Unsere Hündin hat gebissen. Muss sie weg?
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Und von erwachsenen kann man schon erwarten, dass sie auf ihr Kind aufpassen.
Genau wie du ebenfalls auf DEIN Kind aufpassen hättest müssen!
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Hallo,
hast du hier Unsere Hündin hat gebissen. Muss sie weg? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Oh, ein erneuter Sonntagsfred mit einem sehr speziellen Problem. Die Storyline wie immer so berichtet dass es viel Zündstoff gibt für Emotionen aller Art, meist wird dann nach einigen Seiten vom TE nochmal nachgelegt mit einem unfassbar ungeheuerlichen Klops. Irgendwann kommt dann einer daher der schreibt "ganz großes Kino, netter Versuch aber gelogen", dann schreibt ein Moderator "orr nöö, so nicht" und der TE der zuhause am Rechner die Emotionen absahnt denkt "okay, das wars". Dann dauert es einige Zeit bis irgendwann, meist auch wieder an einem Sonntag, die nächste Story am Start ist.
Oft können wir ja aus solchen Threads trotzdem was lernen.
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Oh, ein erneuter Sonntagsfred mit einem sehr speziellen Problem. Die Storyline wie immer so berichtet dass es viel Zündstoff gibt für Emotionen aller Art, meist wird dann nach einigen Seiten vom TE nochmal nachgelegt mit einem unfassbar ungeheuerlichen Klops. Irgendwann kommt dann einer daher der schreibt "ganz großes Kino, netter Versuch aber gelogen", dann schreibt ein Moderator "orr nöö, so nicht" und der TE der zuhause am Rechner die Emotionen absahnt denkt "okay, das wars". Dann dauert es einige Zeit bis irgendwann, meist auch wieder an einem Sonntag, die nächste Story am Start ist.
Oft können wir ja aus solchen Threads trotzdem was lernen.
Schön, dass das auch anderen auffällt. Das Thema "Troll" kam ja schon häufiger vor, ich behaupte, unter den Nutzern mit unter 50 Beiträgen sind 80% Trolls.
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... oder einfach nur stille Mitleser, die hauptsächlich nur Wissen aufsaugen wollen und (noch) nicht genug Ahnung haben, um viel zu schreiben
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Und jetzt? Kannst du es beweisen? Wenn ja: Gib die Beweise ans Team. Wenn nein: Einfach auf die Finger setzen!
Weitere Andeutungen in diese Richtung werden editiert, nur als Info
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jeder Hund kann beißen, auch der "Familienhund".
Das der Collie auch ein Schäferhund ist, wurde ja schon gesagt.
Einfach nur absurd ist es, dem Hund jetzt eine Krankheit andichten zu wollen, hat was von "der Hund muss einen Gehirntumor haben, weil DAS hat er ja noch nie vorher gemacht"
Noch absurder ist es das Kind nochmal alleine mit dem anderen Hund los schicken zu wollen. Geht gemeinsam Gassi, so kann euer Kind dann die Sicherheit im Umgang zurück gewinnen, aber ganz sicher nicht, wenn sie jetzt nochmal alleine mit einem so großen Hund gassi gehen soll. -
Schnipps. ...schnipps. ...HALLO. ... Ist da noch ein Mituser, der sich noch nicht echauffiert hat? Hereinspaziert mit der Keule. ... Es wurde zwar alles gesagt, aber nicht von jedem
Manch Einer hat auch seine Chance auf die dritte Wiederholung noch nicht in Anspruch genommen
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Hallo,
Falls ihr erstmal (zur Entspannung aller) einen Maulkorb draufsetzen möchtet, kann ich den Don Pare Model 101 mit Fressschutz (gegen Giftköder etc), empfehlen. Sitzt bei unserem Pudel mit der langen Nase richtig gut, der MK stört ihn überhaupt nicht. Die ersten paar Minuten fand er ihn etwas nervig, das wars.
Der ist aus Plastik und würde jetzt keinen total aggressiven Hund abhalten, aber so klingt eurer ja nicht. Er hätte verhindert, dass der Hund die Hand des Kindes hätte greifen können. Und ich mache hier auch die Erfahrung, dass die Leute mehr nachfragen wenn der Hund einen Maulkorb trägt anstatt einfach an den Hund zu gehen.
Kostet 16€ so ein Ding, wir gehen nur noch mit MK raus; vor allem wegen dem Fressschutz, aber auch weil es einfach entspannter ist.
