Beiträge von walkman

    Stachelschnecke Herzlichen Glückwunsch zur neuen Bleibe!!!!


    Und danke für die Bestätigung des Images von Köln :D

    Hier sieht es leider nicht so rosig aus. Wir versuchen in meine Heimatstadt zu ziehen (Köln), aber es ist eine Katastrophe. Und dabei haben wir preislich eine echt große Spanne, wie weit wir gehen würden. Aber die Hunde, die Hunde. Auf jede Wohnung bewerben sich eben auch massig Doppelverdiener ohne Tiere. Und dabei suchen wir schon am Stadtrand, in die Innenstadt will ich mit den Hunden sowieso nicht. Beide haben zwar noch nie was kaputt gemacht, sind aber aus Sicherheitsgründen sogar haftpflichtversichert für Mietsachschäden. Keine Chance. Spielt alles keine Rolle. Sobald das Wort "Hund" fällt, ist man raus. Genossenschaften erlauben höchstens einen Hund, nicht zwei.


    Ja, ehrlich, es macht mich traurig. Weil das Heimweh so groß ist. :loudly_crying_face:

    Wir wissen gerade auch nicht, was wir machen sollen. Vielleicht würde es leichter gehen, wenn ich dort netzwerken könnte. Aber leider haben wir 5h Fahrtweg und da gestaltet sich das sehr zäh.

    Köln ist zwar die Hauptstadt des "Netzwerkens", aber um über so einen Weg eine Wohnung zu bekommen, hättest du mit dem Netzwerken schon vor 30 Jahren anfangen müssen.

    Was für eine Art Job suchst du denn?

    Hier ist ein Plan notwendig. Sonst

    Ich liebe Planung, ganz nach dem Motto Vorfreude ist die schönste Freude, wir gucken dann auch YouTube Videos vorher usw. Wir wollen ja eigentlich nach Polen, am liebsten Hinterland, aber ich habe ganz untypisch noch nichts geplant. Ich habe echt Bedenken wegen der Situation mit Onno dort, also wie die Situation dort ist mit freilaufenden Hofhunden im Dorf usw. Wenn ich dort die ganze Zeit Angst um Onno haben muss, ist der Urlaub für mich gelaufen. Mal gucken, vielleicht fahren wir zum Antesten erst mal in irgendeine Touristenhölle an der Küste :fear: .

    Schon erstaunlich, wie unterschiedlich Leute sind: Ich finde es total klasse, mir vor einer Reise Youtube-Videos anzusehen, aber auf die Planung habe ich gar keine Lust. :)



    Hmpf, ich plane immer eifrig tolle Routen (bilde ich mir zumindest ein) durch Italien, Spanien, Schweden... aber keiner will mit mir im Camper da hin und mit den Hunden schon dreimal nicht. Also bleibe ich schon immer auf meinen Planungen hängen.

    Ganz allein mag ich nicht fahren. Nicht weil ich Angst habe, das ist nicht mein Thema. Aber wenn ich irgendwo unterwegs bin, wo es toll ist, fehlt mir jemand um mich darüber auszutauschen. Und abends fehlt mir jemand zum Quatschen. Mimimi

    Hm, sind dann nicht klassische Campingplätze ideal für dich? Da kommt man doch irgendwie zwangsläufig immer mit irgendwem ins Gespräch. Klar, das ist nicht wie mit einem (Reise-)Partner, aber zumindest kann man sich sehr gut austauschen, oder?

    Ich habe leider nicht die Zeit für das ganze Video, aber die Idee in den ersten 2 Minuten, den Begriff "Schutzhundesport" zu ändern, finde ich überlegenswert.

    Es heisst ja gar nicht Schutzhundesport. Es heisst Gebrauchshundesport oder eben IGP/Mondioring und da ist ein Teil (von vielen) der Schutzdienst.

    Man koennte das aendern, aber in was?


    Ich versteh den Gedanken und finde 'Schutzhundesport' auch eine falsche Bezeichnung. Einfach weil das bei Aussenstehenden voellig falsche Assoziationen erweckt. Ich wuesste nur nicht, in was man Abt. C beim IGP umnennen sollte (wie gesagt, heisst es eigentlich nicht Schutzhundesport, deswegen waere umbenennen da mAn eher sinnlos).

    Ich denke, die unerwünschten Reaktionen wecken vor Allem die Begriffe "Schutzhunde", "Diensthunde", "Schutzdienst" in Verbindung mit "Privatleuten" und/oder "Sport".


