Beiträge von Sacco

    ganz schnell und intensiv einen radikalen Abbruch etablieren, Frusttoleranz einüben und jedes Wegschauen!! massiv positiv bestärken.

    Das machen wir von dem an seit dem wir sie haben. Wir wussten/wissen ja das sie ein Hütehund ist, auch wenn die Züchterin sagte ihre Hunde haben keinen Hütetrieb. Es war auch schon echt gut. Aber seit ein paar Wochen ist es wieder schlimm.

    Die Frusttoleranz ist schon sehr gut geworden außerhalb unserer Pferde. Da ist es jetzt wieder schlimmer geworden.

    Lg
    Sacco

    Ab einer gewissen Masse hält man keinen Hund mehr egal ob Halsband oder Geschirr.

    Ich habe bis jetzt keine Probleme gehabt mit einem Geschirr und fand es wesentlich besser/einfacher/angenehmer. Die Hunde hatten allerdings max. 35 kg.

    Wie sagte so schön der Neufundländer Besitzer in der Welpenstunde. " Der muss top erzogen sein und hören, weil ich den später nicht mehr halten kann.".

    Bei mir spielt auch mit rein das ich mitbekommen habe wie ein Hund mit einem Halsband einen Kehlkopfbruch erlitten hat, weil er seinen Erzfeind gesehen hat. Der war noch nicht mal in Bewegung.

    Lg
    Sacco

    Wenn das Ziel der Leinenführigkeit eh so ist dass der Hund mit lockerer Leine läuft, ist es egal ob Halsband oder Geschirr. Kontrolle und Sicherheit hat man auch mit einem Geschirr.

    Dahin muss man aber erstmal kommen, dass die Leine immer und überall locker ist.

    Bei uns geht das auch an einem Geschirr. Ich habe schwierigere Hunde sicherer am Geschirr als am Halsband. Das kann natürlich bei jedem anders sein.

    LG

    Sacco

    Aber sie macht das nur bei unseren Pferden.

    Dann schau mal, oder überlege, wo der Unterschied sein könnte?

    Sind Deine Pferde dann ständig in Bewegung, und die anderen nicht? Oder, weil Du Dich gerade mit Deinen Pferden beschäftigst ("Problem Nr. 1), und dabei bewegen sich die Pferde recht schnell (Problem Nr. 2)?

    Oder, was auch immer :ka:

    Nee, die sind nicht immer in Bewegung. Kann natürlich sein das sie vorher in Bewegung waren, das bekomme ich nicht immer mit. Manchmal reicht es aber auch, wenn sie eins beim trinken sieht. Kann natürlich sein das sie es in der Bewegung gesehen hat bevor ich das gesehen habe.

    Wenn ich mich/oder wir uns mit denen beschäftigen ist es mittlerweile schlimmer und das seit dem sie gesehen hat wie ich eins longieren. Vorher war es nie so ein Problem.


    Lg
    Sacco

    Jain, es ist schwer zu beschreiben. Sie lässt sich auch immer wieder abbrechen oder reagiert nicht auf die Pferde usw.

    Es ist nicht immer so, wenn sie die Pferde hört oder sieht. Sie ist auch mal still und schaut nur usw.

    Problem ist die Pferde stehen am Haus und am Garten. Bei dem blöden Wetter gehen die erst am Abend auf die Weide die weiter weg ist. Und da kommt es vor das sie, wenn sie nicht auf der Weide sind, reagiert. Aber nicht jedes mal. Wir können sie auch oft abholen und abbrechen, wie beim wachen.

    Wenn ich sie jetzt in den Garten lassen ( mit mir) dann macht sie ihr Ding, Übungen mit mir usw. Aber es kann sein das sie halt auch mal auf die Pferde reagiert, wenn sie die sieht oder hört.

    Lg
    Sacco

    Das es typisch ist, ist mir schon klar. Züchterin meint das ihre Hunde nicht hüten, aber unsere scheint zu hüten.

    Du weißt aber schon, daß es ein Teil vom Jagdverhalten ist?

    Dein Hund jagt. Deshalb reagiert sie auch so heftig auf diese Bewegungsreize.

    Ja, das ist mir klar. Aber sie macht das nur bei unseren Pferden. Und nein, das soll sie nicht. Und zur Zeit reicht es, wenn sie die hört. Das war mal anders. Und ja wir wollen dran arbeiten und machen das auch.

    Lg
    Sacco

    Alles andere ist ihr auch egal ( außer Hunde die man sieht, aber da lässt sie sich recht gut mittlerweile kontrollieren. Und das ist, denke ich mal, zur Zeit eher normales Junghundeverhalten).

    Das es typisch ist, ist mir schon klar. Züchterin meint das ihre Hunde nicht hüten, aber unsere scheint zu hüten. Das hat uns auch der Trainer schon recht schnell gesagt. Aber trotzdem müssen wir ja dran arbeiten. Und wir waren ja auf einem guten Weg. Es war ja schon viel schlimmer.

    Nur jetzt, sind wir so das wir sagen hmmm....da sollte mal jemand drüber gucken der sich auskennt, weil es schlimmer geworden ist als vorher.

    Wir können sie nicht komplett von Pferden fern halten, weil die Pferde bei uns stehen und es immer Begegnungen gibt in unserem Garten. Wir können sie natürlich nicht mehr in den Garten lassen. Aber dann gibt es ja noch die Pferde von der Nachbarin die immer wieder wiehern. Da müsste ich sie aus dem Garten/Grundstück lassen und dann noch immer die Fenster zuhaben.

    Wie gesagt wir suchen ja schon nach einem Trainer. Ist hier oben nicht so einfach. Deswegen ja die frage was für einen Trainer und ob vielleicht ein Trainer mit Collie Erfahrung reicht.

    Bei unserer verstorbenen Hündin war das nie ein Problem.

    Lg
    Sacco