Beiträge von Sacco

    Ich würde es lassen, wenn nicht alle aus der Familie komplett dahinter stehen. Und das klingt für mich bei dem Mann nicht wirklich so.


    Wenn man schon weiß das eine Allergie sehr wahrscheinlich vorliegt, würde ich es lassen. Ich würde den Hund nicht wieder abgeben wollen oder wollen das es zu so einer Situation kommen kann. Da wäre ich immer bei, ich habe entschieden dass der Hund einzieht, der Hund hat es sich nicht ausgesucht und kann nichts dafür.

    Für mich ist es etwas völlig anderes, wenn man nach Jahren der Hundehaltung eine Allergie plötzlich entwickelt. Für mich gibt es da einen großen Unterschied.


    Klar kann man vielleicht in machen Sachen/Situationen von einem Kind auf einen Hund schließen, aber ein Kind ist einfacher und schneller untergebracht/Betreuung organisiert. Bei einem Hund ist das schwieriger.


    Ich finde es auch schwierig zu sagen der Hund läuft im Alltag einfach mit/nebenher. Ein Hund hat auch Bedürfnisse die nicht beim Alltag nebenher unbedingt erfüllt werden. Ich finde schon das man 1,5 Stunden am Tag nur für den Hund einplanenen sollte und alleine mit dem Hund spazierengehen ohne das man auf die Kinder achten muss usw.


    Man sollte auch überlegen was passiert, wenn ich krank bin/einen Unfall habe usw. und für ein paar Tage bis Wochen/Monate ausfalle? Ist mein Mann, der den Hund nicht unbedingt wollte, bereit für die ganze Zeit meine Aufgaben als Hundehalterin zu übernehmen?


    Die ganzen Sachen mit was mache ich, wenn der Hund nie alleine bleiben kann/verhaltensauffällig wird/schwer krank/chronisch krank wird usw. wurden ja schon gesagt.


    Mit den Kindern vorher sprechen das es Situationen geben wird in denen sie zurück stecken müssen für den Hund.


    So wie ich den Eindruck vom lesen habe, würde ich es lassen.


    Lg
    Sacco

    Bei uns war es genauso wie bei Aoleon.

    Die Hunde dürfen überall spielen, auch mit uns, wo sie möchten. Wird es uns zuviel oder möchten es gerade nicht gibt es auch ein " Nun ist Schluß" oder " Es reicht jetzt mal".

    Obwohl sie im Bett und auf dem Sofa spielen, können sie auch völlig ruhig auf dem Sofa/Bett liegen.


    Lg
    Sacco

    Wir haben extra wegen unserem ersten Hund damals ein Kunstledersofa gekauft, wir mussten eh ein neues Sofa kaufen. Das ist echt praktisch bei "Unfällen" von pinkeln/kotzen einfach abwischen und fertig. Deswegen kann ich da leider nicht helfen.


    Für das Bett haben wir wasserdichte Matratzenschoner unter dem Spannbettlaken. Aber erst seit ein paar Jahren.

    Wir brauchten die bei unserer Hündin nicht. Sie hat nur im Bett gelegen, wenn wir auch im Bett waren. Sonst lag sie auf dem Sofa oder unter dem Schreibtisch, je nachdem wo wir waren.


    Lg
    Sacco

    Ich liebe Pferde die besser ausgebildet sind als ich, ich merke sofort wenn ich etwas falsch mache. Ein besseres Lehrpferd gibt es nicht.

    Das hatte ich mit unserem Oldi, weil ich keine Ahnung vom Westernreiten haben und ich damals nicht mehr wirklich oft und viel auf dem Pferd war. Der ist so fein ausgebildet der merkt ( merkte, wird ja nicht mehr geritten) jede falsche Gewichtsverlagerung, Zügelhaltung, Handhaltung, Beinlagerung und hat das einem gleich weitergegeben.

    So ist unser "Neuer" auch, nur in Bèreich Springen/Dressur. Es ist echt wahnsinn was man von ihm alles lernen kann. Einziges Problem, er ist sehr sensibel und man muss ihn merken/lesen können und mit ihm zusammen arbeiten wollen und nicht gegen ihn. Mit Druck kommt man bei ihm nicht sehr weit, je nachdem vielleicht auch schon.


    In München hatte ich ein Schulpferd das so fein war in der Dressur das man nur denken musste was man wollte und er hat es fast gemacht. Es war ein Freiberger, hätte man nie gedacht. Aber er hat auf den Tunieren unter anderem abgeräumt. Ich hätte ihn gerne gekauft.


    Lg
    Sacco