    Allerdings habe ich gerade mal nach "Abt. C IGP" gegoogelt: Im Grunde kann man es sic hauch schenken, die o. a. Begriffe zu ersetzen, sobald man tiefer geht, kommen eh die nächsten Begriffe, die solche Reaktionen auslösen würden.

    OT:

    Vielleicht brennt aufgrund dieser Anfrage irgendwo in Holland bald ein völlig überlastet Rechenzentrum ab....


    Im Ernst: Ich finde es erstaunlich, dass solche Angebote keine Begrenzung der Komplexität einer Anfrage haben.

    Sobald das Tier auf der falschen Seite vom Pfosten rumlaufen wollte, habe ich die Leine gespannt, so dass das Tier nicht weiter kam, es angesprochen, und gefragt, ob es doof ist. Es ging dann immer erst weiter, wenn er zurück zu meiner Seite vom Pfosten gegangen ist, dann habe ich gelobt. Komischerweise hat das wirklich so richtig gut funktioniert.

    So hab ich es auch probiert, funktionierte bei Amy gar nicht. Die wird dann total hektisch, leicht panisch, wirft sich ins Geschirr, versucht sich rückwärts zu befreien usw. Völlig Banane im Kopf. Hab mich damit abgefunden das ich zum Baum hinlaufe und sie dann direkt wenn ich bei ihr stehe locke bzw. dann mit der Leine zurück führe. Sonst ein schlauer Hund aber dabei stellt sie sich an als würde ich sie umbringen wollen.

    OK, da ist mein Tier ein komplett anderer Typ. Wenn ich ihn da nicht bei gespannter Leine ansprechen würde, würde er sich neue Beschäftigungen dort suchen. An Blumen riechen, Dinge zerstören, sich eingraben.... Meine Anwesenheit wäre da recht egal. :)


    Was bei ihm auch geht ist, dass ich ihm zeige, wo genau er langlaufen soll. Allerdings hat das nicht wirklich einen Lerneffekt auf das Einwickeln, sondern ist eher ein Abrufen der Fähigkeit, meinem Finger zu folgen.

    Sobald das Tier auf der falschen Seite vom Pfosten rumlaufen wollte, habe ich die Leine gespannt, so dass das Tier nicht weiter kam, es angesprochen, und gefragt, ob es doof ist. Es ging dann immer erst weiter, wenn er zurück zu meiner Seite vom Pfosten gegangen ist, dann habe ich gelobt. Komischerweise hat das wirklich so richtig gut funktioniert.


    Das war hier so ziemlich der einzige Punkt, bei dem ich von Anfang an konsequent war. Überraschenderweise ist das auch das einzige Thema, das auch heute wirklich nahezu perfekt funktioniert.

    Leider läuft er ja nur selten frei...

    Hm.... vielleicht liegt es auch daran, dass es bei uns so gut funktioniert: Wir haben dadurch quasi unendlich viele Übungsgelegenheiten im Vergleich zu Leuten, deren Hunde frei laufen.

    Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich Arya beibringen kann, von selbst wieder um den Pfosten zu laufen, um sich zu befreien?

    Bei fast jedem Gassi findet sie irgend einen Baum, einen Pfosten oder ein Schild, um den sie auf der falschen Seite rum läuft und dann mit der Leine festhängt. Dann steht sie da und schaut mich ganz bedröppelt an. Jegliche Versuche meinerseits, ihr zu erklären, dass sie sich selbst befreien kann, scheitern bisher.

    Ich will es aber auch nicht mit "mit Leckerlies locken" versuchen. Arya ist klug genug um zu verstehen, dass es Leckerlies gibt, wenn sie sich um nen Pfosten wickelt, aber nicht klug genug um zu begreifen, dass sie sich dann ja auch ohne Leckerlie selbst befreien könnte :lepra:

    Sobald das Tier auf der falschen Seite vom Pfosten rumlaufen wollte, habe ich die Leine gespannt, so dass das Tier nicht weiter kam, es angesprochen, und gefragt, ob es doof ist. Es ging dann immer erst weiter, wenn er zurück zu meiner Seite vom Pfosten gegangen ist, dann habe ich gelobt. Komischerweise hat das wirklich so richtig gut funktioniert.


    Das war hier so ziemlich der einzige Punkt, bei dem ich von Anfang an konsequent war. Überraschenderweise ist das auch das einzige Thema, das auch heute wirklich nahezu perfekt funktioniert.