Bezüglich der Angst würde ich auch in nächster Zeit einfach mit eurer Tochter und den Hunden gemeinsam rausgehen, damit sie wieder Vertrauen fassen kann und die anderen Eltern auch sehen können, dass ihr etwas verändert. Das kann ja auch den Ausschlag geben, ob nun eine Anzeige kommt oder nicht, nach dem Motto: Taten sprechen lauter als Worte (da sie ja die gesprochene Entschuldigung scheinbar nicht annehmen wollen).
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Du könntest auch im Colliethread
ThemaCollie Besitzer wo seid ihr?
Hallo
Ich wollte nur mal wissen, wer hier einen Langhaarcollie besitzt, wie er heißt, wie alt und vielleicht ein Bildchendenn ich habe mich sofort in diese Rasse verliebt! Nur mir kommt es so vor, als wären diese ein sehr seltenes Exemplar, in meiner Umgebung habe ich noch NIE einen anderen amerikanischen Langhaar-Collie gesehen ..
. Darum würde ich gerne wissen, wie ihr die Rasse empfindet und ob euere Hunde auch so schlau sind wie meine Flauschnase (Baily, 4 Monate, weiblich,…
Bailyohnee28. Oktober 2012 um 20:22 nach einem passenden Maulkorb fragen. Dort tummeln sich die Langnasenhalter und ihr könntet auch mal ein bisschen Wissen anlesen über die Plüschis. Wie du siehst, habe ich auch eine Langnase zu Hause und ich stimme dir zu, dass diese meistens ein eher geringes Aggressionspotential zeigen, eine lange Zündschnur haben innerhalb der eigenen Familie und schon kleine Sonnenscheine sind.
Allerdings sind es auch nur Hunde mit längerer Nase und mehr Haaren, sie haben genauso 42 Zähne wie alle anderen Hunde und man neigt leider dazu, sie sehr zu vermenschlichen und zu betüddeln, weil sie ja schon sehr niedlich sind und aussehen wie Lassie. Der Lassie-Mythos hängt der Rasse auch nach all den Jahren noch an, was bedeutet, sie werden von der breiten Öffentlichkeit sehr positiv, heldenhaft, endlos lieb und superintelligent wahrgenommen. Das kann von Vorteil sein, wenn der Collie im Zug niemals aufgefordert wird, einen Maulkorb zu tragen, in Läden mit rein darf, die sonst keine Hunde erlauben und auch sonst einen öffentlichen Freifahrtschein für Blödsinn haben. Andererseits erwartet deshalb dann aber auch jeder, dass er und seine Kinder konsequenzlos den aggressionsfreien Plüschhund anfassen darf, man wird angequatscht, der Hund gelockt, jeder kommentiert deinen Hund und belegt ihn mit Beschlag. Da muss man sich auch mal schützend vor die Langnase stellen, damit diese nicht belästigt werden kann, denn auch der längste Geduldsfaden reißt irgendwann mal.
Dass ihr eure Tochter nicht mehr mit einem der Hunde rausgehen lassen dürft, ist euch ja nun hoffentlich auch klar geworden. Was ich tun würde, um dem Kind bei der Traumabewältigung zu helfen: Ich würde mit der Tochter, am besten mit beiden Töchtern, einige Trainerstunden nehmen, um gemeinsam was über die Körpersprache von Hunden zu lernen, damit ihr eure zwei Flauschis besser verstehen lernt.
Der Außenwirkung zuliebe würde ich Lily nur noch mit Maulkorb rausgehen lassen, aus Sicherheitsgründen jeden Kontakt zu anderen Kindern als euren Töchtern verhindern und auch dabei auf wildes Gerangel und Gerenne verzichten.
Im Bezug auf die (nicht-) Zahlung der Versicherung würde ich mich dringend anwaltlich beraten lassen; sucht euch am besten einen auf Tierricht spezialisierten Anwalt, der euch auch gleich bei den ordnungs- und strafrechtlichen Konsequenzen beraten kann, die ja auch auf euch zu kommen werden, und äußert euch niemandem gegenüber ohne anwaltliche Rückendeckung, denn alles, was ihr sagt, kann euch später auf die Füße fallen.
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Ab zum Anwalt und nicht noch mehr Unmut damit erzeugen, dass das Kind weiterhin alleine mit den Hunden unterwegs ist.
Vielleicht kann eine Abgabe der jungen Hündin Sinn machen. Um der anderen Seite seinen guten Willen zu zeigen und die Hündin aus dem Schussfeld zu nehmen. Vor allem, wenn man sich außergerichtlich einigen möchte, dann würde ich nicht noch Öl ins Feuer gießen.
Finanziell und versicherungstechnisch kann nur ein Anwalt helfen und beraten.
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