ich denke, die größten Sorgen macht man sich vorher.

    5. Nicht dauernd hin und her wechseln, alles überlegt ändern.

    Das kann man durchaus auch noch verbessern, indem man ein Tagebuch führt, in dem soviel wie möglich protokolliert wird.

    - Wann welche Symptome in welcher Heftigkeite auftreten, auch "einfache Rötungen" oder Leckattacken

    - wann man wo spazieren war mit Randinformationen gespickt (frisch gemäht Wiese, frisch gedüngtes Feld mit Hafer kurz vor der Ernte usw)

    - wann der Hund wieviel von was gefressen hat inkl. sämtlicher Leckerlies oder Snacks oder sonstiger Nebenbei-"runtergefallen"-"ohhh, du bist soooo niedlich"-Sachen (ernstgemeint, kenn ich alles von mir selbst) oder auch einfach wann und wo der Hund Gras gefressen hat

    - wann welche Medikamente in welcher Dosierung gegeben/angewendet wurden, bei Salben u.ä. auch, welche Stellen behandelt wurden

    - wann womit der Hund gebadet wurde

    - wann womit die Wohnung geputzt / die Wäsche gewaschen wurde

    - wann wie lange weshalb der Hund Stress hatte z.B. alleine bleiben, unfreundlichen Hund getroffen, heißgeliebter Besuch gekommen ist - auch positiver Stress ist Stress


    Einfach alles notieren, was Dir auffällt. Aussortieren kann man immer, hinzufügen (wenn der TA nachfragt) scheitert meist am Gedächtnis