Das Gartenjahr - Teil II
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Gast41354 -
22. März 2023 um 11:05
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Ich lasse gerade vieles im Trockenstress stehen. Habe eh keine Chance, da viel zu retten. Dafür ist der Garten zu groß.
Gieße Kübelpflanzen, Tomaten, Gurken, den Schnittlauch im Topf... Die Hortensien, die mein Vater so liebt, kriegen auch alle zwei Tage Wasser, meinen Phlox habe ich jetzt zweimal kräftig gewässert. Mal gucken, vielleicht gönne ich ihm zum Wochenende noch mal was.
Eine Stelle und einer Hängebuche halte ich leicht feucht - aber auch nur weil Rotkehlchen und Drosseln sonst schimpfen.
Wetterbericht hat sich verbessert, aber ich glaube erst an den Regen wenn ich ihn habe.
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Hallo,
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Ich gieße nur neu Gepflanztes und Töpfe. Gemüse, wenn nötig. Das war‘s.
Ich muss euch mal Bilder vom Vorgarten machen, da haben wir nun alle Wildstauden drin, die dieses Jahr dran waren. Nächstes Jahr geht’s weiter. Ist noch alles klein, aber es wird sehr hübsch

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Gibt es hier eigentlich noch jemanden, bei dem das hyperanspruchsvolle exotische Gemüse "Radieschen" auch nichts wird?
Falls "nichts wird" heißt, keine Knolle, sie schießen, dann wachsen und blühen lassen und später die jungen Samenschoten essen, schmecken wie Radieschen, sind aber mehr :-)
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Wir haben letztes Jahr unseren Garten neu gemacht und einiges neu gepflanzt.
Mich würde daher mal interessieren, wie oft Ihr derzeit Eure Stauden, Sträucher und Obstgehölze gießt
.Altes muss grad so zurecht kommen, außer ich sehe die Blätter welk hängen.
Meine Gemüsejungpflanzen gieße ich aber regelmäßig, die haben noch kaum Wurzeln und brauchen das. Töpfe alle paar Tage mal.
Frisch letztes Jahr Gesetztes würde ich schon alle paar Tage mal durchdringend wässern. Evtl Mulch drumrum verteilen, das hält die Feuchtigkeit im Boden.
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Neugepflanztes, Gemüse, Sommerblumen brauchen Wasser, Gehölze auch im 2. Jahr.
Wir habe sehr lehmigen Boden, der speichert Wasser gut, ist sonst nervig.
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Wenn es sehr lange trocken war und dann Regen, womöglich mit Gewitter/Starkregen, angesagt wird, würde ich zumindest bei lehmigem Boden vorher leicht wässern, damit der Regen auch aufgenommen werden kann und nicht nur Sturzbäche bildet.
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Oh man, ich merke schon, mit meinem Anspruch an eine grüne Hölle
hab ich mir was angetan
.Jetzt weiß ich zumindest wieder, warum ich den Garten ewig brach hab liegen lassen
.Blattläuse hab ich auch schon an den Pflanzen samt dazugehöriger Ameisen
.Aber: In meinem Vogelhäuschen wohnt eine Meisenfamilie
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Blattläuse sind doch prima!
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Blattläuse hab ich auch schon an den Pflanzen samt dazugehöriger Ameisen
.Warte mal ab, da kommen bald auch die Blattlauslöwen und die Marienkäfer, und Hornissen und Wespen finden die auch lecker.
Ich hab hier verschiedene "Opferpflanzen" wie Holunder und Brennnesseln, aber auch den Kirschbaum und Sommerjasmin, da dürfen sich Raupen und Blattläuse austoben und tun das auch, vor allem am Holunder. Dann gehen die mir nicht an die Rosen.
Wenn du noch etwas ungepflegtere Ecken hast, wo sich die Räuber im Winter zurückziehen können oder einen alten Schuppen, wo sie ein Nest bauen können, dann sind die Blattläuse bald nur noch ein kurzes, temporäres Phänomen

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Alles vorhanden
. Dann bin ich gespannt, wann es hier losgeht mit der Blattlausbekämpfung
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