Jetzt will ich Waldmeister 🥺
Ich versichere dir, das willst du nicht.
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Ich hätte kein Problem damit.
Maiglöckchen kommen später
Bei mir im Garten nicht. Deshalb hab ich den Bärlauch im Gemüsegarten angesiedelt. Die Maiglöckchen sind am anderen Ende des Grundstücks.
Danke, irgendwie dachte ich das wäre nur bei uns so
Begründung beim Stroh vom Kaninchen war ebenso dass es durch pipi kacka verunreinigt ist
Bei meinen Eltern darf Unkraut z.B. auch nicht in die Biotonne
Dann bräuchte ich auch keine Biotonne. Allen Ernstes, bei mir ist 90% von dem, was auf dem Komposthaufen landet, Unkraut. (Per Definition: wächst da, wo es nicht wachsen soll)
Stroh kann ich nicht verstehen. Kleintierstreu im Sinne von Sägespänen o.ä. könnte ich mir die längere Zeit für die Kompostierung vorstellen. Und Kot von Pflanzenfressern abzulehnen, finde ich unverständlich. Pferdemist und Kuhdung wird ja sogar professionell als Dünger angeboten (getrocknet), wo soll da der Unterschied zu Kaninchenkot sein?
Eine Folge zur o.g. Annahme wäre dann aber auch, dass in den Wolfsgebieten die Nutztierhaltung zurückgefahren und Bejagung des Wilds zurückgefahren wird.
Die Nutztierhaltung wird ja bereits zurückgefahren - was die Schafhalter/-hirten ja bereits eindrucksvoll demonstrieren. Aufgabe des Betriebes, da durch die Wölfe der Betrieb nicht mehr überlebensfähig oder (finanziell und auch seelisch) nicht mehr tragbar ist. Dumm nur für die Pflege von Deichen und Naturschutzflächen. Die Fleischproduktion für uns Menschen wird zumindest noch nicht wirklich davon betroffen. Wir gehen einfach wieder zurück zur reinen Stallhaltung - Mauern sind sicherer als Wolfszäune. Sorry, aber so sehe ich die Folgen für die Nutztiere.
Alles anzeigenWenn 2 Wölfe überleben bleibt die Anzahl konstant, diese beiden hatten 2 Elterntiere. Bei den in abgelegeneren Gebieten lebenden Rudeln werden im Verhältnis tendenziell mehr Nachkommen überleben, da weniger natürliche bzw. unnatürliche Gefahren vorhanden sind. Hinzu kommen dann auch noch so Faktoren wie Konflikte um Territorien, die auch einbezogen werden müssen. So pauschal kommt die Aussage nicht hin, daß Risse an Nutztieren im Verhältnis zur Gesamtanzahl ziemlich konstant geblieben bzw. im Verhältnis in den letzten Jahren sogar rückläufig sind, spricht auch eher gegen diese These als dafür.
Anzahl der Risse an Nutztieren:
2 pro Leben, nicht zwei pro Wurf...
Dafür gibt es in den abgelegenen Gebieten auch kein so gutes Nahrungsangebot. Die Forste sind seit Jahren ziemlich leer geschossen, damit den Bäumen nichts passiert.
Genau so.
Und ich hab da noch sehr pessimistisch gerechnet, also tatsächlich jedes 2. Jahr überleben 2, die Jahre dazwischen keiner.
Bei 2-6 Welpen jährlich dürften wir real auf mehr Nachkommen kommen.
Die Nachkommmen müssen ja auch erstmal überleben. Und die Nähe zu Menschen beinhaltet für diese Wölfe mehr Gefahren als etwa den Rudeln weitab im Pfälzerwald drohen, allein schon der Straßenverkehr, Bahnstrecken, etc. Also, so pauschal ist das nicht richtig.
Doch, denn die Fortpflanzungsrate ist so hoch, dass mehr als genug übrig bleiben selbst wenn die Hälfte im ersten Lebensjahr überfahren wird....
Und nehmen wir mal an, dass pro auffälligem Wolf nur alle 2 Jahre 2 oder mehr Welpen überleben, dann verdoppelt sich die Anzahl (mindestens) alle 2 Jahre. Dann fallen irgendwann die Altwölfe weg, dafür geben die Welpen das Wissen dann an ihre eigenen Welpen weiter usw. Das ist ein selbstgemachtes Problem. Erlegt man heute (und es ist eigentlich ja schon zu spät) die Problemwölfe nicht, haben wir spätestens in 10 Jahren ein wirklich massives Problem. Meine Meinung - weder Fachmann noch wirklich wissend - dafür mit intelligenten Hunden gesegnet (oder verflucht ).
Ich finde Juliaundbalou s Idee gut. Hochbeete sind echt teuer, finde ich. Marke Selbstbau wäre günstiger, kostet aber immer noch einiges. Das Holz müsste dann ja auch gepflegt werden, es sei denn, man möchte verwitterungsgrau haben. Zusätzlich wäre der Wasserbedarf höher (die Seiten trocknen schneller). Das ist also insgesamt pflegeaufwändiger als Julias Idee.
Leider glaube ich tatsächlich, wenn man lange genug wartet, dann wird es ggf. sogar wieder darauf hinaus laufen, weil dann das Gros der Wölfe genau weiss, dass Weiden einfacher sind als Rehwild etc.
Die Mehrzahl der in Deutschland ansässigen Wölfe ist komplett unauffällig. Da sollte man schon sachlich bleiben.
Noch.
Aber die Wölfe, die gelernt haben, wie man erfolgreich Weidetiere jagt, geben das doch auch an ihre Jungen und Rudelmitglieder weiter - so erhöht sich doch ständig die Anzahl der Wölfe, die auffällig werden. Nicht von heute auf morgen, aber mit der Zeit eben.
Und m.E. ist es längst überfällig, genau diese erfolgreichen Vorreiter zu entfernen/abzuschießen, damit der Verbreitungeffekt dieser Jagdtaktik möglichst lange möglichst gering bleibt und weiter die Mehrzahl der Wölfe unauffällig ist.
Es gibt einen Quiz-Thread????
(Bitte lesen wie Prinz John aus Helden in Strumpfhosen: ‚Ich habe ein Muttermal?‘)ja
dogforum.de/thread/247586/
ohh, danke, den kannte ich noch nicht.... muss mich mal freischalten lassen.
Zu der Dalmatiner-Frau: ich hoffe, ihr ist bewusst, dass man damit den Hund auch arg verletzen kann.
Danke an alle, die schon geschrieben haben.
So wirklich haben wir hier eh kein Akku-System - ich hab was von Lidl/Parkside, mein Mann Black&Decker (Akkuschrauber vor allem) und das wars dann schon. Sinnig wäre wahrscheinlich ein Akku-System, bei dem ich auch einen starke Heckenschneider, evtl. auch andere Gartengeräte nutzen könnte. Bosch ist nun natürlich nicht der billigste Vertreter.... hmh.
Al-Ko hat Metallgehäuse? Gut zu wissen. Hier fliegen halt auch mal Steine mit rum beim Rasenmähen, Maulwurf sei dank und ich hätte nun keine Lust auf gesprungenes Plastikgehäuse.
@'Momo und Lotte Melde kommt z.B. mit Pferdemist. Die jungen Blätter hatte ich immer für meine Hunde im Grünanteil, soll man auch wie Salat essen können, hab ich aber nie gemacht, schmeckte mir "zu grün".